Schlagzeilen |
Freitag, 09. Oktober 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

In Europa ist die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus nach Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmals über die Marke von 100 000 Fällen geklettert. Die am Freitag aktualisierte WHO-Grafik weist ein Plus gegenüber dem Vortag von 109 749 Fällen aus.

US-Präsident Donald Trump will so schnell wie möglich wieder in den Wahlkampf eingreifen. Ob er gesund ist, weiss die amerikanische Öffentlichkeit nicht mit letzter Sicherheit.

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Italien hat am Freitag die Schwelle von 5000 Fällen übersprungen. Die Behörden zählten 5372 neue Ansteckungen binnen 24 Stunden. Ausserdem wurden 28 neue Covid-Tote registriert. Seit einigen Tagen steigen die Zahlen in dem Land, das zu Beginn der Pandemie im Frühjahr Europas Corona-Hotspot war, stärker als in den Wochen davor. Insgesamt zählt Italien nun fast 344 000 Infektionen und mehr als 36 100 Covid-Tote.

Die Zahl der gemeldeten Ansteckungen mit dem Coronavirus in Europa steigt wieder deutlich an. Vielerorts sind die Intensivstationen von Krankenhäusern bereits am Limit. Regierungen verhängen strengere Massnahmen, um die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen. Ein Überblick über die Entwicklung in der vergangenen Woche in wichtigen Ländern:

US-Präsident Donald Trump will noch an diesem Wochenende wieder mit Auftritten in den Wahlkampf zurück. Der 74-Jährige kündigte in einem Telefon-Interview mit dem TV-Sender Fox News an, am Samstag nach Florida und dann am Sonntag nach Pennsylvania zu fahren. Seinem Leibarzt zufolge hat Trump die ihm verschriebene Behandlung wegen seiner Corona-Infektion abgeschlossen. Von Samstag an dürfe er wieder öffentliche Termine absolvieren. Die vergangenen Tage hatte Trump nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus im Weissen Haus verbracht.

Spaniens Zentralregierung hat nach Medienberichten den Notstand über Madrid verhängt, um angesichts von hohen Corona-Zahlen die Abriegelung der Hauptstadt durchsetzen zu können. Der staatliche Fernsehsender RTVE und andere Medien berichteten entsprechend unter Berufung auf die linke Regierung.

Die Zahl der neu gemeldeten Corona-Fälle in Russland hat die Rekordwerte aus dem Frühjahr überstiegen. Am Freitag wurden nach offiziellen Angaben binnen 24 Stunden mehr als 12 120 Infektionen registriert. Allein in der Hauptstadt Moskau wurden rund 3700 neue Fälle gezählt.

Die spanische Konfliktregion Katalonien hat König Felipe VI. am Freitag in aller Öffentlichkeit eine Abfuhr erteilt. Die wichtigsten Politiker der Region liessen den Monarchen bei einer Preisverleihung in Barcelona allein.

Im Machtkampf im zentralasiatischen Kirgistan hat Präsident Sooronbaj Dscheenbekow die Regierung entlassen. Das geht aus einem am Freitag in der Hauptstadt Bischkek veröffentlichten Dekret hervor.

Ein Jahr nach dem rechtsextremen und antisemitischen Terroranschlag in Halle ist in der ostdeutschen Stadt am Freitag der Toten und Verletzten gedacht worden.

Es ist der Höhepunkt der alljährlichen Nobelpreis-Verkündungen: Wenn der renommierteste Friedenspreis der Erde vergeben wird, dann schaut die Welt für einen Moment nach Oslo. Dort ehrt man nun eine UN-Organisation, die sich dem Kampf gegen Hunger verschrieben hat.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Das einzige TV-Duell der Vize-Kandidaten vor der anstehenden US-Präsidentenwahl ist in den USA auf grosses Interesse gestossen. Die Debatte von Vizepräsident Mike Pence und Herausforderin Kamala Harris hätten sich knapp 58 Millionen Menschen angesehen, teilte die Marktforschungsfirma Nielsen am Donnerstag mit. Vor vier Jahren seien es beim Aufeinandertreffen von Pence und Senator Tim Kaine als Vize der demokratischen Kandidatin Hillary Clinton rund 37 Millionen gewesen.

In Berlin hat die Räumung eines seit Jahren besetzten Hauses begonnen. Die Polizei ist mit einem Grossaufgebot vor Ort. Einsatzkräfte hatten mit Brecheisen und Kettensäge den verbarrikadierten Eingang geöffnet. Parallel dazu waren sie auf einem Gerüst über das Fenster im ersten Stock in das Innere vorgedrungen.

