Die weitgehende Schliessung der US-Grenzen zu Kanada und Mexiko wegen der Corona-Pandemie wird erneut um einen Monat verlängert. Die Grenzen könnten demnach frühestens am 21. September wieder für den regulären Reiseverkehr geöffnet werden, erklärte der amtierende Heimatschutzminister Chad Wolf am Freitag über Twitter. Diese solle helfen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
Claudia Friedl ist bestens mit der Lage in Weissrussland vertraut. Anfang August hat sie eine Gefangenen-Patenschaft übernommen.
Die EU hat am Freitag Sanktionen gegen das Regime von Alexander Lukaschenko verhängt. Das fordern Demonstranten jetzt auch vom Schweizer Bundesrat. Wir haben sie in Genf getroffen.
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Trotz Differenzen in einzelnen Fragen haben Österreich und die USA ihre "strategische Partnerschaft" bekräftigt. Die Beziehungen hätten sich mit dem Amtsantritt von Sebastian Kurz weiter verbessert, sagte US-Aussenminister Mike Pompeo am Freitag bei einem Besuch in Wien.
Aus Protest gegen die Annäherung der Vereinigten Arabischen Emirate an Israel sind am Freitag Hunderte Palästinenser auf die Strassen gegangen. In Gaza-Stadt hatten viele Demonstranten palästinensische Fahnen und Banner dabei.
Der Friedensvertrag mit den Emiraten ist ein historischer Erfolg für Israels Premierminister. Doch den gab es nicht zum Nulltarif.
50 Tage Regen - Nord- und Südkorea leiden unter den schlimmsten Niederschlägen in ihrer Geschichte. Der Wasserpegel des Han-Flusses, der die Hauptstadt Seoul in Nord und Süd teilt, ist bis zu zehn Meter über seinem Normalstand.
Die Regierung verhängt eine Reisewarnung für Kroatien. Der nahende Schulbeginn sorgt in Österreichs Hauptstadt für rote Köpfe.
US-Präsident Donald Trump hat damit gedroht, bei einer Einigung auf ein neues Corona-Hilfspaket mit den Demokraten sein Veto einzulegen, falls dieses Geld für die Post enthält.
In Afghanistan hat die umstrittene Freilassung hochgefährlicher Talibankämpfer begonnen. Am Donnerstag seien 80 inhaftierte Taliban aus der landesweit grössten Haftanstalt Pol-e Tscharchi im Osten der Hauptstadt Kabul freigelassen worden, teilte der nationale Sicherheitsrat am Freitag mit.
Nach nur einem Jahr im Amt ist der nordkoreanische Ministerpräsident Kim Jae Ryong seines Postens enthoben worden. Machthaber Kim Jong Un habe auf Vorschlag des Politbüros der Arbeiterpartei Kim Tok Hun zum neuen Premierminister ernannt, berichteten die Staatsmedien am Freitag.
Der 70-jährige Kongressabgeordnete spricht im grossen Interview über die Bedeutung der kommenden Präsidentschaftswahlen, Corona-Leugner im eigenen Land - und die Angst davor, dass die USA zu einer Autokratie werden könnten.
Unter der Vermittlung der USA einigen sich Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate auf einen Friedensvertrag. Warum das keine guten Nachrichten für den Iran sind - und was Trump damit zu tun hat.
Die bolivianische Übergangspräsidentin Jeanine Áñez hat ein Gesetz verabschiedet, das die Wahl eines neuen Präsidenten und eines neuen Parlaments bis zum 18. Oktober festlegt.
Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern hat am Freitag eine Verlängerung des Corona-Lockdowns in der Millionenmetropole Auckland um zwölf Tage angekündigt.
Nach ihrer Freilassung aus dem Gefängnis in Weissrussland haben viele Menschen in dem von blutigen Protesten erschütterten Land von schwersten Misshandlungen berichtet. In Videos schilderten sie, dass sie kaum ernährt und in engsten Zellen stehend zusammengepfercht worden seien. Viele Bürger zeigten - nur in Unterwäsche bekleidet - ihre mit Platzwunden und grossen blauen Flecken von Schlägen übersäten Körper.
Nach der überraschenden Annäherung zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten schürt das Weisse Haus Hoffnungen auf weitere Fortschritte im Nahost-Friedensprozess. "Wir sind überzeugt, dass weitere Länder in den Startlöchern stehen."
Nordkorea hat die Abriegelung der Grossstadt Kaesong an der innerkoreanischen Grenze wegen eines Corona-Verdachtsfalls nach drei Wochen wieder aufgehoben. Machthaber Kim Jong Un habe aber angeordnet, wegen der weltweiten Verschärfung der Situation um das Coronavirus müsse "die Grenze noch dichter geschlossen werden", berichteten die staatlich kontrollierten Medien des abgeschotteten Landes am Freitag. Auch dürfe deswegen keine Hilfe von aussen für die Behebung der jüngsten Flutschäden im Land angenommen werden. Kim führte demnach am Donnerstag den Vorsitz bei einem Treffen des Politbüros der im Land herrschenden Arbeiterpartei.
US-Präsident Donald Trump nutzt den von ihm in der Corona-Pandemie verhängten Einreisestopp aus Europa und China im Wahlkampf gegen seinen demokratischen Herausforderer Joe Biden. Hätte er auf Biden gehört, der gegen die Massnahmen gewesen sei, wären in Amerika Hunderttausende Menschen mehr gestorben, sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit) im Weissen Haus. Biden wolle die US-Grenzen öffnen, was dazu führen würde, dass die Pandemie die USA durchdringe.
Robert Trump befindet sich in einem New Yorker Spital. Gemäss US-Medien soll der 72-Jährige schwere gesundheitliche Probleme haben.
Brüssel hat sich zu Strafmassnahmen gegen die Regierung in Minsk durchgerungen. Auch die Wahlfälschung wird zum Thema.
Der US-Präsident ärgert sich, dass die Opposition seine Auszahlungen scheinbar blockieren. Internationale News im Ticker.
Zwanzig Fachleute aus der Schweiz prüfen in Beirut die Stabilität der öffentlichen Gebäude und Spitäler. Die News im Ticker.
Italiens Regierungspartei schickt Roms hoch umstrittene Bürgermeisterin Virginia Raggi ins Rennen um die Wiederwahl – und sorgt für eine neue Ausgangslage in der italienischen Politik.
Mit maximaler Polizeigewalt verbreitet der Langzeitpräsident im Volk Angst und Schrecken. Weder Russland noch der Westen werden den Weissrussen zu Hilfe kommen.
Wer aus Frankreich anreist, muss in Grossbritannien in eine 14-tägige Quarantäne. Tausende britische Touristen brechen darum ihre Ferien ab. Und Paris droht London mit Vergeltung.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat sich in der Corona-Krise viel Anerkennung erworben, und er wird als Kanzlerkandidat gehandelt. Doch jetzt steht er in der Kritik.
Es kann nicht nur an falschen Zahlen liegen: Forscher haben verschiedene Erklärungen für die bisherige Entwicklung von Covid-19 auf dem afrikanischen Kontinent.
Der US-Präsident zweifelt das Recht der Demokratin Kamala Harris auf die Vizepräsidentschaft an. Das erinnert stark an Vorwürfe, die Donald Trump seinerzeit auch gegen Barack Obama erhob.