In der brasilianischen Millionenmetropole São Paulo haben sich Anhänger des rechten Präsidenten Jair Bolsonaro und Regierungsgegner heftige Auseinandersetzungen geliefert. Die Polizei setzte am Sonntag Tränengas ein, um die verfeindeten Gruppen zu trennen.
In den USA reissen Proteste gegen Polizeigewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd nicht ab. Wieder kommt es zu Ausschreitungen. US-Präsident Trump sieht die Schuld für die Eskalation bei Linksextremen und will durchgreifen. Aber wie?
In London ist es am Sonntag zu teilweise grossen Demonstrationen wegen des gewaltsamen Tods des Afroamerikaners George Floyd gekommen. Ein Protestzug mit mehr als Tausend Menschen zog an der US-Botschaft in der britischen Hauptstadt vorbei.
Gut ein Jahr nach dem verheerenden Brand von Notre-Dame ist der Platz vor der Pariser Kathedrale wieder für Besucher und Gläubige zugänglich. "Notre-Dame ist die Seele von Paris", sagte Bürgermeisterin Anne Hidalgo am Sonntag bei der Wiedereröffnung.
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Chaotische Zustände in amerikanischen Metropolen: In der Nacht auf Sonntag sind Proteste gegen Polizeibrutalität erneut eskaliert. In Städten wie New York City und Washington lieferten sich Demonstranten heftige Scharmützel mit Ordnungshütern.
Der Tod eines Afroamerikaners nach einem brutalen Polizeieinsatz in der US-Stadt Minneapolis hat am Wochenende landesweit erneut zu Protesten und Gewalt geführt. Trotz Ausgangssperren in mindestens 25 Städten gingen Menschen die fünfte Nacht in Folge auf die Strassen.
Bei Protesten gegen Polizeigewalt ist in der US-Stadt Indianapolis nach einem TV-Bericht mindestens ein Mensch getötet worden. Der Fernsehsender NBC News stützte sich dabei am Sonntag auf Angaben der Polizei.
Im Zuge der Corona-Lockerungen ist der Tempelberg (Al-Haram al-Scharif/Das edle Heiligtum) in Jerusalems Altstadt am Sonntag wieder geöffnet worden. Hunderte von gläubigen Muslimen besuchten die heilige Stätte nach Medienberichten.
Bei einem der rund 200 Passagiere aus Deutschland, die am Samstag mit einer Sondermaschine in der chinesischen Stadt Tianjin eingetroffen sind, ist das Coronavirus nachgewiesen worden.
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis haben Ausschreitungen in US-Metropolen in der fünften Nacht in Folge angedauert.
Seit dem 29. April ist Tanzanias einziges Coronavirus-Testlabor geschlossen, die oberste Virologin des Landes entlassen und den Menschen wird abgeraten ins Spital zu gehen. Derweil häufen sich Bilder von Toten, die mitten auf der Strasse liegen.
Nach knapp neunjähriger Pause sind erstmals wieder Astronauten von den USA aus zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die US-Raumfahrer Robert Behnken und Douglas Hurley hoben am Samstag vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral ab.
US-Präsident Donald Trump will den G7-Gipfel in den USA auf September verschieben und das Treffen dann um andere Staaten erweitern, darunter Russland.
Papst Franziskus hat zu einer "gerechteren und gleichberechtigteren Gesellschaft" nach dem Ende der Corona-Pandemie aufgerufen. "Wenn wir aus dieser Pandemie herauskommen, werden wir nicht so weitermachen können wie zuvor.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat US-Präsident Donald Trump aufgefordert, den angekündigten Bruch mit der Weltgesundheitsorganisation WHO zu überdenken. Im Kampf gegen das Coronavirus helfe nur globale Zusammenarbeit und Solidarität.
Nach einer über zweimonatigen Zwangspause haben die Pariser Parks wieder geöffnet. Bürgermeisterin Anne Hidalgo besuchte am Samstag bei sommerlichem Wetter einen Innenstadt-Park.
China hat mit Verärgerung auf die Drohung aus Grossbritannien reagiert, ehemaligen Untertanen des Vereinigten Königreichs aus Hongkong den Weg zur britischen Staatsbürgerschaft zu ebnen.
Die vierte Nacht in Folge gehen in den USA Menschen aus Wut über den Tod des Schwarzen George Floyd auf die Strasse. Nicht nur in Minneapolis, auch in anderen Städten. In Atlanta wird der Ausnahmezustand erklärt. Floyds Anwälte zweifeln einen Obduktionsbericht an.
Die Anwälte des nach einem brutalen Polizeieinsatz in der US-Stadt Minneapolis gestorbenen Schwarzen George Floyd haben Zweifel an den Ergebnissen einer Obduktion angemeldet. Im Haftbefehl gegen einen beteiligten Polizeibeamten heisst es, Floyd sei nicht erstickt.
In mehreren Städten Brasiliens gingen Befürworter und Gegner des Präsidenten aufeinander los. Am berühmten Strand in Rio wurden die Kontrahenten mit Pfefferspray getrennt.
Unruhen, Krankheit, Armut, Chaos: Trotz aller Innovationen und digitalen Wunder steckt die amerikanische Gesellschaft in einer tiefen Krise. Sie war absehbar.
In Tel Aviv und Jerusalem kommt es zu Protesten gegen die Tötung eines Palästinensers, es werden Vergleiche zur Polizeigewalt in den USA gezogen.
Amerika brennt bereits die fünfte Nacht in Folge – auch am Ursprungsort der Unruhen, in Minneapolis. Vier Betroffene schildern, wie angespannt die Lage ist.
Der Wechsel von fossilem auf erneuerbares Heizen lohnt sich finanziell. Das bestätigen Finanzexperten. Die Energiekosten sinken, der Gebäudewert kann mittel- oder langfristig steigen.
Nach dem Tod eines Afroamerikaners bei einem Polizeieinsatz kommt es zu Ausschreitungen. Verfolgen Sie die Entwicklungen im Ticker.
Gastgeber des G7-Gipfels sind in diesem Jahr die USA. Doch wegen der Corona-Pandemie wurde er nun auf den September verschoben. US-Präsident Trump will Russland, Südkorea, Australien und Indien auch dabei haben.
Agafja Lykowa, Russlands bekannteste Eremitin, haust seit 76 Jahren abgeschottet in der sibirischen Taiga. Es gibt derzeit wohl keine bessere Form des Abstandhaltens.
Die Ankündigungen des US-Präsidenten vergrössern die Furcht vor einem neuen Kalten Krieg, in dem Hongkong das neue Berlin ist.
Proteste gegen die Tötung des Schwarzen George Floyd entzünden die USA wie ein Pulverfass.
Die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore hat neue Daten zur Verbreitung von Covid-19 veröffentlicht. Internationale News im Ticker.
Die beiden amerikanischen Astronauten sind am Ziel: Rund 19 Stunden nach dem Start vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral hat ihre Kapsel in etwa 400 Kilometern Höhe über der Erde an der ISS angedockt.