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Freitag, 10. März 2023 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Frankreich und Grossbritannien haben schwierige Jahre hinter sich – die Meinungsverschiedenheiten waren oft deutlicher als die gemeinsamen Interessen. Jetzt setzt man in Paris grosse Hoffnungen auf Rishi Sunak, der Frankreich als erstes EU-Land besuchte.

Was wäre aus Serbien geworden, hätte er nach 2003 weitergelebt? Über den Mord an dem serbischen Regierungschef und die Folgen wird viel spekuliert. Manches aber steht fest.

Sieben Jahre nach dem Abzug ihrer Botschafter haben Iran und Saudiarabien unter Vermittlung Chinas vereinbart, ihre diplomatischen Beziehungen zu normalisieren. Für Jemen und andere Brennpunkte könnte das eine gute Nachricht sein.

Der Krieg in der Ukraine sei längst zu einem Weltkrieg und Markt der internationalen Rüstungsindustrie geworden – Papst Franziskus sieht imperiale Interessen auf allen Seiten.

Der Chef der Kommunistischen Partei ist damit das am längsten amtierende chinesische Staatsoberhaupt seit Gründung der Volksrepublik im Jahr 1949. Am morgigen Samstag wollen die Abgeordneten Li Qiang zum neuen Ministerpräsidenten wählen.

Seit Russland in der Ukraine Krieg führt, schwört der Kreml die Schulen auf antiwestliche Ideologie ein. Wer sich dagegenstellt, bekommt es mit den Behörden zu tun.

Die Migrationszahlen steigen weiter, doch in der EU dreht sich die Debatte um bessere Asylverfahren im Kreis. In der Kritik steht Italien, das ankommende Migranten nur noch in Richtung Norden durchwinkt. Auch die Schweiz hat eine Erklärung unterzeichnet, um Rom an seine Pflichten zu erinnern.

Keine höhere Bildung für Frauen, keine Arbeit für ausländische Hilfsorganisationen. Trotz den hohen sozialen und wirtschaftlichen Kosten lehnt die Taliban-Führung jeden Kompromiss ab. Den Preis zahlt der weibliche Teil der Gesellschaft.

Die Delegierten des chinesischen Volkskongresses haben am Freitag  für eine institutionelle Reform gestimmt. Dazu gehören neue Kommissionen und Behörden. Sowie eine Umorganisation des Ministeriums für Wissenschaft und Technologie.

Die grossen Verluste unter den eigenen Soldaten sorgen für Unruhe in Kiew, möglicherweise gar für Konflikte. Der Westen warnt derweil davor, in eine russische Falle zu tappen.

Laut Recherchen mehrerer deutscher Medien konnten Ermittler rekonstruieren, wie der Sprengstoff an die Gaspipelines in der Ostsee gelangte. Trotzdem bleiben viele Fragen offen.

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine lässt Europa keine Wahl – es muss mit Moskau in der Region offen konkurrieren.

Der deutsche Verteidigungsminister wird in Litauen Zeuge, wie seine Soldaten für den Kampf gegen russische Invasoren trainieren. Das ist schon hart. Und dann fordert die Regierung in Vilnius auch noch die Stationierung einer Bundeswehr-Brigade im eigenen Land.

Der neue Chefermittler Semjon Kriwonos soll zeigen, wie ernst die Regierung den Kampf gegen die Bestechlichkeit nimmt. Doch eine Affäre aus der Vergangenheit belastet seinen Ruf.

Die ukrainische Armee hat im Herbst die russischen Besatzer aus grossen Gebieten im Süden und im Nordosten des Landes vertrieben. Doch die Besatzungszeit wirkt nach. Und der Krieg ist weiterhin allgegenwärtig.

Im Abwehrkampf gegen Russland ist die Ukraine auf westliche Artilleriegranaten angewiesen. Die EU verspricht Nachschub.

Schon vor Monaten wusste jeder, dass der Ukraine und ihren Unterstützern die Artilleriegranaten ausgehen würden. Die geplanten Grosseinkäufe der EU wären eine gute Idee, um Abhilfe zu schaffen.

In ganz Frankreich wird heftig gegen die Rentenreform protestiert. In Morlaix, einer Kleinstadt in der Bretagne, folgen besonders viele dem Protestruf und marschieren mitten durch die Gewerbezone. Zur Aufbruchstimmung gesellt sich hier die Sorge darüber, dass die Protestbewegung auseinanderfallen könnte.

In der Südkaukasus-Republik demonstrierten Tausende gegen ein Gesetzesvorhaben. Sie befürchten eine antiwestliche Politik nach russischem Vorbild. Nun lenkt die Regierung ein.

Um die Pläne umsetzen zu können, ist die Regierung von Rishi Sunak auf die Kooperation williger Herkunfts- und Drittstaaten angewiesen.

Ein neuer Ausschuss beschäftigt sich in Washington mit dem angespannten Verhältnis zu Peking. Er sparte an seiner ersten Sitzung nicht mit martialischer Rhetorik. Überhaupt überschlagen sich gegenwärtig die amerikanischen Negativmeldungen über China.

Eine Recherche der «New York Times» zeigt, dass Tausende von Minderjährigen, vor allem aus Mittelamerika, illegal in amerikanischen Unternehmen arbeiten. Manche sind erst zwölf Jahre alt. Die Regierung kündigte Massnahmen an.

Die CPAC galt bisher als Sprungbrett für neue Hoffnungsträger der Republikaner. Dieses Jahr aber drehte sich an der konservativen Zusammenkunft alles um Donald Trump. Andere mögliche Kandidaten für die Präsidentschaft kamen nicht oder wurden zu Statisten.

