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Donnerstag, 29. Oktober 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein aus Tunesien stammender Mann hat am Donnerstag in der Basilika von Nizza drei Menschen getötet. Wie auch die Urheber der beiden letzten Anschläge in Frankreich kam er als Flüchtling nach Europa.

In ihrer Regierungserklärung verteidigt die Bundeskanzlerin den zweiten Lockdown für Deutschland. Sie stösst damit auf heftigen Widerspruch, aber auch auf energische Unterstützung.

Der Kandidat für den CDU-Vorsitz spricht über sein Nervenkostüm, das gegnerische Establishment in der Partei und die programmatischen Herausforderungen für die Christlichdemokraten. Klagen will er gegen die umstrittene Verschiebung des Parteitages nicht.

Labour wollte antisemitische Zustände unter den Teppich kehren, so hat eine Untersuchung ergeben. Weil Corbyn dies bestreitet, wird er aus Partei und Fraktion ausgeschlossen. Grossbritanniens Opposition sucht den Neuanfang, könnte sich aber in einem parteiinternen Kleinkrieg aufreiben.

Die Staatssekretärin hatte ihren Chef herausgefordert. Sie wollte für die SPD im Wahlkreis Charlottenburg-Wilmersdorf als Bundestagskandidatin antreten. Eine Abstimmung der Mitglieder konnte Müller jedoch klar für sich entscheiden.

Das thailändische Königshaus soll sagenhaft reich sein. Wem die Milliardenwerte letztlich gehören, der Krone oder dem Staat, ist nicht so klar. Nun gewinnt die Frage zunehmend an Brisanz.

Der türkische Präsident präsentiert sich im Streit mit Macron um die Mohammed-Karikaturen als Verteidiger der Muslime und beschwört einen neuen Kulturkampf mit dem Westen herauf. Im Interesse von Europas Muslimen ist das nicht.

Der indische Wirtschaftsnobelpreisträger Amartya Sen wehrt sich gegen Fatalismus in der Pandemie. Und er glaubt, dass es gegen autoritäre Tendenzen Gegenmittel gibt: Vernunft, Mut und Selbstvertrauen.

Israel hat die zweite Corona-Welle allmählich überwunden. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu spricht von einem «riesigen Erfolg», der anderen Ländern als Beispiel dienen könne.

In vielen Ländern sind Soldaten im Kampf gegen die Pandemie im Einsatz. Aber nirgendwo ist die Zusammenarbeit so umfassend wie in Israel. Unterwegs mit einer Einheit des Heimatfront-Kommandos.

Im ganzen Land haben am Mittwoch fast eine halbe Million Menschen gegen die Verschärfung der Abtreibungsbestimmungen demonstriert. Die Regierungspartei PiS und ihr starker Mann Jaroslaw Kaczynski antworten mit fundamentalistischer Propaganda.

Anfangs vermutete man Linksextremisten am Werk, doch am Schluss steht die Lebenspartnerin eines früheren rechtsnationalen norwegischen Justizministers vor Gericht. Die Medien sprechen vom sensationellsten politischen Skandal seit Jahren. Was ist da geschehen?

Wird sich die EU doch noch auf Strafmassnahmen gegen die Türkei verständigen können? Angesichts der jüngsten Provokationen des türkischen Präsidenten ist das nicht mehr ausgeschlossen. Mögliche Reaktionen gegen Ankara werden bereits erwogen.

Mit Electoral College, Wahlmännern und Swing States machen es sich die Amerikaner bei der Wahl ihres Präsidenten schwer. Das hat auch etwas mit der Geschichte der Sklaverei zu tun.

Dieses Jahr werden so viele Amerikaner per Brief wählen wie noch nie. Trump versucht, zumindest seine eigenen Anhänger davon abzuhalten, und hat dabei vielleicht auch die Wahlnacht im Blick.

Auf die Infektion mit dem Coronavirus folgen häufig kognitive Einbussen. Antikörper gegen Sars-CoV-2 schwinden schnell. Ein bestimmter Rezeptor leistet einer Infektion mit Sars-CoV-2 Vorschub. Und welche Rolle spielt die Übertragung über Aerosole in Büros und Klassenzimmern? Mehr zu diesen und weiteren Forschungsergebnissen zu Sars-CoV-2 und Covid-19 finden Sie hier.

Silvia Steiner wehrt sich gegen den Vorwurf, die Zürcher Klubs hängengelassen zu haben, und verteidigt die neu auf kantonaler Ebene verschärfte Maskenpflicht an den Schulen.

