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Montag, 20. April 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Israeli müssen nicht erneut an die Urnen, das Land hat eine neue Regierung. Benjamin Netanyahu und sein Herausforderer Benny Gantz haben sich auf eine Koalition geeinigt.

Die Bundeskanzlerin hat sich bei einer Telefonkonferenz über «Öffnungsdiskussionsorgien» im Umgang mit dem Coronavirus beschwert. Ein Interpretationsversuch.

Mit einem Impfstoff gegen das Coronavirus rechnen Experten frühestens in einem Jahr. Um das öffentliche Leben und die Wirtschaft bis dahin langsam wiederzubeleben, setzt nun auch Deutschland verstärkt auf Schutzmasken. Ein Stückchen Stoff als Hoffnungsträger, der viele Fragen offenlässt.

In Deutschland durften am Montag in den meisten Bundesländern die Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern wieder öffnen. In Frankfurt hat sich die Innenstadt sogleich spürbar belebt. Geschäftsinhaber und Kunden scheinen gut vorbereitet.

Etwa elf Prozent der Hauptstadtbewohner haben vor einem Monat die Koffer gepackt, sind zu ihren Familien gezogen oder ins Ferienhaus auf dem Land. Auf den kleinen Atlantikinseln löste der Andrang Angst und Unverständnis aus. Heute sind die Spannungen abgeflaut, aber nicht verschwunden.

Die Zahl der Infizierten und der Toten ist in Portugal vergleichsweise gering. Doch die Wirtschaftskrise dürfte das Land wegen der grossen Abhängigkeit vom Tourismus besonders hart treffen.

Seit Jahren wird in Deutschland über einen Nachfolger des angejahrten Kampfjets nachgedacht. Die Pläne von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, das Muster teilweise durch amerikanische F/A-18 zu ersetzen, stösst beim Koalitionspartner SPD auf heftigen Widerstand.

Meist ist es für die Inselnationen im Südpazifik ein Nachteil, klein und abgeschieden zu sein. Doch von der globalen Coronavirus-Pandemie konnten sie sich bisher abschotten.

Die grosse soziale Ungleichheit ist ein wichtiges Entwicklungshemmnis in Lateinamerika. Soll der Kontinent endlich ein nachhaltiges Wachstum erzielen, so muss die soziale Mobilität gesteigert werden.

Die Kosten für den Ersatz des amerikanischen Präsidentenflugzeugs, laufen aus dem Ruder. Jüngstes Beispiel dafür ist der Auftrag für ein Betriebshandbuch, das in Washington für Erstaunen sorgt.

Die Vorstellung als Krisenmanager scheint ihm keine Lorbeeren eingebracht zu haben. Also besinnt er sich auf das, was ihm stets Erfolg bescherte: Vernebelung, Provokation und unablässiger Angriff.

Ministerpräsident Sánchez verlängert den Ausnahmezustand bis am 9. Mai. Laut neuesten Daten dürfte die Zahl der Infizierten dreimal so hoch sein wie bisher ausgewiesen, und Tausende von Sanitätern sowie Ärzten sind infiziert.

Am Montag nehmen London und Brüssel die Verhandlungen über ein Brexit-Freihandelsabkommen per Videokonferenz wieder auf. Die Corona-Krise führt zu wirtschaftlichen Verwerfungen, dennoch will Grossbritannien offiziell nichts von einer Verlängerung der Brexit-Übergangsfrist wissen.

In den vergangenen Wochen sind wegen Covid-19 die Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten in Hongkong abgeklungen. Doch nach den Verhaftungen führender Personen des prodemokratischen Lagers könnte es mit der Ruhe bald wieder vorbei sein.

Im Interview spricht die Virologin Karin Mölling darüber, warum sie seit 20 Jahren keine Hände mehr schüttelt, was es wirklich mit der Herdenimmunität auf sich hat und wieso man auch während der Corona-Pandemie ans Meer fahren kann.

Die Veranstaltungen finden wegen der Corona-Pandemie im kleinen Rahmen statt.

Die USA sind das reichste Land der Welt – trotzdem leben 39 Millionen Amerikaner in «Lebensmittelwüsten» mit wenig Zugang zu frischem Obst und Gemüse. Besonders bizarr ist die Situation in Agrarstaaten wie Iowa.

