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Dienstag, 04. Juli 2023 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Erste israelische Soldaten haben am Dienstagabend die Stadt der Unruhen im Westjordanland verlassen. Wie lange der Abzug aller Kräfte dauert, sei noch unklar, erklärt die Armee.

Der Initiator selbst bläst die in Frankreich umstrittene Aktion ab. Bisher sind 1,5 Millionen Euro für die Familie des für den Tod eines Jugendlichen beschuldigten Beamten gesammelt worden.

Am Feiertag beklagt der US-Präsident die neue «Welle von Angriffen». Selbst am Vorabend zum 4. Juli sind im Bundesstaat Texas drei Menschen nach einem Schusswechsel gestorben.

Die Polizei will prominente Demokratie-Aktivisten fassen, die in den Westen geflüchtet sind. Menschenrechtler sehen dies als Teil einer «globalen Einschüchterungskampagne» Chinas.

Das israelische Militär geht mit aller Härte gegen palästinensische Attacken aus dem Flüchtlingslager im Westjordanland vor. Die Regierung wird so aber keine Ruhe bekommen.

Die israelische Armee setzt ihre Grossoffensive in Jenin fort, in Tel Aviv fährt ein Palästinenser mit einem Auto in eine Menschenmenge. Die Hamas reklamiert den Anschlag für sich. 

Die Nato-Staaten konnten sich auf keine Nachfolge für ihren Generalsekretär einigen. Der Norweger muss ein Jahr anhängen. Die Europäer hoffen auf eine Rochade nach den EU-Wahlen. 

Die Politikerin will eine beispiellose Mischung anbieten: links und national-konservativ zugleich. Wird ihre «Linkskonservative» neue Heimat der AfD-Sympathisanten?

China wirft Grossbritannien in scharfen Worten vor, «flüchtigen» Aktivisten aus Hongkong Schutz zu bieten und sich in innere Angelegenheiten einzumischen.

Nach dem grössten israelischen Militäreinsatz im Westjordanland seit Jahren ist die Zahl der Toten auf neun gestiegen.

Nach dem Tod des 17-jährigen Nahel gibt es in der politischen Mitte Empörung über eine Aktion des rechten Politikers Éric Zemmour. In den Banlieues mehren sich derweil Anzeichen der Beruhigung.

Erste israelische Soldaten haben am Dienstagabend die Stadt der Unruhen im Westjordanland verlassen. Wie lange der Abzug aller Kräfte dauert, sei noch unklar, erklärt die Armee.

Der Initiator selbst bläst die in Frankreich umstrittene Aktion ab. Bisher sind 1,5 Millionen Euro für die Familie des für den Tod eines Jugendlichen beschuldigten Beamten gesammelt worden.

Am Feiertag beklagt der US-Präsident die neue «Welle von Angriffen». Selbst am Vorabend zum 4. Juli sind im Bundesstaat Texas drei Menschen nach einem Schusswechsel gestorben.

Die Polizei will prominente Demokratie-Aktivisten fassen, die in den Westen geflüchtet sind. Menschenrechtler sehen dies als Teil einer «globalen Einschüchterungskampagne» Chinas.

Das israelische Militär geht mit aller Härte gegen palästinensische Attacken aus dem Flüchtlingslager im Westjordanland vor. Die Regierung wird so aber keine Ruhe bekommen.

Die israelische Armee setzt ihre Grossoffensive in Jenin fort, in Tel Aviv fährt ein Palästinenser mit einem Auto in eine Menschenmenge. Die Hamas reklamiert den Anschlag für sich. 

Die Nato-Staaten konnten sich auf keine Nachfolge für ihren Generalsekretär einigen. Der Norweger muss ein Jahr anhängen. Die Europäer hoffen auf eine Rochade nach den EU-Wahlen. 

Die Politikerin will eine beispiellose Mischung anbieten: links und national-konservativ zugleich. Wird ihre «Linkskonservative» neue Heimat der AfD-Sympathisanten?

China wirft Grossbritannien in scharfen Worten vor, «flüchtigen» Aktivisten aus Hongkong Schutz zu bieten und sich in innere Angelegenheiten einzumischen.

Nach dem grössten israelischen Militäreinsatz im Westjordanland seit Jahren ist die Zahl der Toten auf neun gestiegen.

Nach dem Tod des 17-jährigen Nahel gibt es in der politischen Mitte Empörung über eine Aktion des rechten Politikers Éric Zemmour. In den Banlieues mehren sich derweil Anzeichen der Beruhigung.