Die Christen hier-, die Muslime dahin: Vor 100 Jahren wurden Hunderttausende Griechen und Türkinnen umgesiedelt. Der Grund ist ein Friedensdeal – und der Brand einer heute vergessenen Weltmetropole.
Die Europäische Union will der ungarischen Regierung 7,5 Milliarden Euro streichen. Budapest gelobt Besserung und manipuliert die öffentliche Meinung. Es droht ein fauler Deal.
Bei den Protesten nach dem Tod einer jungen Iranerin nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei sind nach offiziellen Angaben drei Menschen getötet worden.
Der ukrainische Präsident verspricht, das ganze Land von den russischen Besatzern zu befreien. Auf absehbare Zeit ist das unrealistisch. Am besten dürften die Chancen der Ukrainer in der Region Cherson stehen.
Die Ukraine hat mit ihrer Gegenoffensive Erfolg, die russischen Truppen ziehen sich an mehreren Orten zurück. Moskau reagiert. Wir berichten laufend.
Ein veröffentlichtes Dokument zeigt, wie die Proud Boys bei Märschen und Demonstrationen angeblich für Sicherheit sorgen. Sie fallen aber vor allem mit Gewalt und Frauenfeindlichkeit auf.
Der frühere portugiesische Regierungschef hat in seiner Auftaktrede einen düsteren Lagebericht der Welt geliefert – und Brasiliens Präsident verteidigt erneut die wirtschaftliche Nutzung des Amazonasgebiets.
Um den Wahlkampf vor den Midterms anzuheizen, setzen die Gouverneure von Texas, Arizona und Florida Tausende Geflüchtete in Busse und Flugzeuge in Richtung demokratischer Hochburgen.
Sollte die Postfaschistin Premier werden, wäre sie die erste Frau in diesem Amt in Italien. Nun tobt eine Debatte darüber, ob das ein Triumph für alle Italienerinnen wäre – oder gar nicht.
Die russischen Behörden versprachen Hunderten von Lehrern hohe Gehälter, wenn sie in den besetzten Gebieten Unterricht geben. Nun zwingt sie die ukrainische Offensive zur Umkehr.
In New York werden der Ukraine-Krieg, die Angst vor Hungersnöten und die Klimakrise zu reden geben. Bundesrat Ignazio Cassis bemüht sich noch um Termine. Eine Übersicht.
Die Christen hier-, die Muslime dahin: Vor 100 Jahren wurden Hunderttausende Griechen und Türkinnen umgesiedelt. Der Grund ist ein Friedensdeal – und der Brand einer heute vergessenen Weltmetropole.
Die Europäische Union will der ungarischen Regierung 7,5 Milliarden Euro streichen. Budapest gelobt Besserung und manipuliert die öffentliche Meinung. Es droht ein fauler Deal.
Bei den Protesten nach dem Tod einer jungen Iranerin nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei sind nach offiziellen Angaben drei Menschen getötet worden.
Der ukrainische Präsident verspricht, das ganze Land von den russischen Besatzern zu befreien. Auf absehbare Zeit ist das unrealistisch. Am besten dürften die Chancen der Ukrainer in der Region Cherson stehen.
Die Ukraine hat mit ihrer Gegenoffensive Erfolg, die russischen Truppen ziehen sich an mehreren Orten zurück. Moskau reagiert. Wir berichten laufend.
Ein veröffentlichtes Dokument zeigt, wie die Proud Boys bei Märschen und Demonstrationen angeblich für Sicherheit sorgen. Sie fallen aber vor allem mit Gewalt und Frauenfeindlichkeit auf.
Der frühere portugiesische Regierungschef hat in seiner Auftaktrede einen düsteren Lagebericht der Welt geliefert – und Brasiliens Präsident verteidigt erneut die wirtschaftliche Nutzung des Amazonasgebiets.
Um den Wahlkampf vor den Midterms anzuheizen, setzen die Gouverneure von Texas, Arizona und Florida Tausende Geflüchtete in Busse und Flugzeuge in Richtung demokratischer Hochburgen.
Sollte die Postfaschistin Premier werden, wäre sie die erste Frau in diesem Amt in Italien. Nun tobt eine Debatte darüber, ob das ein Triumph für alle Italienerinnen wäre – oder gar nicht.
Die russischen Behörden versprachen Hunderten von Lehrern hohe Gehälter, wenn sie in den besetzten Gebieten Unterricht geben. Nun zwingt sie die ukrainische Offensive zur Umkehr.
In New York werden der Ukraine-Krieg, die Angst vor Hungersnöten und die Klimakrise zu reden geben. Bundesrat Ignazio Cassis bemüht sich noch um Termine. Eine Übersicht.