Im Unterschied zu anderen afrikanischen Ländern beschränkt sich Senegal bis jetzt auf eine nächtliche Ausgangssperre. Aber selbst die ist für viele Einwohner hart. Passierscheine sind zu einem begehrten Gut geworden, und Reiche haben ihre eigenen Tricks, die Regeln zu umgehen.

Die Schweizer Fussballnationalmannschaft singt, und Daniela Ryf schwimmt in der Badewanne. Während der Corona-Krise leidet die perfekte Selbstinszenierung der Sportler in den sozialen Netzwerken; dafür steigt der Unterhaltungswert.

Können Kinder Abstandsregeln einhalten? Diese und andere Fragen stellen besorgte Eltern und Lehrer vor der Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts am 11. Mai. Dänemark zeigt, dass keineswegs alles reibungslos funktionieren wird.

Der Weltwirtschaft steht wohl die schlimmste Krise seit den 1930er Jahren bevor. So wie das Virus am Anfang unterschätzt wurde, werden nun die wirtschaftlichen Folgen zu wenig ernst genommen.

Die Behörden betreiben mit grossem Aufwand Contact-Tracing, die Nachverfolgung von Kontakten infizierter Personen. Ein Streit um den Infektionsherd Ischgl zeigt aber auch, wie umstritten die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind.

Halten die Säume, oder reissen sie? Eine Wanderung entlang der schottisch-englischen Grenze.

Auch am Meer wird in diesem Sommer nichts mehr so sein wie früher. In Italien hofft man noch auf einen beschränkten Strandbetrieb. Eine Firma schlägt vor, die Badegäste mit Plexiglas-Boxen voneinander zu trennen.

Während die EU in der Corona-Krise schwächelt, organisiert die Nato Lufttransporte und medizinische Hilfe. Dem Ansehen der angeblich «hirntoten» Allianz tut das gut. Dabei sind die eigentlichen Folgen der Pandemie für die Verbündeten noch gar nicht absehbar.

Gleichzeitig die Corona-Krise bekämpfen und ein Brexit-Freihandelsabkommen beschliessen? Das werden London und Brüssel nicht schaffen. Die Übergangsphase dürfte verlängert werden.

Die britische Regierung hat das Mandat für die Verhandlungen über ein Handels- und Kooperationsabkommen mit der EU verabschiedet. Premierminister Johnson will Brüssel bloss vier Monate Zeit geben, um die Grundlinien eines bilateralen Vertrags festzulegen.

Ein unsinniges Beharren auf dem Gang zur Urne trotz der Coronavirus-Seuche rächt sich. Die demokratische Herausforderin gewinnt die Richterwahl. Der Streit um die Ausweitung der Briefwahl ist aber nicht entschieden.

Zwei Monate nach Beginn der Vorwahlen ist das parteiinterne Rennen entschieden. Die Demokraten gehen mit Joe Biden in den Wahlkampf gegen Präsident Donald Trump. Ein Überblick über die Gründe für Bidens Sieg, das Wahlsystem und die wichtigsten Themen.

Was als Information über die Corona-Pandemie gedacht war, verkommt immer mehr zur Wahlkampfpropaganda.

Luiz Henrique Mandetta hat für seine Corona-Massnahmen in Brasilien viel Zustimmung bekommen. Doch nun muss der Gesundheitsminister seinen Hut nehmen. Es ist das Ende eines Machtkampfes mit Präsident Bolsonaro, der das Coronavirus verharmlost.

Das Weisse Haus will vorwärtsmachen und die 50 Gliedstaaten zur Wiederöffnung von geschlossenen Schulen und Unternehmen ermuntern. Die Empfehlungen von Präsident Donald Trump sind aber nicht in allen Punkten realistisch.

Der Präsident beansprucht bei der Wiedereröffnung der Wirtschaft verfassungswidrig «die totale Entscheidungsgewalt». Im Osten und im Westen koordinieren die wirklichen Entscheidungsträger, die Gouverneure, ihre nächsten Schritte.

