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Dienstag, 16. März 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die amerikanischen Geheimdienste sind mit neuen Berichten an die Öffentlichkeit getreten. Die Regierung in Moskau habe beabsichtigt, Joe Biden zu schaden – auch mit Hilfe von Donald Trumps Umfeld.

Trotz Protesten und heftiger Kritik aus der Opposition unterstützt das House of Commons in London den Gesetzesentwurf der Regierung. Damit hat dieser die erste Hürde im Parlament genommen.

Der Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca kommt nicht aus den Schlagzeilen. Die Europäische Arzneimittelagentur hält den Nutzen derzeit aber für grösser als die Risiken.

Mit klassischen PCR-Tests lasse sich die Corona-Mutante nicht ohne Weiteres erkennen, erklärte die bretonische Gesundheitsbehörde ARS. Internationale News im Ticker.

Amerikas Ureinwohner haben wenig Vertrauen in die Regierung in Washington – mit gutem Grund. Insofern hätte Joe Biden keine bessere Kandidatin für das Amt der Innenministerin finden können als Deb Haaland.

Vor Weihnachten galt Jens Spahn noch als beliebtester deutscher Politiker. Mittlerweile lastet man dem Gesundheitsminister jeden Fehler in der Corona-Politik persönlich an.

Inzwischen sind es sechs Frauen, die dem demokratischen Politiker sexuelle Belästigung vorwerfen. Politisch gilt Andrew Cuomo als isoliert. Mehrere Abgeordnete seiner Partei haben ihm den Rücktritt nahegelegt.

Peking ruft Burma zum Schutz chinesischer Bürger und Investitionen auf. Das könnte den Konflikt anheizen. Die Zahl der Todesopfer lag zuletzt bei 183.

Den Anfang machte eine prominente Seglerin, nun gehen viele Opfer von Missbrauch an die Öffentlichkeit. Die griechische Regierung sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt, zu lange passiv geblieben zu sein.

Das Satiremagazin zeigt die englische Königin als dämonische Weisse, unter deren Knie der dunkelhäutige Adel stirbt. Die Zeichnung hat eine Welle der Empörung ausgelöst – aber wurde sie auch verstanden?

Peking investiert in Afrika Milliarden. Was dabei herauskommt, zeigt eine Zugfahrt von Dschibuti nach Addis Abeba – mit chinesischen Lokführern, äthiopischen Passagieren und sehr viel Khat.

Die amerikanischen Geheimdienste sind mit neuen Berichten an die Öffentlichkeit getreten. Die Regierung in Moskau habe beabsichtigt, Joe Biden zu schaden – auch mit Hilfe von Donald Trumps Umfeld.

Trotz Protesten und heftiger Kritik aus der Opposition unterstützt das House of Commons in London den Gesetzesentwurf der Regierung. Damit hat dieser die erste Hürde im Parlament genommen.

Der Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca kommt nicht aus den Schlagzeilen. Die Europäische Arzneimittelagentur hält den Nutzen derzeit aber für grösser als die Risiken.

Mit klassischen PCR-Tests lasse sich die Corona-Mutante nicht ohne Weiteres erkennen, erklärte die bretonische Gesundheitsbehörde ARS. Internationale News im Ticker.

Amerikas Ureinwohner haben wenig Vertrauen in die Regierung in Washington – mit gutem Grund. Insofern hätte Joe Biden keine bessere Kandidatin für das Amt der Innenministerin finden können als Deb Haaland.

Vor Weihnachten galt Jens Spahn noch als beliebtester deutscher Politiker. Mittlerweile lastet man dem Gesundheitsminister jeden Fehler in der Corona-Politik persönlich an.

Inzwischen sind es sechs Frauen, die dem demokratischen Politiker sexuelle Belästigung vorwerfen. Politisch gilt Andrew Cuomo als isoliert. Mehrere Abgeordnete seiner Partei haben ihm den Rücktritt nahegelegt.

Peking ruft Burma zum Schutz chinesischer Bürger und Investitionen auf. Das könnte den Konflikt anheizen. Die Zahl der Todesopfer lag zuletzt bei 183.

Den Anfang machte eine prominente Seglerin, nun gehen viele Opfer von Missbrauch an die Öffentlichkeit. Die griechische Regierung sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt, zu lange passiv geblieben zu sein.

Das Satiremagazin zeigt die englische Königin als dämonische Weisse, unter deren Knie der dunkelhäutige Adel stirbt. Die Zeichnung hat eine Welle der Empörung ausgelöst – aber wurde sie auch verstanden?

Peking investiert in Afrika Milliarden. Was dabei herauskommt, zeigt eine Zugfahrt von Dschibuti nach Addis Abeba – mit chinesischen Lokführern, äthiopischen Passagieren und sehr viel Khat.