Nach knapp zwei Monaten in der Regierung verwechseln vor allem die Mitte-rechts-Politiker in Lulas Kabinett private und öffentliche Interessen.

Bei einem Blitzbesuch in Washington hat der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ein Gespräch mit dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden geführt – allerdings nur für eine gute Stunde. Die Visite sorgt für Verwunderung.

Ein Krieg schnitt die äthiopische Region Tigray von der Welt ab. Während seine Freunde kämpften, versorgte Dawit Hadush die Bevölkerung mit Informationen. Und fühlte sich trotzdem unnütz.

Woche für Woche demonstrieren in Israel Tausende von Menschen gegen die geplante Schwächung der Justiz. Im Gespräch erklärt Yaniv Roznai, Experte für Verfassungsrecht, was es mit der umstrittenen Reform auf sich hat.

In Iran sind die Rechte von Frauen stark eingeschränkt. Einige von ihnen haben trotzdem ihren Traum von einem selbstbestimmten Leben verwirklicht – indem sie singen, Autos reparieren oder Motorrad fahren.

Im fortgeschrittenen Alter ist der mächtigste Politiker Nigerias zum Präsidenten gewählt worden. Doch seine dunkle Seite war stets sichtbar.

Nach Äusserungen von Kais Saied über einen angeblich geplanten Bevölkerungsaustausch häufen sich rassistische Angriffe auf Menschen aus Subsahara-Afrika. Vom Rest des Kontinents hagelt es scharfe Kritik.

Muhyiddin Yassin war während der Pandemie nur anderthalb Jahre Regierungschef Malaysias. Die von ihm initiierten Programme zur Belebung der Wirtschaft haben die Ermittler aktiv werden lassen.

Das Aukus-Abkommen zwischen Australien, Grossbritannien und den USA wird konkreter. Weil es Jahrzehnte dauert, bis Canberra sein eigenes Atom-U-Boot bauen kann, setzt es auf Importe aus den USA.

Am Dienstag hat sich der Uno-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, zur Lage in Xinjiang geäussert. Anders als seine Vorgängerin findet er klare Worte.

Sowohl in China wie in den USA ist die Aussenpolitik immer stärker von Angst statt von Interessen getrieben. Das ist brandgefährlich.

An seiner ersten grossen Pressekonferenz als Pekings Chefdiplomat machte Qin Gang seinem Ruf als «Wolfskrieger» alle Ehre. Die Schuld an vielen der globalen Konflikte trage allein die amerikanische Regierung, sagte er.

Der Duce versprach eine Revolution, sie endete in der Katastrophe. In Propagandafilmen und auf Propagandafotos wird das Wesen des Faschismus sichtbar.

Die Begegnung mit der britischen Premierministerin Thatcher war für Michail Gorbatschow ein Schlüsselmoment seiner Karriere. Seine Persönlichkeit spielte die entscheidende Rolle.

Der Krieg in der Stadt ist besonders mörderisch. Das zeigt sich auch bei der Eroberung von Kiew durch die deutsche Wehrmacht. Sie gelang erst im zweiten Anlauf und wurde von Kriegsverbrechen begleitet.

Der Krieg in der Ukraine und seine Fluchtwelle rücken die Nachbarrepublik Moldau in den Blick der westlichen Öffentlichkeit. Doch hier weiss man wenig von der reichen und tragischen Geschichte dieser historischen Landschaft.

Die deutsche Sicherheitspolitikerin zeigt sich irritiert, dass die Schweiz Saudiarabien Waffen liefert, nicht aber dem Partner Deutschland. Dabei hätte die Gepard-Munition einem humanitären Zweck gedient.

Kurz nach Bekanntwerden des bislang grössten Leitungsrisses in einem Kraftwerk sind Risse an zwei weiteren Reaktoren entdeckt worden. Diese seien «nicht unerheblich», erklärte die Behörde für Atomsicherheit.

Vor allem den USA, die Chinas Wirtschaftsmacht einhegen wollen, gilt der Zorn von Staats- und Parteichef Xi Jinping. Nun stimmt der Volkskongress seiner grossen Reform des Staatsapparats zu. Sie soll das Land wieder erstarken lassen.

Vor mehr als einem Jahr hat Russland die Ukraine angegriffen. Wir berichten laufend über den Konflikt.

7 Jahre lang hielten Saudiarabien und Iran keine diplomatischen Beziehungen – nun wollen sie diese wiederherstellen. Die Schweiz hat die Einigung begrüsst. 

Sechs Hyperschallraketen, die auch atomar bestückt werden können, hat Moskau auf die Ukraine abgefeuert – und alle haben mit verheerender Wirkung getroffen. Was man über die eingesetzte Rakete Kinschal weiss.

Ein Mann erschiesst in Hamburg in einem Versammlungssaal der Zeugen Jehovas sieben Menschen. Wie funktioniert die Gemeinschaft? Ein Überblick.

In Peking wurde Chinas Präsident für eine dritte Amtszeit bestätigt. Dass er der Alleinherrscher ist, wurde durch ein kurioses Detail klar: Xi bekam eine doppelte Portion Tee.

Donald Trump versucht, mit Extrem­positionen Präsidentschafts­kandidat seiner Partei zu werden. Joe Biden hingegen wählt eine bewährte Strategie.

Militärische Stärke hilft, diplomatische Lösungen zu erzwingen. Das hat nun auch die Spitze der SPD erkannt und Fehler im Umgang mit Putin eingestanden.

Ein ehemaliges Mitglied tötete in Hamburg sieben Menschen seiner früheren Gemeinde, unter ihnen ein ungeborenes Kind. Als die Polizei kam, zog sich der Täter zurück und erschoss sich selbst.