In der Schweiz nehmen Intoleranz, Bevormundung und Antiliberalismus zu. Nicht erst der Klimawandel und Corona zeigen: Es geht um nichts weniger als die Frage, ob die Schweiz jene freiheitlichen Prinzipien wird bewahren können, die sie gross gemacht haben.

Eine Mischung aus Neugier und Berufsethos lässt einen norwegischen Ingenieur einen sensationellen Fund machen: das letzte nicht gefundene Wrack eines grossen Kriegsschiffs vom deutschen Überfall auf Norwegen im Zweiten Weltkrieg. Es handelt sich um den Kreuzer «Karlsruhe», der im April 1940 Kristiansand angriff.

Am 15. August 1945 kapitulierte das japanische Kaiserreich, obwohl das kontinentale Imperium Tokios noch fast intakt war. Die Waffen schwiegen in Asien danach noch lange nicht.

Die Landwirtschaft ist neben dem Tourismus der wichtigste Erwerbszweig im Gliedstaat Montana. Doch sie leidet unter Trumps Handelsstreit mit China. Unsere USA-Korrespondentin berichtet aus einer Ranch im Westen Montanas.

Die Grenzmauer zu Mexiko war Donald Trumps Wahlversprechen. In Arizona treibt er den Mauerbau rasant voran. Dabei sprengt er eine Schneise durch ein Naturschutzgebiet und verstärkt bestehende Abschnitte der Mauer in der Grenzstadt Nogales mit Stacheldraht.

Das französische Satiremagazin hat mit einer derben Karikatur Erdogans den Ärger der Türkei auf sich gezogen. Damit geht der Karikaturenstreit in eine neue Runde. Am Ende nützt er wohl vor allem der Zeitschrift selbst.

Seit fast zwei Monaten hat Frankreich mit allen möglichen Massnahmen versucht, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Ohne Erfolg. Ab Freitag steht das Leben deshalb wieder weitgehend still.

Sie haben keinen festen Wohnsitz und gelten in der Pandemie als medizinisch besonders gefährdet. Nun hat Brüssel spezielle Ausweise an Obdachlose verteilt, um sie von der nächtlichen Ausgangssperre zu befreien. Ein schwacher Trost für die «sans-abris».

Der grausame Lehrermord in Frankreich hat an die Öffentlichkeit gespült, womit Pädagogen im Land seit langem kämpfen: Angriffe auf ihren Unterricht und auf ihre Person. Sie beklagen eine Schweigekultur und die unzureichende Zeit, die sie für Themen wie Laizität oder Meinungsfreiheit haben.

Donald Trump will seinen Sieg in Wisconsin wiederholen, indem er gezielt weisse Frauen in den Vorstädten umgarnt. Doch viele Wählerinnen haben genug vom Präsidenten.

Die Regierung von Präsident Nicolás Maduro unterstellt mehreren Ländern, darunter die Vereinigten Staaten, sich an einer Attacke auf eine Ölraffinerie beteiligt zu haben. Die Opposition spricht dagegen von einem Betriebsunfall.

Die Regierung Trump versucht erst gar nicht mehr, die Covid-19-Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Trotz mehreren Infektionen in seinem Stab setzt Vizepräsident Pence den Wahlkampf fort. Die zweite Welle scheint das konservative Amerika zuerst zu treffen.

Die Chilenen sprechen sich klar für eine neue Verfassung aus. Der schwierigste Schritt, die Einigung auf ein neues Grundgesetz, steht allerdings noch bevor. Doch die Demokratie hat sich bereits bewährt.

Was heute vollmundig als «historisch» bezeichnet wird, ist in einem Jahr vielleicht schon vergessen. Wie sein Cousin, der Superlativ, erfreut sich dieses abgegriffene Wort jedoch einer ungebrochenen Beliebtheit. So kann nun auch die NZZ auf etwas wahrhaft Historisches hinweisen.

Jeder USA-Ferienreisende kennt das charakteristische Hupen der amerikanischen Züge. Das Geräusch verfolgt einen bisweilen selbst in die entlegene Natur.

Das kleine Belgien hat elf Millionen Einwohner und fast sechs Millionen Personenautos. Kein Wunder, dass im Strassenverkehr der Stresspegel ständig steigt. Aber nun vermeldet die Statistikbehörde des Landes einen kleinen Lichtblick.

Nach langem Tauziehen gibt Brüssel endlich den Zahn von Patrice Lumumba heraus. Es ist das Einzige, was vom kongolesischen Freiheitshelden noch übrig ist, der 1961 mithilfe Belgiens und des amerikanischen Geheimdiensts CIA ermordet wurde.

