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Montag, 06. April 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der heftige Streit um die Durchführung der Präsidentschaftswahl im Mai behindert das Krisenmanagement. Am Montag kam es zu heftigen Turbulenzen in der Regierungskoalition und chaotischen Abstimmungen im Parlament.

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hat als erster europäischer Regierungschef einen Plan für die Wiederbelebung seines Landes vorgelegt. Das ist vorbildlich. Wer meint, ein solches Vorgehen sei verfrüht oder torpediere möglicherweise den Gesundheitsschutz, begeht mehrere Denkfehler.

Nach einem Hilferuf wegen Corona-Fällen wurde der Kapitän seines Kommandos enthoben. Die Frage ist, welche Opfer den Streitkräften zumutbar sind und wann die Einsatzbereitschaft Schaden nimmt.

Die Regierung in Wien will nach Ostern erste Geschäfte wieder öffnen lassen – falls es keine Rückschläge gibt. Gleichzeitig weitet sie die Maskenpflicht aus und behält Ausgangsbeschränkungen bei.

Bisher genossen die Japaner viele Freiheiten, die in Europa schon der Coronavirus-Pandemie zum Opfer fielen. Doch die Fallzahlen in den grossen Ballungsräumen steigen stetig. Darum verfügt die Regierung neue Massnahmen.

Noch immer gehen die Wogen in der Affäre um die umgeleiteten Atemschutzmasken für die Berliner Polizei hoch. Inzwischen hat sich auch das amerikanische Aussenministerium eingeschaltet und eine Beschlagnahme von Schutzbekleidung dementiert.

Die WHO preist im Zusammenhang mit der Coronavirus-Krise auffällig oft das Vorgehen Pekings. Dafür gibt es verschiedene Gründe.

Das Treffen einer muslimischen Gemeinschaft hat die Verbreitung des Virus in Indien beschleunigt. Religiöse Hetzer wittern eine Chance.

Nach seiner Einweisung ins Krankenhaus wegen seiner Covid-19-Erkrankung hat sich der Gesundheitszustand des britischen Premierministers Boris Johnson im Verlauf des Montags verschlechtert. Nachdem sich Johnson zunächst an die Amtsgeschäfte geklammert hatte, musste er die Regierungsführung am Abend temporär an Aussenminister Dominic Raab übergeben.

In der Megastadt Lagos versetzt die Ausgangssperre die Slumbewohner in Panik. In Senegal sieht man von der kollektiven Quarantäne ab und versorgt die Armen erst einmal mit Nothilfe.

Die Coronavirus-Pandemie und Angriffe von proiranischen Milizen zwingen Washington und seine Verbündeten zu einer Neupositionierung im Irak. Etliche Länder haben ihre Soldaten abgezogen.

Die Corona-Krise streicht die Schwächen von Politikern wie Bolsonaro hervor. An einen Untergang der Volkstribune zu denken, wäre aber verfrüht.

Bei der Durchsetzung der weitgehenden Corona-Ausgangssperre in Grossbritannien übertreiben es einzelne Polizeibeamte. Beamte wollten sogar den Kauf von Ostereiern untersagen, weil diese keine unentbehrlichen Lebensmittel seien.

Schwedens Verzicht auf einen Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Krise löst weltweit Erstaunen, Kopfschütteln oder Entsetzen aus. Doch die sich auf Empfehlungen statt Verbote abstützende Strategie wird von der Bevölkerung überraschend gut befolgt.

Viele Länder entlassen Insassen vorsorglich in den Hausarrest, doch Häftlingen und Aktivisten geht das nicht weit genug.

Erstaunlich genau prognostizierte ein Dokument des deutschen Innenministeriums Mitte März die Auswirkungen der Corona-Notmassnahmen in Deutschland. Es gibt darin aber auch Katastrophenprognosen für den Fall, dass die Krise ausser Kontrolle gerät.

Nach seiner Entlassung durch Präsident Donald Trump hat US-Geheimdienst-Generalinspekteur Michael Atkinson sein Vorgehen in der Ukraine-Affäre gerechtfertigt.

Das am Samstag ausgebrochene Feuer im Wald von Tschernobyl umfasst mittlerweile etwa 100 Hektaren. Die radioaktive Belastung der Waldfläche erschwert die Löscharbeiten.

In Singapur gibt es zwei beunruhigende Covid-19-Entwicklungen: Zum einen ist das «Tracing» an Grenzen gestossen. Zudem steigt die Zahl der importierten Infektionen. Ab Sonntag gelten neue Quarantäne-Regeln.

Ein aus dem Sudan stammender Mann hat am Samstag in der Innenstadt von Romans-sur-Isère sieben Personen mit Messerstichen traktiert. Bei seiner Festnahme soll er ein Gebet gesprochen haben.

Drei Jahre gab es kein Lebenszeichen von Wang Quanzhang. Jetzt hat er seine Haftstrafe abgesessen und ist auf freiem Fuss. Doch die Sorge um eine anhaltende Beobachtung bleibt.