Innerhalb eines Tages haben die Gesundheitsämter in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitagmorgen 4516 neue Corona-Infektionen gemeldet. Von Mittwoch auf Donnerstag war der Wert von 2828 auf 4058 erheblich angestiegen.

Ermittler haben im US-Bundesstaat Michigan Pläne für ein Komplott gegen die dortige Regierung und die Entführung von Gouverneurin Gretchen Whitmer durchkreuzt. Die Behörden verkündeten am Donnerstag insgesamt 13 Festnahmen.

Vom Nerz auf den Menschen und zurück: Wegen Corona-Ansteckungen von Tieren und Menschen müssen dänische Nerze sterben.

Heute Freitag wird in Oslo der Friedensnobelpreis vergeben. Das Feld ist offen wie lange nicht, sagen Experten.

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat sich optimistisch gezeigt, dass eine Reform der jahrelang blockierten EU-Asylpolitik gelingen kann.

Nach jahrelangen ergebnislosen Debatten über eine Verkleinerung des Deutschen Bundestags hat die grosse Koalition gegen den Widerstand der Opposition eine Wahlrechtsreform durchgesetzt.

Dreizehn Personen sind bisher angeklagt worden. Ihnen drohen bei einer Verurteilung lebenslängliche Gefängnisstrafen. Der Vorfall passt zu den jüngsten Warnungen der Behörden vor rechtsextremen Gewalttätern.

Die Regionalregierung hatte sich zuvor geweigert, Mobilitätsbeschränkungen für die ganze Stadt einzuführen. Madrid ist zurzeit das Epizentrum der Corona-Pandemie in Europa.

Im Bürgerkriegsland Syrien unterstützt das World Food Programme (WFP) jeden Monat fast 5 Millionen Menschen mit Nahrungsmittelhilfe. Der Deza-Mitarbeiter Stefan Bumbacher war eineinhalb Jahre für das WFP in Syrien im Einsatz. Er erklärt die Rolle der Organisation und wie sich Nahrungsmittelhilfe verändert.

Erstaunlich geräuschlos ging am Freitag die Räumung des linksradikalen Hausprojekts «Liebig34» über die Bühne. Die Polizei stellt sich trotzdem auf ein unruhiges Wochenende ein.

In deutschen Grossstädten und Ballungsräumen steigt die Zahl der Infektionen rasant an. Die Schweiz hat Berlin und Hamburg bereits auf ihre Risikoliste gesetzt. Am Freitag sprach Kanzlerin Merkel mit den Bürgermeistern der grössten Städte über Notmassnahmen.

Auf weniger Widerstand als erwartet stiessen rund 1500 Polizisten, als sie ein illegales Wohnprojekt in der Liebigstrasse 34 räumten. Im Umfeld aber gab es Flaschenwürfe, Brandstiftungen, Gewalt und wüste Drohungen.

Der Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Nagorni Karabach ist aufgrund jahrelanger innenpolitischer Fehler der beiden Staaten erneut ausgebrochen. Er zeigt aber auch, wie sich weltpolitisch Gewichte verschieben und dies zur Eskalation beiträgt.

Der Kreml möchte sich keine der involvierten Parteien zum Feind machen – schon gar nicht die Türkei.

Der Präsident ist mit Covid-19 infiziert. Wie kommuniziert man das mitten im Wahlkampf? Der Rückblick auf eine turbulente Woche mit Politologe und Kenner der US-Wahlen Louis Perron.

Das Uno-Welternährungsprogramm gewinnt den Friedensnobelpreis. Das Osloer Komitee richtet damit die Aufmerksamkeit auf ein Problem, das längst Geschichte sein sollte.

Magda Gomes ist die Frau an der Front gegen die Corona-Krise in einer der grössten Favelas von Brasilien: jung, schwarz und selber aus dem Armenviertel. Wie kam es dazu?

Die wichtigsten Politiker Kataloniens boykottieren einen Anlass in Barcelona, weil der spanische König Felipe VI. daran teilnimmt.

Verschiedene Anwärter auf die Macht stehen sich im zentralasiatischen Land unversöhnlich gegenüber. Viele Jüngere hatten auf einen grundlegenden politischen Wandel gehofft, sehen sich aber bereits wieder getäuscht.

Im Gegensatz zu der TV-Debatte von Trump und Biden lief die Debatte der Vizepräsidentschaftskandidaten fundiert und diszipliniert ab.

Die Landwirtschaft ist neben dem Tourismus der wichtigste Erwerbszweig im Gliedstaat Montana. Doch sie leidet unter Trumps Handelsstreit mit China. Unsere USA-Korrespondentin berichtet aus einer Ranch im Westen Montanas.

