Mit strikten Ausgangsbeschränkungen im ganzen Land verschärft Frankreich seinen Kampf gegen die zweite Welle der Corona-Pandemie.
Deutscher «Mini-Lockdown» geht weiter als der Schweizer Angela Merkel lässt Gastrobetriebe wieder schliessen. Mit den Massnahmen will sie Weihnachten «retten».
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden hat bei der US-Präsidentenwahl frühzeitig seine Stimme abgegeben. "Wir haben gerade gewählt", sagte Biden am Mittwoch im Anschluss im Beisein seiner Frau Jill vor Reportern in seinem Wohnort Wilmington im Bundesstaat Delaware.
Praktisch überall in Europa schnellen die Corona-Zahlen hoch. Die Länder reagieren darauf mit weiterreichenden Einschränkungen. Das führt mitunter zu Protesten.
Bund und Länder haben sich in Deutschland bei ihrem Corona-Krisengespräch am Mittwoch auf vorübergehende massive Beschränkungen des öffentlichen Lebens verständigt.
Angesichts stark steigender Corona-Zahlen in Europa hat EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen die Bürger eindringlich zum Durchhalten aufgerufen. "Die Corona-Lage ist sehr ernst", sagte die CDU-Politikerin am Mittwoch in Brüssel.
Das Abtreibungsverbot treibt Zehntausende im ganzen Land auf die Strasse. Ihr Hass wendet sich nicht nur gegen die Regierung.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat mit einem weiteren Militäreinsatz im Bürgerkriegsland Syrien gedroht, wo türkische Truppen bereits Grenzgebiete im Norden beherrschen.
Der Tessiner Regierungspräsident Norman Gobbi steht in der Kritik: Sein Justizdepartement soll bei der Vergabe von Ausländerbewilligungen mit zweifelhaften Methoden arbeiten. Jetzt hat die zuständige Kommission die parlamentarische Oberaufsicht eingeschaltet.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben am Mittwoch in einer Video-Konferenz mit ihren Beratungen über schärfere Corona-Massnahmen begonnen.
Neue EU-Regeln sollen den Lohnschutz stärken, gerade auch im Tieflohnsektor. Skandinavische EU-Länder befürchten eine Verschlimmbesserung. Aus Schweizer Sicht ist das Thema bei der Debatte ums Rahmenabkommen interessant.
Nach dem Tod eines Afroamerikaners durch Polizeischüsse hat es in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania die zweite Nacht in Folge Ausschreitungen gegeben.
In einem angespannten Klima haben Bürger von Tansania ihre Stimme für einen neuen Präsidenten und das Parlament abgegeben. Amtsinhaber John Magufuli, der sich um eine zweite Amtszeit bewirbt, wählte am Mittwochmorgen und mahnte, dass die Wahlen "friedlich" durchgeführt werden sollten.
In Polen hat die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus erstmals die Marke von 18 000 überschritten.
Die Türkei hat eine Titelseite des französischen Satiremagazins "Charlie Hebdo" mit einer Karikatur des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan scharf verurteilt. Erdogans Kommunikationsdirektor Fahrettin Altun warf dem Magazin am späten Dienstagabend "kulturellen Rassismus" vor. Die "sogenannten Karikaturen" seien "abstossend" und ohne menschliche Moral, hiess es in einer Mitteilung. "Die anti-muslimische Agenda des französischen Präsidenten Emmanuel Macron trägt Früchte!", schrieb Altun.
Die deutschen Gesundheitsämter haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts von Mittwochmorgen 14 964 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet - das ist ein Rekord seit Beginn der Pandemie.
Im Kampf gegen die zweite Welle der Corona-Epidemie will die französische Regierung die Schraube weiter anziehen.
Eine Woche vor der Präsidentenwahl in den USA haben bereits mehr als 69 Millionen Amerikaner ihre Stimme abgegeben. Das entspricht mehr als der Hälfte aller Stimmen, die bei der Wahl vor vier Jahren insgesamt abgegeben wurden, wie am Dienstag aus Daten des "U.S. Elections Project" des Politikwissenschaftlers Michael McDonald von der Universität Florida hervorging. 2016 nahmen der Wahlkommission FEC zufolge rund 137 Millionen Amerikaner an der Bundeswahl teil.
Im Streit um eine deutliche Verschärfung des Abtreibungsverbots in Polen hat die polnische Frauenbewegung für Mittwoch zu einem landesweiten Streik aufgerufen. "Wir nehmen unbezahlten Urlaub. Wir schliessen die Firma. Oder ganz einfach - wir gehen nicht zur Arbeit", heisst es in einem Aufruf der Organisation "Allpolnischer Frauenstreik". Leiterin Marta Lempart sprach von einem Generalstreik. Angesichts der Corona-Pandemie ist jedoch fraglich, wie hoch die Beteiligung sein wird.
Vor zwei Jahren erschien in der «New York Times» ein anonym verfasster Text, der den US-Präsidenten scharf kritisierte. Eine fieberhafte Suche nach dem Urheber begann. Nun lüftet dieser das Geheimnis selbst.
Die Proteste gegen das Abtreibungsverbot in Polen reissen nicht ab. Für die Betroffenen ist das Gesetz nichts anderes als Folter.
Der einstige Anwalt deutscher Terroristen und heutige Holocaust-Leugner Horst Mahler wurde aus dem Gefängnis entlassen. Trotzdem droht ihm eine erneute Verhaftung.
Deutschland schliesst im November alle Restaurants, Kinos und so fort, um im Gegenzug Schulen, Kitas und Läden offen zu halten. Maximal zehn Menschen dürfen sich noch treffen.
Der Kampf um die US-Präsidentschaft ist in diesem Jahr noch mehr als sonst auch eine Geldschlacht. Donald Trump ist mit einer vollen Kriegskasse gestartet – und hat nun plötzlich Geldsorgen.
Mit Ausgangsbeschränkungen im ganzen Land verschärft Frankreich seinen Kampf gegen die zweite Welle der Pandemie. Deutschland zählt fast 15'000 neue Fälle. Internationale Corona-News im Ticker.
Die Europäer müssen der Instrumentalisierung der Religion durch Herrscher im Nahen Osten einen demokratischen Dialog mit den Muslimen entgegensetzen. Der Rechtsstaat muss auch seine Instrumente schärfen, wo es nötig ist.
Kommissionschefin Ursula von der Leyen will für die Mitgliedsstaaten gemeinsame Schnelltests einkaufen und drängt einmal mehr zu mehr Koordination im Kampf gegen die Pandemie.
In Europa haben einige Länder mit niedrigeren Corona-Zahlen schon strengere Massnahmen als jetzt der Bundesrat verhängt – bis hin zu Lockdowns. Eine Übersicht.
Der türkische Präsident facht immer neue Konflikte an. Das hat viel mit innenpolitischen Gründen zu tun, aber eben nicht nur. Umso wichtiger wäre es, ihm endlich einmal die Grenzen aufzuzeigen.