Das Abkommen mit der EU hat dem viel geschmähten britischen Premier zu unerwartetem Respekt verholfen. Es hat ihm Statur verliehen.
Der australische Medienmann distanziert sich von seinen Fernsehstars. Aber Macht bedeutete Murdoch schon immer mehr als Loyalität. Deshalb hat er auch Donald Trump fallengelassen.
Beim verheerenden Erdbeben Anfang Februar wurde ein Luxuswohnkomplex in Antakya für Hunderte Menschen zur Todesfalle. Der Einsturz der Rönesans Residanz wirft nun Fragen auf.
Vor rund einem Jahr hat Russland die Ukraine angegriffen. Wir berichten über den Konflikt laufend.
Laut ukrainischen Stellen spitzt sich die Lage in der Stadt im Donbass weiter zu. Die russischen Truppen haben sich umgruppiert und gewinnen Gelände.
Die Europaexpertin Ulrike Guérot war ein Liebling linksliberaler Kreise – bevor sie sich als «Querdenkerin» und «Putin-Versteherin» hervortat. Ihre Uni will sie jetzt entlassen.
Nachdem Dutzende vor einem Badestrand ertrunken sind, wirft Matteo Piantedosi den Flüchtlingen mangelnde Verantwortung vor – und zitiert John F. Kennedy.
Der mutmassliche Drahtzieher beschuldigt weitere Politiker, Bestechungsgeld angenommen zu haben. Und wieder kommen erstaunliche Anekdoten an die Öffentlichkeit.
Streikende Händler liessen schon zu Beginn der Proteste aufhorchen, waren sie doch 1979 am Sturz des Schahs beteiligt. Nun verbünden sie sich mit Studenten.
Der deutsche Kanzler habe sich Putins Angstnarrativ zu Eigen gemacht, sagt der prominente CDU-Politiker Norbert Röttgen. Und er habe die nötigen Konsequenzen aus seiner «Zeitenwende» noch nicht gezogen.
In der Sendung sind sich fast alle einig: Es braucht Waffenlieferungen und Diplomatie. Nur eine sieht das anders. Als Sahra Wagenknecht die russischen Verbrechen relativiert, wird es laut.
Das Abkommen mit der EU hat dem viel geschmähten britischen Premier zu unerwartetem Respekt verholfen. Es hat ihm Statur verliehen.
Der australische Medienmann distanziert sich von seinen Fernsehstars. Aber Macht bedeutete Murdoch schon immer mehr als Loyalität. Deshalb hat er auch Donald Trump fallengelassen.
Beim verheerenden Erdbeben Anfang Februar wurde ein Luxuswohnkomplex in Antakya für Hunderte Menschen zur Todesfalle. Der Einsturz der Rönesans Residanz wirft nun Fragen auf.
Vor rund einem Jahr hat Russland die Ukraine angegriffen. Wir berichten über den Konflikt laufend.
Laut ukrainischen Stellen spitzt sich die Lage in der Stadt im Donbass weiter zu. Die russischen Truppen haben sich umgruppiert und gewinnen Gelände.
Die Europaexpertin Ulrike Guérot war ein Liebling linksliberaler Kreise – bevor sie sich als «Querdenkerin» und «Putin-Versteherin» hervortat. Ihre Uni will sie jetzt entlassen.
Nachdem Dutzende vor einem Badestrand ertrunken sind, wirft Matteo Piantedosi den Flüchtlingen mangelnde Verantwortung vor – und zitiert John F. Kennedy.
Der mutmassliche Drahtzieher beschuldigt weitere Politiker, Bestechungsgeld angenommen zu haben. Und wieder kommen erstaunliche Anekdoten an die Öffentlichkeit.
Streikende Händler liessen schon zu Beginn der Proteste aufhorchen, waren sie doch 1979 am Sturz des Schahs beteiligt. Nun verbünden sie sich mit Studenten.
Der deutsche Kanzler habe sich Putins Angstnarrativ zu Eigen gemacht, sagt der prominente CDU-Politiker Norbert Röttgen. Und er habe die nötigen Konsequenzen aus seiner «Zeitenwende» noch nicht gezogen.
In der Sendung sind sich fast alle einig: Es braucht Waffenlieferungen und Diplomatie. Nur eine sieht das anders. Als Sahra Wagenknecht die russischen Verbrechen relativiert, wird es laut.