Seit Beginn der Epidemie sind in der Schweiz und in Liechtenstein nach Angaben des Bundesamts für Gesundheit 60 368 Personen positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden, 2087 Infizierte sind gestorben.

Im «billigen» Schweden einzukaufen ist für viele Norweger aus dem relativ grenznahen Grossraum Oslo attraktiv. Die enorme Nachfrage hat riesige Shoppingcenter mitten im Wald entstehen lassen. Nun macht die Pandemie diesem Geschäftsmodell einen Strich durch die Rechnung.

Die WHO misst der Übertragung des Coronavirus durch kleine Schwebeteilchen keine grosse Bedeutung bei. Jetzt melden sich Aerosolforscher zu Wort – mit Kritik und konkreten Empfehlungen für die kalte Jahreszeit.

Eine Mischung aus Neugier und Berufsethos lässt einen norwegischen Ingenieur einen sensationellen Fund machen: das letzte nicht gefundene Wrack eines grossen Kriegsschiffs vom deutschen Überfall auf Norwegen im Zweiten Weltkrieg. Es handelt sich um den Kreuzer «Karlsruhe», der im April 1940 Kristiansand angriff.

Am 15. August 1945 kapitulierte das japanische Kaiserreich, obwohl das kontinentale Imperium Tokios noch fast intakt war. Die Waffen schwiegen in Asien danach noch lange nicht.

Donald Trump wird unterschätzt, weil viele ihn für einen Clown halten. Doch er hat den USA seinen Stempel aufgedrückt. Er vertiefte die Spaltung der Gesellschaft, aber er gab auch jenen eine Stimme, die zuvor keine hatten.

Viel Platz, wenige Menschen, kaum Regulierungen – Montana sei der «letzte beste Ort» zum Leben, glauben die Einheimischen. Und Montana ist auch Trumpland. Ein Besuch bei der Basis des Präsidenten.

In den Herbstferien unternehmen Schweizer gerne Städtereisen. Mittlerweile haben aber der Bundesrat und andere Regierungen diverse Metropolen zu Risikogebieten erklärt.

Im jahrelangen Streit um die Flüchtlingspolitik der EU sollen die jüngsten Vorschläge der Kommission Brücken bauen. Beim ersten Stimmungstest für den neuen Asyl- und Migrationspakt zeigt sich: Die Fronten zwischen den Mitgliedstaaten bleiben verhärtet.

Jovo Martinovic, ein prominenter montenegrinischer Investigativ-Journalist, wird zum zweiten Mal verurteilt. Doch es bleiben grosse Zweifel, ob das Urteil unbefangen gefällt wurde.

In Grodno sah sich das Regime zu einem beispiellosen Dialog mit der Opposition gezwungen. Doch inzwischen ist das Tauwetter vorbei. Mit perfiden Repressionsmitteln rächt sich der Staat.

Der amerikanische Präsident will seine Truppen Hals über Kopf aus Afghanistan abziehen. Eine militärische Notwendigkeit dafür besteht nicht. Aber Trump sitzt offensichtlich die Angst vor der Abwahl im Nacken.

Trotz Aufregung um einen Whistleblower ist die Bedrohungsanalyse des Ministeriums für Inlandsicherheit erschienen. Prominent sind darin ein Land und eine politische Strömung vertreten, mit denen sich Präsident Trump regelmässig schwertut.

Mit Wort und Tat hat der amerikanische Präsident deutlich gemacht, dass er die Erkrankung an Covid-19 überwunden haben will. Derweil gab seine Sprecherin bekannt, sie habe sich auch angesteckt.

Über den Gesundheitszustand des amerikanischen Präsidenten Trump herrscht weiter Verwirrung. Statt gewissenhaft zu informieren, setzt sich sein Leibarzt als schönrednerischer «Spin Doctor» in Szene.

Was heute vollmundig als «historisch» bezeichnet wird, ist in einem Jahr vielleicht schon vergessen. Wie sein Cousin, der Superlativ, erfreut sich dieses abgegriffene Wort jedoch einer ungebrochenen Beliebtheit. So kann nun auch die NZZ auf etwas wahrhaft Historisches hinweisen.

Jeder USA-Ferienreisende kennt das charakteristische Hupen der amerikanischen Züge. Das Geräusch verfolgt einen bisweilen selbst in die entlegene Natur.

Das kleine Belgien hat elf Millionen Einwohner und fast sechs Millionen Personenautos. Kein Wunder, dass im Strassenverkehr der Stresspegel ständig steigt. Aber nun vermeldet die Statistikbehörde des Landes einen kleinen Lichtblick.

