Drei Gipfel der Geschlossenheit: Europäer, Amerikaner und Japaner wollen Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine stoppen und versprechen Kiew mehr Hilfe.
Zu lange haben die Westeuropäer den Kurs von EU und Nato gegenüber Russland bestimmt. Es ist höchste Zeit, die Warnungen von Balten und Polen ernst zu nehmen.
Die Militärallianz sei nicht der Hauptgrund, weshalb Putin die Ukraine angegriffen habe, sagt Mary Sarotte. Die US-Historikerin hofft, dass der Kreml-Führer noch bei Sinnen ist und die Nato ernst nimmt.
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar befinden sich die beiden Länder im Krieg. Wir berichten laufend.
Seit zwei Wochen sind Verteidigungsminister und Generalstabschef nicht mehr aufgetreten. Sie hätten Besseres zu tun, sagt der Kreml. Doch auch die USA wundern sich darüber.
Ein ehemaliger Anti-Mafia-Staatsanwalt, der die Finanzgeschäfte von Donald Trump untersuchte, hat in einer Rücktrittserklärung geschrieben, dass er glaubt, der Ex-Präsident sei «zahlreicher Straftaten schuldig.»
Wieder flüchten Hunderttausende vor einem Krieg nach Deutschland, es könnten leicht so viele werden wie 2015/16. Vieles ist diesmal anders – auch der politische Kontext.
Während Peking sich im Ukraine-Konflikt nach aussen als neutrale, vermittelnde Macht gibt, verbreitet die Regierung zu Hause weiter russische Propaganda. Innenpolitisch könnte der Druck auf Präsident Xi allerdings steigen.
Trotz Verbots soll Nordkorea eine atomwaffenfähige Rakete getestet haben. Dabei soll es sich um eine Interkontinentalrakete gehandelt haben, die eine Höhe von bis zu 6000 Kilometern erreicht haben soll.
Die frühere amerikanische Aussenministerin Madeleine Albright ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Sicherheit und Demokratie in Europa sah sie als wichtig für die USA an.
Gleich an drei Krisengipfeln treffen sich die Staats- und Regierungschefs von Nato, G-7-Staaten und EU. Fünf Themen stehen dabei im Vordergrund.
Drei Gipfel der Geschlossenheit: Europäer, Amerikaner und Japan wollen Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine stoppen und versprechen Kiew mehr Hilfe.
Zu lange haben die Westeuropäer den Kurs von EU und Nato gegenüber Russland bestimmt. Es ist höchste Zeit, die Warnungen von Balten und Polen ernst zu nehmen.
Die Militärallianz sei nicht der Hauptgrund, weshalb Putin die Ukraine angegriffen habe, sagt Mary Sarotte. Die US-Historikerin hofft, dass der Kreml-Führer noch bei Sinnen ist und die Nato ernst nimmt.
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar befinden sich die beiden Länder im Krieg. Wir berichten laufend.
Seit zwei Wochen sind Verteidigungsminister und Generalstabschef nicht mehr aufgetreten. Sie hätten Besseres zu tun, sagt der Kreml. Doch auch die USA wundern sich darüber.
Ein ehemaliger Anti-Mafia-Staatsanwalt, der die Finanzgeschäfte von Donald Trump untersuchte, hat in einer Rücktrittserklärung geschrieben, dass er glaubt, der Ex-Präsident sei «zahlreicher Straftaten schuldig.»
Wieder flüchten Hunderttausende vor einem Krieg nach Deutschland, es könnten leicht so viele werden wie 2015/16. Vieles ist diesmal anders – auch der politische Kontext.
Während Peking sich im Ukraine-Konflikt nach aussen als neutrale, vermittelnde Macht gibt, verbreitet die Regierung zu Hause weiter russische Propaganda. Innenpolitisch könnte der Druck auf Präsident Xi allerdings steigen.
Trotz Verbots soll Nordkorea eine atomwaffenfähige Rakete getestet haben. Dabei soll es sich um eine Interkontinentalrakete gehandelt haben, die eine Höhe von bis zu 6000 Kilometern erreicht haben soll.
Die frühere amerikanische Aussenministerin Madeleine Albright ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Sicherheit und Demokratie in Europa sah sie als wichtig für die USA an.
Gleich an drei Krisengipfeln treffen sich die Staats- und Regierungschefs von Nato, G-7-Staaten und EU. Fünf Themen stehen dabei im Vordergrund.