Untersuchungen des Abwassers haben ergeben, dass in London mehr Kokain konsumiert wird als in Barcelona, Amsterdam und Berlin zusammen. Nun ruft der Bürgermeisterkandidat der Konservativen zum Kampf gegen die Epidemie auf – mit einer unkonventionellen Idee.

Im Kräftemessen mit der Türkei ist Russland in Libyen und im Kaukasus in Rücklage geraten. Mit einem blutigen Angriff auf ein Ausbildungslager protürkischer Rebellen in Syrien schlägt Moskau nun zurück.

Frankreich werde nicht auf Karikaturen des Propheten Mohammed verzichten, kündigte Präsident Macron an. Damit bringt er die muslimische Welt in Wallungen. In der Türkei und mehreren arabischen Ländern werden französische Produkte boykottiert.

Die Erdgasvorkommen im Mittelmeer sorgen für Spannungen zwischen der Türkei, Griechenland und Zypern. Libanon und Israel hingegen bringen sie einander näher. Die verfeindeten Staaten wollen den Streit um ihre Seegrenze beilegen. Es könnte ein Schritt Richtung Frieden sein.

Der Mufti von Damaskus ist bei einem Autobombenanschlag getötet worden. Der regimetreue Kleriker führte «Versöhnungsgespräche» mit Rebellen. Seine Ermordung zeigt, wie fragil Asads Herrschaft noch immer ist.

Taiwan wird immer mehr in den amerikanisch-chinesischen Konflikt hineingezogen. Abermalige amerikanische Waffenverkäufe an Taipeh erzürnen die Machthaber in Peking, die prompt mit Sanktionen gegen amerikanische Rüstungsfirmen reagieren.

In Indien, Pakistan und Bangladesh haben in den vergangenen Wochen brutale Vergewaltigungen für Empörung gesorgt. Dabei hatten alle drei Länder in den letzten Jahren Reformen eingeleitet.

Nach dem strikten Corona-Lockdown in Indien lockert die Westküsten-Metropole Mumbai den Zugang zu S-Bahnen – aber nur für Frauen.

Bisher galt die ostasiatische Industrienation als zögerlich im Klimaschutz. Der neue Regierungschef Yoshihide Suga will nun den Kohlendioxidausstoss schneller senken.

In Russland wird die Rolle der Geschichte immer wichtiger für die Politik. Das gilt ganz besonders für die Deutung des Sieges im Zweiten Weltkrieg. Die Vergangenheit ist das einzige Vereinende quer durch die Generationen und Schichten.

Opfer, Täter, Sieger: Wie Menschen das Kriegsende vor 75 Jahren erlebt haben, war in jedem Land anders. Hier erzählen Betroffene ihre Geschichte - aus Deutschland, der Schweiz, Polen und anderen Orten.

Im Ringen um den Thron hat der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman einen Onkel und einen Cousin verhaftet. Überraschend ist dies nicht: Blutige Familienfehden haben dem Königreich auch früher schon zu schaffen gemacht.

Vor 100 Jahren endete mit der Evakuation der Tschechoslowakischen Legion aus Wladiwostok eine der erstaunlichsten Operationen der Militärgeschichte. Fast 60 000 Mann schlugen sich von Osteuropa bis an den Pazifik durch – obwohl es sie eigentlich genau in die umgekehrte Richtung zog.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Boris Johnson kommt zwar parteiinternen Kritikern entgegen, bleibt aber gegenüber Brüssel auf Konfrontationskurs. Will er der EU in den Brexit-Freihandelsgesprächen Konzessionen abringen? Oder plant er ganz bewusst den harten Bruch mit der EU und eine Annäherung an die USA?

Der schwerkranke Nawalny ist nach einem stundenlangen Flug aus Sibirien am Samstagvormittag in der Universitätsklinik eingetroffen. Dort wird er nun von deutschen Ärzten versorgt. Sein Zustand ist nach Angaben von Vertrauten sehr besorgniserregend.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich bei einem EU-Videogipfel klar gegen die erneute Schliessung von Grenzen innerhalb der Europäischen Union ausgesprochen.

Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen in Litauen hat einen neuen Höchstwert erreicht. Die Gesundheitsbehörde in Vilnius vermeldete am Donnerstag 950 positive Tests innerhalb von 24 Stunden in dem baltischen EU-Land - nach einem bisherigen Rekordwert von 776 neuen Fällen am Vortag. Die meisten Neuinfektionen wurden in drei grössten Städten Vilnius, Kaunas und Klaipeda registriert.