Nach langem Tauziehen gibt Brüssel endlich den Zahn von Patrice Lumumba heraus. Es ist das Einzige, was vom kongolesischen Freiheitshelden noch übrig ist, der 1961 mithilfe Belgiens und des amerikanischen Geheimdiensts CIA ermordet wurde.

Untersuchungen des Abwassers haben ergeben, dass in London mehr Kokain konsumiert wird als in Barcelona, Amsterdam und Berlin zusammen. Nun ruft der Bürgermeisterkandidat der Konservativen zum Kampf gegen die Epidemie auf – mit einer unkonventionellen Idee.

Prinz Bandar bin Sultan rechnet in einem Interview gnadenlos mit den Palästinensern ab. Aber die heftige Kritik des langjährigen Botschafters in Washington ist wohl auch Innenpolitik: Sie soll die eigenen Bürger auf eine Normalisierung mit Israel vorbereiten.

Seit Jahren liegt vor der jemenitischen Küste der mit über einer Million Barrel Erdöl beladene Supertanker «Safer». Er kann jederzeit explodieren oder auseinanderbrechen, doch die Kriegsparteien können sich nicht auf eine Lösung einigen.

Die Internationale Atomenergieagentur hat die undankbare Aufgabe, mit beschränkten Mitteln gegen den Missbrauch von Atomtechnologie anzukämpfen. Ihr Generaldirektor Rafael Grossi ist noch kein Jahr im Amt und hat bereits seine erste grosse Krise hinter sich.

Unter Erdogan ist die Türkei zu einem aussenpolitischen Akteur geworden, der ernst genommen werden muss. Ihre Rivalität mit Regionalmächten wie den Emiraten und Saudiarabien bestimmt immer mehr die Konfliktlinien in der Region.

Peking setzt alle Hebel in Bewegung, um bis Ende des laufenden Jahres die absolute Armut zu besiegen. Das einst bitterarme Land hat dank der wirtschaftlichen Öffnung unter Deng Xiaoping Einzigartiges erreicht. Und die Kommunistische Partei will dafür die Lorbeeren einheimsen – ein Augenschein in einer der ärmsten Regionen Chinas.

Chinas Partei- und Staatschef Xi Jinping hat den chinesischen Traum als Losung ausgegeben. Er dürfte dabei auch das amerikanische Gegenstück im Blick gehabt haben. Von den Vereinigten Staaten kann Peking nun lernen, was passieren kann, wenn es schwierig wird, seine Träume zu verwirklichen.

Die Proteste in dem zentralasiatischen Land reissen nicht ab. Es liegt am Parlament, mit der Wahl eines neuen Regierungschefs den Absturz ins Chaos zu verhindern.

In wenigen Tagen läuft das vor zwei Jahren unterzeichnete Abkommen zwischen Peking und dem Vatikan ab. Washington will nicht, dass die katholische Kirche dieses Abkommen verlängert.

In Russland wird die Rolle der Geschichte immer wichtiger für die Politik. Das gilt ganz besonders für die Deutung des Sieges im Zweiten Weltkrieg. Die Vergangenheit ist das einzige Vereinende quer durch die Generationen und Schichten.

Opfer, Täter, Sieger: Wie Menschen das Kriegsende vor 75 Jahren erlebt haben, war in jedem Land anders. Hier erzählen Betroffene ihre Geschichte - aus Deutschland, der Schweiz, Polen und anderen Orten.

Im Ringen um den Thron hat der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman einen Onkel und einen Cousin verhaftet. Überraschend ist dies nicht: Blutige Familienfehden haben dem Königreich auch früher schon zu schaffen gemacht.

Vor 100 Jahren endete mit der Evakuation der Tschechoslowakischen Legion aus Wladiwostok eine der erstaunlichsten Operationen der Militärgeschichte. Fast 60 000 Mann schlugen sich von Osteuropa bis an den Pazifik durch – obwohl es sie eigentlich genau in die umgekehrte Richtung zog.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Boris Johnson kommt zwar parteiinternen Kritikern entgegen, bleibt aber gegenüber Brüssel auf Konfrontationskurs. Will er der EU in den Brexit-Freihandelsgesprächen Konzessionen abringen? Oder plant er ganz bewusst den harten Bruch mit der EU und eine Annäherung an die USA?

Der schwerkranke Nawalny ist nach einem stundenlangen Flug aus Sibirien am Samstagvormittag in der Universitätsklinik eingetroffen. Dort wird er nun von deutschen Ärzten versorgt. Sein Zustand ist nach Angaben von Vertrauten sehr besorgniserregend.