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Montag, 31. August 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach der verheerenden Detonation im Hafen von Beirut soll im Libanon die Korruption bekämpft werden. Der französische Präsident bietet dem Land dabei auch Unterstützung an.

An einer schwedischen Uni müssen sich tausende Studenten testen lassen. Und eine Ferieninsel erlaubt nur Touristen, die schon Corona hatten. Internationale News im Ticker.

Im Streit um die Seerechte im Mittelmeer sind Gut und Böse nicht eindeutig verteilt. Auch Griechenland überreizt seine Rechte und provoziert.

Mit Blumen in den Händen gehen die Frauen in Weissrussland auf die Strasse, um gegen Machthaber Alexander Lukaschenko zu protestieren. Woher nehmen sie ihren Mut?

Der demokratische Herausforderer greift den Präsidenten in bemerkenswerter Schärfe an – er wirft ihm Unfähigkeit, Versagen und die Ermutigung zu Gewalt vor.

Die Unruhen in Amerika stärken den Wunsch nach einem autoritären Präsidenten: lieber einen strengen Vater als eine fürsorgliche Mutter. Das nützt Donald Trump und schadet Joe Biden.

Welche Organisationen die Demonstration in Berlin unterstützt haben – und was sie verbindet. Eine Stuttgarter Initiative fällt besonders auf.

In Paris beginnt der Prozess um den islamistischen Anschlag auf das Satiremagazin. Die Narben, die der 7. Januar 2015 hinterlassen hat, sind tief.

Katar führt einen Mindestlohn ein und will die Lage der Arbeitsmigranten verbessern. Künftig können sie ihren Job ohne Zustimmung ihres Arbeitgebers wechseln.

Der Spitzendiplomat Mustafa Adib wird neuer Regierungschef im Krisenstaat. In der Protestbewegung reagieren viele Libanesen mit Skepsis.

Rund vier Wochen nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut ist Frankreichs Präsident Emmanuel Macron erneut in die libanesische Hauptstadt gereist. Präsident Michel Aoun empfing ihn am Montagabend am Flughafen. Auf dem Programm stand nach seiner Ankunft ein Treffen mit der populären libanesischen Sängerin Fairouz, einer Ikone der arabischen Musik.

In Italien ist die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen wieder unter die Marke von 1000 gesunken. Am Montag verzeichneten die Behörden in dem Mittelmeerland 996 neue bestätigte Fälle innerhalb von 24 Stunden. Am Tag davor waren es noch 1365 gewesen. In der vergangenen Woche hatten die Werte sogar noch höher gelegen.

Mit seiner Ansprache reagierte Biden auf die Kritik, er unternehme zu wenig, um die Ausschreitungen zu stoppen. Donald Trump kündigte derweil ganz eigene Auftrittspläne an.

Angesichts anhaltender Proteste in Portland hat US-Präsident Donald Trump dem Bürgermeister der Stadt erneut mit einem Einsatz von Sicherheitskräften des Bundes gegen dessen Willen gedroht. "Portland ist ein Chaos, und das schon seit vielen Jahren. Wenn dieser Witz eines Bürgermeisters es nicht aufräumt, werden wir reingehen und es für sie tun!", schrieb Trump am Montag auf Twitter. Der zu den Demokraten gehörende Bürgermeister Ted Wheeler hat einen solchen Einsatz abgelehnt. In einem offenen Brief an Trump hatte er am Freitag geschrieben: "Wir wissen, dass Sie zu dem Schluss gekommen sind, dass Bilder von Gewalt oder Vandalismus Ihre einzige Chance auf eine Wiederwahl sind."

Gut zwei Monate nach den tödlichen Zusammenstössen zwischen Soldaten Indiens und Chinas an ihrer umstrittenen Grenze im Himalaya sind die Spannungen wieder aufgeflammt. Indien warf China am Montag erneut Provokationen vor. Chinesische Truppen hätten mit Militärbewegungen in der Nacht zum Sonntag versucht, den Status quo an der Grenze am Südufer des Sees Pangong Tso zu ändern, erklärte Indiens Verteidigungsministerium.

Die USA wollen neben der Video-App Tiktok weitere Smartphone-Anwendungen aus China vom heimischen Markt fernhalten.

Die deutschen Grünen bleiben dabei, dass sie sich erst im kommenden Jahr für die nächste Bundestagswahl personell aufstellen wollen.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Wer glaubte, der Ton im Streit um Erdgas im Östlichen Mittelmeer könne nicht noch aggressiver werden, sieht sich zu Beginn dieser Woche eines Besseren belehrt.

Die USA wollen neben der Video-App Tiktok weitere Smartphone-Anwendungen aus China vom heimischen Markt fernhalten.

Die Europäische Union will die Beschaffung eines Corona-Impfstoffs für ärmere Länder mit Garantien in Höhe von 400 Millionen Euro unterstützen.

Ein Magazin hat in Frankreich eine schwarze Abgeordnete als Sklavin dargestellt - jetzt schaltet sich die Justiz in den Fall ein, der für Empörung sorgt.

John Bolton, 71, hat US-Präsident Donald Trump einst als Nationaler Sicherheitsberater gedient. Im Interview mit unserer Redaktion spricht er über Trumps Wiederwahlchancen, seinen allzu lockeren Arbeitsalltag und die unveröffentlichten Liebesbriefe von Nordkoreas Diktator Kim Jong-un.

Libanons bisheriger Botschafter in Deutschland soll neuer Ministerpräsident des Landes werden. Die wichtigsten Blöcke des Parlaments einigten sich auf den 48 Jahre alten Mustafa Adib als Premier.

Die Parlamentswahl am Sonntag hat dem montenegrinischen Langzeit-Präsidenten Milo Djukanovic schwere Verluste beschert. Nach Prognosen von Wahlforschern kam seine Regierungspartei DPS auf nur 35 Prozent der Stimmen und 29 bis 30 Mandate.

Piers Corbyn, Bruder des britischen Ex-Labourchefs Jeremy Corbyn, ist wegen Verstössen gegen Corona-Massnahmen vorübergehend festgenommen worden.

Zum Vorfall kam es am Sonntag an einem Drachenfestival in Hsinchu. Ein Mädchen hatte sich in den Fäden eines Drachens verwickelt. Durch die starken Winde wurde das Mädchen meterhoch in die Luft geschleudert. Die Dreijährige hatte Glück im Unglück: Sie konnte von Besuchern aufgefangen werden und blieb unverletzt.

Knapp drei Wochen nach der historischen Einigung zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten ist der erste Direktflug zwischen beiden Ländern gestartet.

In Moskau ist der kremlkritische Aktivist und Journalist Jegor Schukow bei einem Angriff schwer verletzt worden. Der 22-Jährige musste wegen Platzwunden im Gesicht und wegen Verdachts auf ein Schädel-Hirn-Trauma in ein Krankenhaus, wie der Radiosender Echo Moskwy am Montag berichtete.

Nachdem US-Präsident Donald Trump Gewalt am Rande von Protesten zum Wahlkampfthema gemacht hat, versuchen die Demokraten um Joe Biden, die Initiative zurückzugewinnen.