Das Coronavirus macht Polizisten zu Vermessern. Wie es für die Ordnungshüter Marco Guanziroli und Michael Schibig ist, Menschen sagen zu müssen, sie sollen doch zwei Meter Distanz halten.

Die Informationssendungen von SRF erreichen derzeit ein grosses Publikum. Im Leutschenbach wurde nun der erste Fall bestätigt. Der Sendebetrieb sei deswegen aber noch nicht eingeschränkt.

Schweiz und Deutschland im Würgegriff von Corona: Welche Folgen hat die Pandemie? Der Ökonom Reiner Eichenberger spricht in «NZZ Standpunkte» über eine kontrollierte Durchseuchung, den finanziellen Kollaps, und er berechnet die Kosten eines Menschenlebens.

Mit deutlicher Mehrheit haben die Labour-Mitglieder den Pragmatiker Keir Starmer zum neuen Parteichef gewählt, die politische Erbin Jeremy Corbyns blieb chancenlos. In der Corona-Krise steht Starmer eine Gratwanderung zwischen konstruktiver Opposition und staatspolitischer Verantwortung bevor.

Hat Ursula von der Leyen derzeit Wichtigeres zu tun, als sich mit der Autokratisierung Ungarns zu beschäftigen? Falsch gedacht. Gerade in diesen Zeiten muss die EU ihr Wertefundament schützen, um glaubwürdig zu bleiben.

Ungelöste Sozialprobleme in Stockholms Immigranten-Vorstädten drohen sich durch die Coronavirus-Krise nun zu potenzieren. Die beengt wohnende Bevölkerung war lange unzulänglich informiert. Und sie dürfte mit am schwersten von den wirtschaftlichen Folgen getroffen werden.

Bei der Bekämpfung von Covid-19 in Spanien mangelt es nicht nur an Ausrüstung, sondern auch an fehlender Koordination. Stimmen aus den Spitälern von Madrid, einem Epizentrum der globalen Krise.

Gleichzeitig die Corona-Krise bekämpfen und ein Brexit-Freihandelsabkommen beschliessen? Das werden London und Brüssel nicht schaffen. Die Übergangsphase dürfte verlängert werden.

Die britische Regierung hat das Mandat für die Verhandlungen über ein Handels- und Kooperationsabkommen mit der EU verabschiedet. Premierminister Johnson will Brüssel bloss vier Monate Zeit geben, um die Grundlinien eines bilateralen Vertrags festzulegen.

Die Verfassung schreibt vor, dass am 20. Januar 2021 eine neue Amtszeit des Präsidenten beginnt. Aber wie soll man dieses Ziel in Zeiten der Coronavirus-Pandemie erreichen? Es gibt verschiedene Szenarien, sogar eines mit einer amtierenden Präsidentin Pelosi.

In einer Diskussion im Schatten des Coronavirus gegen seinen Rivalen Bernie Sanders hat der frühere Vizepräsident genau jene ruhige Hand demonstriert, nach der sich viele in den USA sehnen. Er plädierte für «Resultate, keine Revolution».

Wo und warum in Zeiten der Corona-Krise immer noch Kreuzfahrtschiffe unterwegs sind

Die Corona-Krise hat Guayaquil mit voller Wucht erreicht: Die Spitäler sind genauso überfüllt wie die Leichenhallen, und das Bestattungswesen ist kollabiert. Der Präsident gibt derweil zu, dass die offizielle Todesstatistik im Zusammenhang mit dem Virus die Realität nicht abbildet.

In New York nimmt die Zahl der Corona-Fälle dramatisch zu. Sie drohen das Krankenhaussystem zu überfordern. Gouverneur Andrew Cuomo schafft als Krisenmanager allerdings mit Verlässlichkeit und Fakten Vertrauen.

Weltweit sind die Menschen derzeit noch anfälliger für Fake-News als gewöhnlich.

Es war eine der längsten und erbittertsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ungarn stand bis fast zum bitteren Ende treu an Hitlers Seite – und sieht sich heute als reines Opfer.

Am 4. Februar 1945 trafen sich die «Grossen Drei» in Jalta, um die Nachkriegsordnung zu verhandeln. Dass dabei die Welt geteilt wurde, ist eine Legende.

In Tschechien muss Nase und Mund bedecken, wer sich ausser Hauses bewegt. Gegen den Mangel an Atemschutzmasken in den Geschäften weiss sich die Bevölkerung mit Improvisationstalent zu helfen.

Die Corona-Pandemie hat die USA in eine tiefe Krise gestürzt – doch das bedeutet nicht, dass die alten politischen Debatten vergessen wären. Mit scheinheiligen Argumenten versuchen Abtreibungsgegner politisch zu punkten.

Belgier und Niederländer sind eigentlich unkomplizierte Nachbarn. Anders als die belgische Regierung setzt Den Haag in der Coronavirus-Krise allerdings auf weniger einschneidende Massnahmen. Das sorgt für böses Blut.

Im Eilzugstempo hat der Kreml eine Reform durchgedrückt, die Putin eine Herrschaft bis 2036 ermöglicht. Das Volk sieht sich vor vollendete Tatsachen gestellt – da bleibt bitterböser Humor die einzige Medizin.

