Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Sechs Monate nach der Tötung der Afroamerikanerin Breonna Taylor bei einem Polizeieinsatz hat die Stadt Louisville einen zivilen Rechtsstreit mit einer hohen Abfindung und einem Versprechen von Polizeireformen beigelegt.
Beim Brand im Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos sind rund 12'000 Migranten obdachlos geworden. Am Dienstagabend brennt es dann auf der nächsten griechischen Insel.
Russland hat Deutschland wegen der Vergiftung des Kremlkritikers Alexej Nawalny vor einer weiteren Politisierung des Falls gewarnt.
Mit der Unterzeichnung historischer Abkommen wollen Israel, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Bahrain den Weg für Frieden im Nahen Osten ebnen.
EU-Ratspräsident Charles Michel hat bei einem Besuch in Athen die Notwendigkeit einer Reform des europäischen Asylsystems betont.
Hunderte Palästinenser haben im Westjordanland gegen die Vereinbarungen Israels mit den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und Bahrain protestiert.
Der vergiftete Kremlkritiker Alexej Nawalny will seiner Sprecherin zufolge nach einer Genesung in seine Heimat Russland zurückkehren.
Die deutsche Regierungschefin Angela Merkel hat sich beschämt über Angriffe auf jüdisches Leben in Deutschland gezeigt.
Die Europäische Union hat angesichts des Machtkampfes in Belarus (Weissrussland) ihre Tonart verschärft. Machthaber Alexander Lukaschenko werde nicht als legitimer Präsident des Landes anerkannt, sagte der EU-Aussenbeauftragte Josep Borrell am Dienstag im Plenum des Europaparlaments in Brüssel.
Vier Wochen nach dem Giftanschlag meldet sich der russische Oppositionelle mit einer ermutigenden Botschaft auf Instagram.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Innenminister Horst Seehofer haben sich darauf verständigt, rund 1500 weitere Migranten von den griechischen Inseln in Deutschland aufzunehmen.
Im Zuge der Ermittlungen zum grössten Korruptionsskandal Lateinamerikas, "Lava Jato" (Autowäscherei), hat die Staatsanwaltschaft in der Stadt Curitiba Brasiliens ehemaligen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva erneut wegen Geldwäsche angeklagt. Lula wird vorgeworfen, als Spenden getarnte Bestechungsgelder im Wert von vier Millionen Reais, umgerechnet rund 640 000 Euro, angenommen zu haben, wie aus der Mitteilung der Staatsanwaltschaft am Montag (Ortszeit) hervorging. Demnach wurden zwischen 2013 und 2014 vier Überweisungen von dem Baukonzern Odebrecht an das "Instituto Lula" getätigt. Die Verteidigung von Ex-Präsident Lula wies die Klage als Versuch, vier rechtmässige Spenden zu kriminalisieren, zurück. Lula, für den dies die nunmehr vierte Anklage im Rahmen der "Lava Jato"-Ermittlungen ist, war nach der Verurteilung zu einer langjährigen Freiheitsstrafe wegen Korruption im November vorläufig aus der Haft entlassen worden. Aufgrund seiner Verurteilung konnte der populäre linke Politiker nicht an der Präsidentenwahl 2018 teilnehmen. Stattdessen zog der ultrarechte Ex-Militär Jair Bolsonaro in den Präsidentenpalast ein.
Die Corona-Pandemie hat nach Einschätzung von Microsoft-Gründer Bill Gates zahlreiche in den vergangenen Jahren erzielte Fortschritte bei der Bekämpfung von Armut und Krankheiten zunichte gemacht.
Die Aufnahme von Migranten in einem provisorischen Zeltlager auf der griechischen Insel Lesbos kommt nur mühsam voran. Bis Dienstagmorgen sind nur rund 800 Menschen in das Camp Kara Tepe wenige Kilometer nördlich der Hauptortschaft der Insel Mytilini gegangen, wie der staatliche Rundfunk (ERT) unter Berufung auf das Migrationsministerium berichtete. 21 Migranten seien positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Sie seien isoliert worden.
Präsident Donald Trump hat sich am Montag an der Westküste ein Bild von den Waldbränden gemacht. Er lehnte es aber ab, einen direkten Zusammenhang zwischen dem Feuer-Inferno und dem Klimawandel herzustellen.
Bei einer feierlichen Zeremonie im Weissen Haus wollen die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Bahrain am Dienstag Vereinbarungen zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Israel unterzeichnen.
Schuld daran ist der Achtungserfolg des vergifteten Oppositionellen Alexej Nawalny bei den russischen Regionalwahlen.
Die Nawalny-Vergiftung könnte das Aus für die Nord Stream 2-Pipeline bedeuten. Ander Möglichkeiten gibt es. Aber sie kosten.
Microsoft-Gründer Bill Gates erwartet, dass bereits Anfang des kommenden Jahres mehrere Impfstoffe gegen das neuartige Coronavirus zur Verfügung stehen.
Ngozi Okonjo-Iweala, die ehemalige Finanzministerin Nigerias, möchte WTO-Chefin werden – und damit die Entwicklungsländer stärker ins Blickfeld bringen.
Spanien hat eine weitere Marke an Corona-Infektionen seit Beginn der Pandemie überschritten. Internationale News im Ticker.
Beim Registrierungszentrum des Camps in Vathy gibt es offenbar einen Brandherd. Im für 650 Personen gedachten Lager leben laut Regierung 4600 Menschen.
Weisse Christen, eine wichtige Wählergruppe für Donald Trump, sind nicht mehr so begeistert vom Präsidenten. Kostet ihn das den Sieg? Antworten von Religionssoziologe Philip Gorski.
Mehr als 20’000 Menschen hat die Farc im Bürgerkrieg verschleppt. Mehrere ehemalige Rebellenführer gestehen nun ein: Das war falsch.
Das umstrittene Binnenmarktgesetz stösst im Parlament auf Widerstand.
Der Vertragsschluss zwischen Israel und zwei Golfstaaten soll die Geburtsstunde für den neuen Nahen Osten sein. Doch diesen kann es erst geben, wenn Israel auch mit den Palästinensern Frieden schliesst.
Israel und zwei Golfstaaten haben im Beisein von US-Präsident Donald Trump Abkommen für eine «Normalisierung» der Beziehungen unterzeichnet.
Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU) haben sich mit Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) darauf geeinigt, 1553 Migranten aus Griechenland in Deutschland Asyl zu geben. Dem Kompromiss ging ein grosser Streit voraus.
Die Polizei auf Lesbos hat fünf Personen verhaftet. Tausende Flüchtlinge weigern sich in ein neues Lager zu ziehen.