Die monströsen Flaktürme symbolisierten die Verteidigungsbereitschaft und den Ewigkeitsanspruch des «Dritten Reiches». 75 Jahre nach Kriegsende weiss Österreich wenig damit anzufangen. Sie dienen als Lager, Aquarium und Notbunker.

Es war eine der längsten und erbittertsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ungarn stand bis fast zum bitteren Ende treu an Hitlers Seite – und sieht sich heute als reines Opfer.

In Zeiten der Corona-Krise beschränken viele Staaten die Ausfuhr von medizinischen Gütern wie Schutzmasken und Atemgeräten. Die Türkei geht noch weiter: Sie hat auch das Exportregime für Zitronen verschärft.

Nepal erwägt, den Anbau und Export von Cannabis zu legalisieren. Der Vorstoss kommt aus den Reihen der Kommunistischen Partei, die den Himalaja-Staat regiert.

Die Schriftstellerin Fang Fang war während der Abriegelung Wuhans wegen ihrer kritischen Tagebucheinträge in China populär. Allerdings hat sich der Wind gedreht. Die Kritik an ihr wird lauter.

Die Regierung hätte schon früher in das marode Gesundheitssystem investieren können. Stattdessen muss sie nun mit unkonventionellen Methoden die Spitalkapazitäten erweitern.

Die thailändischen Machthaber tun sich schwer mit Kritik. In schwierigen Zeiten sinkt die Reizschwelle. Das muss selbst der König im fernen Deutschland erfahren.

In den Golfstaaten leben Millionen von Gastarbeitern in Massenunterkünften. Das Coronavirus kann sich dort leicht ausbreiten. Trotzdem gehen etwa in Katar die Bauarbeiten für die Fussball-WM weiter.

Seit sechzehn Monaten gibt es in Israel eine Übergangsregierung, dreimal schon fanden Wahlen statt. Nun liegt es erneut am Parlament, einen Ausweg aus der politischen Dauerkrise zu finden.

Weiterer Zwischenfall im Persischen Golf: Boote der iranischen Revolutionswächter sollen amerikanische Kriegsschiffe gefährlich bedrängt und einen Tanker gekapert haben.

Kinshasa und Brazzaville sind wie verfeindete Geschwister. Die Bewohner der beiden Hauptstädte leben Seite an Seite, sie teilen Kultur und Sprache – und schauen doch mit Argwohn ans jeweils andere Flussufer.

Nach einer «technischen» Korrektur ist die offizielle Zahl der durch das Coronavirus Verstorbenen in Wuhan plötzlich 50 Prozent höher. Für die falsche Zahl gibt es gute Gründe. Das Glaubwürdigkeitsproblem liegt woanders.

Die frühere Nummer zwei der nordkoreanischen Botschaft in London Thae Yong Ho erringt einen Sitz im südkoreanischen Parlament. Seine Wahl ist ein Zeichen, dass die Nordkorea-Politik von Präsident Moon nicht überall auf Zustimmung stösst.

Seit mehr als drei Wochen schon sitzen Indiens Tagelöhner untätig herum. So langsam dämmert ihnen, dass sie am Anfang einer monatelangen Durststrecke stehen, die in ihrem Ruin enden könnte.

Mehr als eine Million Rohingya aus Myanmar leben in über 30 Flüchtlingslagern in Bangladesh. Manche wollen ihr Glück in Malaysia versuchen und nehmen dafür enorme Risiken auf sich.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.

Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.

Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.

Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.

Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.

Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.

Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Schon in einer Woche können die kniffligen Gespräche über das neue Verhältnis zwischen der EU und Grossbritannien nach dem Brexit beginnen. Schon jetzt zeichnen sich grosse Differenzen zwischen Brüssel und London ab.

In einer Ansprache an die Bevölkerung hat der russische Präsident eine ausserordentliche Ferienwoche sowie wirtschaftliche und soziale Stützmassnahmen angekündigt. Er setzte damit ein wichtiges Zeichen.

