Der künftige US-Präsident Joe Biden hat sich vor laufenden Kameras gegen das Coronavirus impfen lassen. Biden rollte seinen linken Ärmel hoch und sagte der Krankenschwester, die die Spritze hielt: "Ich bin bereit".
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Bei einem Anschlag in Jerusalems Altstadt ist am Montagabend der palästinensische Angreifer getötet worden. Der Mann habe auf eine Polizeistation geschossen, teilte die israelische Polizei mit.
Gegen die führenden Köpfe der Demokratiebewegung aus Belarus (Weissrussland) hat Machthaber Alexander Lukaschenko nun offiziell Strafverfahren einleiten lassen.
Die Impfungen gegen das Coronavirus können nun auch in der Europäischen Union beginnen. Die EU-Kommission erteilte dem Präparat des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer die bedingte Marktzulassung, wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag sagte. "Heute fügen wir dem Kampf gegen Covid-19 ein wichtiges Kapitel hinzu."
Nach einem Telefonat mit dem französischen Präsident Emmanuel Macron hofft der britische Premierminister Boris Johnson auf eine rasche Wiederaufnahme des Warenverkehrs mit dem Festland. Er sei hoffnungsvoll, dass das Problem "in den nächsten Stunden" gelöst werden könne, sagte Johnson am Montag. "Wir wollen das Problem so schnell wie möglich lösen." Es müsse sichergestellt werden, dass Lastwagen in beide Richtungen "covid-frei" fahren könnten.
Wegen der in Grossbritannien entdeckten neuen Variante des Coronavirus ist das Land zunehmend isoliert. Seit Montag dürfen in Deutschland bis zum 31. Dezember keine Flugzeuge aus Grossbritannien mehr landen, um die Verbreitung der von den Briten als besonders aggressiv eingestuften Mutation zu unterbinden. Zahlreiche weitere Länder stoppten die Einreise aus Grossbritannien ebenfalls - allerdings noch lange nicht alle. Aus EU-Kreisen hiess es am Nachmittag, bisher hätten nur 15 der 27 Mitgliedstaaten Abschottungsmassnahmen unterschiedlicher Art und Dauer ergriffen.
Eine Statue des Südstaaten-Generals Robert E. Lee ist aus dem Sitz des US-Kongresses in Washington entfernt worden. Das teilte die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, am Montag mit.
Ein Agent des russischen Inlandsgeheimdiensts FSB soll nach Darstellung des Kremlkritikers Alexej Nawalny den Giftanschlag auf ihn zugegeben haben.
Als eines der letzten Länder der EU hat auch Spanien wegen der neuen Coronavirus-Variante ein Einreiseverbot für Besucher aus Grossbritannien verhängt. Die Massnahme werde am Dienstag in Kraft treten, teilte die Regierung am Montag in Madrid mit.
Die Skigebiete im Kanton Graubünden bleiben über die Feiertage offen, sofern sich die epidemiologische Lage und die Spitalkapazitäten nicht massgeblich ändern. Ein Alkoholverbot soll bewirken, dass es weniger Unfälle gibt.
Die deutsche Firma Biontech und der US-Pharmariese Pfizer stehen nach eigenen Angaben zur Auslieferung der ersten Impfstoffe in die EU in den Startlöchern. "Wir sind bereit, mit der Auslieferung der ersten Impfstoffdosen in der EU zu beginnen, sobald wir grünes Licht erhalten", sagte Biontech-Chef und Mitgründer Ugur Sahin am Montag.
Der prominente Hongkonger Demokratie-Aktivist Nathan Law hat nach eigenen Angaben in Grossbritannien Asyl beantragt.
Die Skigebiete im Kanton Graubünden bleiben über die Feiertage offen, sofern sich die epidemiologische Lage und die Spitalkapazitäten nicht massgeblich ändern. Das gab die Bündner Regierung am Montag in Chur bekannt.
Im Tessin startet in diesen Tagen eine Studie zur Gesundheit der über 65-Jährigen. Ziel sei es, den Gesundheitszustand der älteren Bevölkerung besser zu kennen, teilte das Tessiner Departement für Gesundheit und Soziales am Montagnachmittag mit.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) empfiehlt die bedingte Zulassung des Corona-Impfstoffs der Mainzer Firma Biontech und des US-Pharmariesen Pfizer in der EU. Das teilte die Behörde am Montag in Amsterdam mit. Im nächsten Schritt muss die EU-Kommission über die Verwendung des Präparats für alle Mitgliedsländer entscheiden - das gilt als Formsache und soll noch vor Weihnachten geschehen.
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat immer noch Symptome einer Coronavirus-Infektion. Sein Gesundheitszustand sei stabil, sagte Regierungssprecher Gabriel Attal nach einer Kabinettssitzung in Paris unter Berufung auf Macrons Arzt.
Ausländer dürfen nicht mehr in die beiden Länder einreisen. Auch die Schweiz hat die Massnahmen für britische Reisende verschärft.
Mit 900 Milliarden Dollar wollen die Anführer beider Parteien ihren Landsleuten zu Hilfe eilen. Die Unterstützung ist dringend nötig.
Im Prozess zum rechtsterroristischen Anschlag im ostdeutschen Halle ist der Angeklagte Stephan Balliet zu lebenslanger Haft mit anschliessender Sicherungsverwahrung verurteilt worden.
Die 21-jährige April Benayoum erwähnte in einem TV-Interview, dass sie Tochter eines Israelis ist. Noch während der Misswahl wurde sie bei Twitter Opfer von Diskriminierung.
Die Briten steuern an Weihnachten 2020 in eine schwere Krise – und dies, noch bevor überhaupt eine Entscheidung über Deal oder No Deal beim EU-Austritt gefällt worden ist.
Der bisher grösste Cyberangriff, den die USA gemeldet haben, sei russischen Ursprungs, sagt auch Noch-Justizminister William Barr. Präsident Trump nahm die Russen hingegen in Schutz.
Was tun, wenn der Gatte ein Psychopath ist? Pablo Escobars Witwe weiss Rat.
Grossbritannien müsste zusammen mit der EU die Übergangsfrist beim Brexit verlängern und sich so ganz auf den Kampf gegen die Corona-Pandemie konzentrieren.
Der 78-Jährige liess sich am Montag vor laufender Kamera eine Spritze mit dem Mittel der Hersteller Biontech und Pfizer verabreichen. Internationale Corona-News im Ticker.
Der russische Regimekritiker Alexej Nawalny meldet, mit seinem Mörder telefoniert zu haben. Und dass dieser, ein Mitarbeiter des Geheimdiensts, ihm den Anschlag gestanden hat.
Shoko Arai war die einzige Frau im Stadtrat von Kusatsu. Bis sie erklärte, der Vorsteher der Gemeinde habe sie zum Sex gezwungen. Dann wurde sie abgewählt. Jetzt führt sie einen einsamen Kampf gegen die Machokultur.
Er wollte bewaffnet in die Synagoge eindringen, dann erschoss er zwei Menschen. Jetzt wurde Stephan B. verurteilt.
Republikaner und Demokraten wollen die wirtschaftlichen Folgen für die Bevölkerung mildern. Doch es ist ungewiss, ob das Geld reicht, um den Absturz vieler Bürger in Armut abzufedern.