US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden hat Amtsinhaber Donald Trump vorgeworfen, mit Grossveranstaltungen in der Corona-Pandemie Menschenleben zu gefährden. Der Präsident verteile bei seinen "Superspreader-Events" im Wahlkampf Viren im ganzen Land - mit diesem Begriff sind Ereignisse gemeint, bei denen sich besonders viele Menschen anstecken. "Er sagt, es geht dem Ende entgegen, dass (das Virus) weggeht. Dass wir damit leben lernen. Nein, er erwartet, dass wir lernen, damit zu sterben", rief Biden seinen Anhängern am Donnerstag im Ort Coconut Creek (Florida) nahe Miami zu. Zusätzlich zu Keimen verbreite Trump auch Spaltung und Zwietracht.

Im von der Pandemie besonders schwer getroffenen Spanien wird der Corona-Notstand bis Mai 2021 herrschen. Auf Antrag der linken Regierung billigte das Parlament am Donnerstag in Madrid eine ebenso umstrittene wie lange Verlängerung des sogenannten Alarmzustandes. Bei der Debatte vor der Abstimmung hatte Gesundheitsminister Salvador Illa vor "sehr schweren Monaten" gewarnt. Man müsse "zum Wohle aller vereint handeln", forderte er.

Papst Franziskus schränkt angesichts der steigenden Corona-Zahlen seine Auftritte vor Gläubigen wieder stärker ein und überträgt seine Generalaudienz mittwochs nur noch per Livestream. Das teilte der Vatikan am Donnerstag mit. Grund für die Einschränkung sei der Fall eines positiv auf Corona getesteten Teilnehmers an der Generalaudienz mit Gläubigen vom 21. Oktober. Ab dem 4. November werde Franziskus (83) seine wöchentliche Audienz aus der Bibliothek des Apostolischen Palastes übertragen. Die Umstellung auf die Form via Internet geschehe, "um jegliche zukünftige Gefährdung der Gesundheit der Teilnehmer auszuschliessen", hiess es.

Während Europa erneut dicht macht, meistern die beiden ostasiatischen Staaten Taiwan und Südkorea auch die zweite Welle scheinbar mühelos. Was machen sie besser?

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Mehr Beatmungsgeräte und zusätzliches Fachpersonal für die Intensivstationen: Das Tessiner Departement für Gesundheit und Soziales hat am Donnerstag angekündigt, wegen der zweiten Pandemie-Welle die Kapazitäten in den Spitälern zu erhöhen.

Ein Attentäter hat in einer Kirche der südfranzösischen Stadt Nizza drei Menschen ermordet. In Saudi-Arabien wurde ein französisches Konsulat attackiert.

Während viele Länder Europas mitten in der zweiten Corona-Welle stecken, haben andere Staaten diese schon hinter sich. Ein Überblick.

Die britische Oppositionspartei Labour hat nach einem Untersuchungsbericht antisemitische Tendenzen in den eigenen Reihen zugelassen. Corbyn wurde suspendiert.

Das Geheimnis um einen kritischen Insider-Artikel über das Weisse Haus von US-Präsident Donald Trump ist gelüftet: Nach gut zwei Jahren hat sich am Mittwoch der frühere Stabschef aus dem Ministerium für Heimatschutz, Miles Taylor, als Autor zu erkennen gegeben.

Die britische Oppositionspartei Labour hat nach einem Untersuchungsbericht antisemitische Tendenzen in den eigenen Reihen zugelassen. Es habe Schikanen und Diskriminierungen gegeben, teilte die britische Kommission für Gleichheit und Menschenrechte (EHRC) am Donnerstag in London mit.

Papst Franziskus hat nach dem Messerangriff in einer Kirche in Nizza seine Nähe und sein Mitgefühl mit den Trauernden bekundet. Das teilte der Vatikan am Donnerstag mit.

Wahlbeobachter im ostafrikanischen Tansania sind "besorgt" über die Glaubwürdigkeit der Präsidenten- und Parlamentswahlen.

Im Kampf gegen das Corona-Virus hat die griechische Regierung einen Lockdown für die Städte Thessaloniki, Larisa und Rodopi in Mittel- und Nordgriechenland angeordnet.

Bündner Jäger und Jägerinnen haben in den drei September-Wochen auf der Hochjagd deutlich treffsicherer agiert als im Vorjahr. Es wurden auf der schweizweit grössten Jagd 30 Prozent mehr Hirsche und Rehe geschossen.

Inmitten der politischen Krise in Belarus (Weissrussland) hat Staatschef Alexander Lukaschenko seinen Innenminister abgesetzt. Nachfolger von Juri Karajew wird der Polizeichef der Hauptstadt Minsk, Iwan Kubrakow.

Nach einer tödlichen Messerattacke in Nizza hat die Pariser Anti-Terror-Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.