Denunzieren als Volkssport: Anonyme Bürger zeigen Nachbarn an, die sich nicht an Ausgangssperren halten.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Israels rechtskonservativer Regierungschef Benjamin Netanjahu und sein oppositioneller Rivale Benny Gantz haben sich auf die Bildung einer grossen Koalition geeinigt. Eine Vereinbarung für eine "nationale Notstandsregierung" werde im Moment unterzeichnet.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat an die Regierungschefs der 16 deutschen Länder appelliert, die Schutzmassnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie nicht zu früh und zu weitgehend zu lockern.

Lügen über den Microsoft-Gründer, der an COVID-19 schuld sein soll, übertreffen 5G-Verschwörungen, wie die «New York Times» berichtet.

Im Osten Kanadas richtet ein Schütze ein Blutbad an. Er tötet mindestens 16 Menschen, die Polizei befürchtet noch mehr Opfer. Das Motiv ist unklar.

Neuseeland hat nach Einschätzung von Premierministerin Jacinda Ardern den "unkontrollierten Ausbruch" der Lungenkrankheit Covid-19 gestoppt. Der Ausnahmezustand wird aber um fünf Tage verlängert.

Die Corona-Krise hat nach Angaben von US-Präsident Donald Trump zu einer beispiellosen Nachfrage nach Schusswaffen unter Amerikanern geführt.

Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem präsentiert die Auftaktzeremonie zum Holocaust-Gedenktag am (heutigen) Montag wegen der Corona-Krise online.

Mit Sicherheitsabstand wegen der Corona-Krise haben Tausende Israelis in Tel Aviv gegen den Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu demonstriert. Die Demonstranten auf dem zentralen Rabin-Platz trugen am Sonntag Gesichtsmasken.

In Frankreich sollen im Rahmen der Lockerungen der Coronavirus-Beschränkungen Besuche in Alters- und Pflegeheimen wieder erlaubt werden. Ab Montag gebe es wieder ein Besuchsrecht, allerdings mit Einschränkungen.

In der Debatte um den genauen Ursprung des Coronavirus sieht die Beraterin von US-Präsident Donald Trump, die Ärztin Deborah Birx, abschliessende Klarheit in weiter Ferne. "Jedes Mal, wenn wir ein neues Virus haben, ist es wichtig, seinen Ursprung herauszufinden".

In den USA gehen immer mehr Menschen gegen die Coronamassnahmen auf die Strasse – angestachelt von Präsident Trump.

USA: Donald Trump ist nicht nur Präsident, sondern auch Unternehmer. Obwohl er nach seinem Wahlsieg im November 2016 die Führung des Familienbetriebes temporär an seine ältesten Söhne übergab, ist Trump offiziell immer noch Besitzer des Immobilien-Konglomerats «Trump Organization». Nun ist klar, wie stark die Krise auf die Bücher schlägt.

Thae Yong Ho gilt als ranghöchster nordkoreanischer Deserteur. Nun zieht er ins Parlament in Südkorea ein. Sein Sieg ist auch eine Kampfansage an Diktator Kim Jong Un.

Der Inlandgeheimdienst stuft AfD-Politiker wie Björn Höcke offiziell als rechtsextrem ein und stellt diese unter Beobachtung. Frauke Petry war bis 2017 das Gesicht der Partei. Sie sagt, warum die AfD in Deutschland bald keine Rolle mehr spielen wird.

Wissenschaftler und Forschen fordern in einem offenen Brief genügend finanzielle Mittel für das künftige EU-Forschungsprogramm "Horizon Europe", an dem sich auch die Schweiz beteiligen möchte. Grund dafür ist der Streit der EU-Staaten um den EU-Haushalt.

Ungeachtet der Ausbreitung des Coronavirus hat in Mali am Sonntag die zweite Runde der Parlamentswahlen stattgefunden. In dem westafrikanischen Krisenstaat waren 7,6 Millionen registrierte Wähler aufgerufen, ihre Stimme abzugeben.

In Europa sind mittlerweile mehr als eine Million Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden. Bis Sonntagmittag erfasste das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) dort insgesamt 1'018'221 Covid-19-Fälle.

US-Präsident Donald Trump hat in der Coronavirus-Krise erneut schwere Vorwürfe gegen China erhoben. Das neuartige Coronavirus hätte in China gestoppt werden können, bevor es sich über die ganze Welt verbreitete.