Der Iran will Frauen, die gegen die Kopftuchpflicht verstossen, nicht mehr körperlich bestrafen und stattdessen «finanzielle und verwaltungstechnische Strafen» einführen.
US-Präsident Joe Biden hat im Norden Alaskas das Erschliessen eines grossen Erdölfelds genehmigt. Kritiker nennen das «Willow Project» eine «Kohlenstoffbombe». In den Netzwerken regt sich Widerstand.
Früher als gewöhnlich ist im Osten des Mittelmeerstaats Spanien der erste grosse Waldbrand des Jahres ausgebrochen. Trockene Luft und wechselnde Winde erschweren die Löscharbeiten.
Die Ereignisse in Israel überschlagen sich: Nachdem Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gestern seinen Verteidigungsminister gefeuert hat, eskalieren die Proteste gegen seine Regierung weiter.
Ein Verbot der chinesischen Videoplattform Tiktok in den USA wird nach der Anhörung ihres CEO wahrscheinlicher. Aber vor den Wahlen wird es kaum kommen.
Frankreichs Ex-Präsident François Hollande ermutigt die Schweiz, indirekte Waffenlieferungen durch Drittstaaten an Kiew zuzulassen. Und er erklärt, warum es in dem Krieg um mehr als die Ukraine geht.
Eine Kolumne von Martin Leidenfrost
Streit ums Geld, Indiskretionen und ein wütender Vizekanzler. In der rot-grün-gelben deutschen Regierung läuft es wieder mal nicht rund. Ein Koalitionsausschuss am Sonntag soll die Wogen glätten.
Shou Zi Chew steht vor der schwierigsten Mission seines Lebens. Der Tiktok-CEO muss vor dem Kongress in Washington ein Verbot seiner App in den USA verhindern. Er gibt sich dafür so amerikanisch wie nur möglich.
Jetzt steht es fest: Die türkische Opposition geht im Mai geschlossen in die Wahlen. Auch die Kurden unterstützen Kemal Kilicdaroglu, den Herausforderer von Präsident Recep Tayyip Erdogan.
Anderthalb Jahre nach Bekanntwerden illegaler Lockdown-Partys am britischen Regierungssitz äussert sich der damalige Premier Boris Johnson zu den Vorwürfen. Seine politische Zukunft steht auf dem Spiel.
Mit einem offensiven TV-Auftritt will Emmanuel Macron seine Rentenreform retten. Doch die Fronten sind verhärtet. Über Paris hinaus schlagen anhaltende Proteste zunehmend in Gewalt um.
Donald Trumps Justizprobleme in New York sorgen für Spektakel. Doch die mutmassliche Schweigegeldzahlung an Pornodarstellerin Stormy Daniels ist für den Ex-US-Präsidenten das kleinere Problem.
Die Zukunft der Credit Suisse ist entschieden. Die Reaktionen zur Übernahme durch die UBS fielen am Sonntagabend unterschiedlich aus: von «erleichtert» bis «hässig».
Mit der Credit Suisse verschwindet ein Finanzinstitut mit einer 167-jährigen Geschichte vom Schweizer Finanzplatz. Der Zusammenschluss mit der UBS wird bis Ende 2023 vollzogen.
Der Liechtensteiner Baugerätehersteller Hilti hat im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz erzielt. Die gestiegenen Kosten drückten allerdings auf die Profitabilität.
Eine Kolumne von Martin Leidenfrost.
Der Bundestag wird am Freitag über seine Verkleinerung abstimmen. CSU und Linke drohen bereits mit einer Klage gegen die geplante Wahlrechtsreform.
Der Haushaltsplan des britischen Finanzministeriums wird laut Experten wenig ausrichten, um die Krise der Lebenshaltungskosten abzumildern. Unterdessen gehen die Streiks weiter – im Gesundheitssektor zeichnet sich immerhin eine Einigung ab.
Die USA haben ein Video veröffentlicht, das den Anflug eines russischen Kampfjets auf die «Reaper»-Drohne vor dem Absturz über dem Schwarzen Meer zeigt. Es verbleiben dennoch offene Fragen.
Diesmal hat es eine Grundschule in Nashville getroffen, drei Kinder und drei Erwachsene wurden getötet. Die Polizei spricht von einer Täterin oder einem Täter – und rechtskonservative US-Politiker attackieren Transgender.
Der israelische Premier will mit der Opposition darüber sprechen, was aus seiner Justizreform werden soll. Allerdings zweifeln die meisten Verhandlungspartner an der Aufrichtigkeit des Regierungschefs – aus Erfahrung.
Während in der Ukraine die Zeichen auf mehr Krieg stehen, wird in Washington über einen Frieden debattiert. Das wird nicht als Widerspruch verstanden, sondern als Strategie.
Hier lesen Sie über die jüngsten Entwicklungen zum Angriff Russlands gegen die Ukraine und zur geopolitischen Grosslage, die sich verändert hat.
Die 12-jährige Mascha hat an ihrer russischen Schule eine Zeichnung gegen den Krieg in der Ukraine gemacht. Nun sitzt sie im Kinderheim, und den Vater hat ein Gericht zu zwei Jahren Haft verurteilt.
Die NLD-Partei der entmachteten Regierungschefin wird ab Mittwoch «automatisch als politische Partei gelöscht». Als Grund gibt die Militärregierung eine fehlende Neuregistrierung an.
Die Berliner Machtzentrale gilt bereits als grösster Regierungssitz der Welt, nun soll sie für nahezu eine Milliarde Euro erweitert werden.
Russlands Machthaber will Atomwaffen im Nachbarland Belarus stationieren. Damit verschiebt er seinen unmittelbaren Einflussbereich – auch ohne einen Sieg über die Ukraine.
Moldau steht auf der Begehrlichkeitsliste des Kreml ganz oben. Mit zentral gesteuerten Aktionen soll Stimmung gemacht werden. Wer steckt dahinter? Eine Reise zu den Machtzentren der Russlandfreunde.
Ab 2035 dürfen in der EU keine Neuwagen mehr verkauft werden, die mit Benzin oder Diesel fahren – mit einer entscheidenden Ausnahme.
Sein packender Roman über einen Putin-Berater erschien in Frankreich kurz nach dem russischen Überfall auf die Ukraine. Seither ist der Italoschweizer international bekannt und gefragt.