Haben die Schweden neben vielem anderem auch ihre Social-Media-Besessenheit von den Wikingern geerbt? Das scheint eine gar kühne Theorie. Doch Forscher meinen, schon die Runensteine seien eine Art Selfies gewesen.

Vor fünf Jahren zog Saudiarabien in den Krieg in Jemen, um die Huthi-Rebellen aus der Hauptstadt Sanaa zu vertreiben. In wenigen Wochen sollten sie besiegt sein. Doch heute ist die von Iran unterstützte Miliz so stark wie nie, während den Saudi das Geld ausgeht.

Tunesien setzt im Kampf gegen Corona auf strenge Massnahmen und Überwachungstechnologie. Bis jetzt kann das Land die Krankheit einigermassen in Schach halten. Doch Kritiker fühlen sich in die Zeit der Diktatur zurückversetzt.

Trump droht Iran im Fall von Angriffen proiranischer Gruppen im Irak mit Vergeltung. Dessen Verbündeter, die Miliz Kataib Hizbullah, hat seit der Tötung ihres Kommandanten durch die USA aber durchaus eigene Gründe für Angriffe auf die Amerikaner.

Weit früher und rigoroser als viele europäische Länder reagiert Südafrika auf die Ausbreitung von Covid-19. Seit Freitag gilt eine der strengsten Ausgangssperren weltweit – sie birgt enorme Risiken.

Während die Welt mit der Coronavirus-Pandemie kämpft, testet Pjongjang beinahe unbemerkt Raketen. Washingtons Ansatz, Nordkorea mit «maximalem Druck» in die Knie zu zwingen, dürfte gescheitert sein.

Chinas Nachbar hat die erste Infektionswelle abgewehrt, doch nun steigt die Zahl der Infizierten. Die Behörden reagieren mit vorsorglicher Massenquarantäne für Eingereiste und noch strikterer Überwachung.

1,3 Milliarden Inderinnen und Inder stehen unter Ausgangssperre. Das ist vor allem für die Armen eine existenzbedrohende Herausforderung.

Im Fokus der derzeitigen Diskussionen stehen die wirtschaftlichen Kosten der Coronavirus-Pandemie. Doch auch die Folgen für die Psyche der Menschen unter Quarantäne sind nicht zu vernachlässigen.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.

Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.

Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.

Der Journalist George F. Will veröffentlicht ein Buch über die Konservativen in den Vereinigten Staaten. Der amtierende US-Präsident Donald Trump kommt darin nicht ein einziges Mal vor. Will, der lebenslange Verfechter klassisch konservativer Werte, gibt damit ein unmissverständliches Statement ab.

Wie die Stasi die Regierungen von Adenauer bis Kohl bespitzelt hat

Unter dem ebenso ungeduldigen wie skrupellosen Kronprinzen Mohammed bin Salman verändert sich Saudiarabien. Eine deutsche Reporterin erzählt von ihren Erfahrungen in dem Land um Umbruch und beschreibt die Zerrissenheit der vom Wandel Betroffenen.

Eine kritische Bilanz hundert Jahre nach der Gründung des südslawischen Staates

Vernon Bogdanor liefert Bausteine für eine endlich kodifizierte Verfassung für Grossbritannien. Nach dem EU-Austritt hält er dies für unbedingt nötig.

Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.

Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.

Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.

Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Schon in einer Woche können die kniffligen Gespräche über das neue Verhältnis zwischen der EU und Grossbritannien nach dem Brexit beginnen. Schon jetzt zeichnen sich grosse Differenzen zwischen Brüssel und London ab.

In einer Ansprache an die Bevölkerung hat der russische Präsident eine ausserordentliche Ferienwoche sowie wirtschaftliche und soziale Stützmassnahmen angekündigt. Er setzte damit ein wichtiges Zeichen.

Der britische Premierminister Boris Johnson ist wegen seiner Covid-19-Erkrankung auf die Intensivstation verlegt worden. Sein Zustand habe sich im Laufe des Nachmittags verschlechtert, sagte eine Regierungssprecherin am Montagabend in London.

In den USA sind inzwischen mehr als 10'000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Die Zahl der bekannten Infektionen stieg bis Montagnachmittag (Ortszeit) auf rund 350'000, deutlich mehr als in jedem anderen Land der Welt.

Priorität haben die rund 30'000 medizinischen Fachkräfte, die derzeit nicht zur Arbeit antreten können. Rom ist nicht begeistert über das Vorgehen der venetianischen Lokalregierung.

Zum ersten Mal seit Mitte März verzeichnet das Tessin während drei Tagen in Folge weniger als hundert Neuinfektionen. Kantonsarzt Giorgio Merlani wertet dies als Zeichen, dass der Südkanton das Gröbste überstanden hat.

Japan kündigt wegen der Corona-Krise den Ausnahmezustand und ein beispielloses Konjunkturpaket an. Ministerpräsident Shinzo Abe stellte am Montag Rettungshilfen im Volumen von rund 108 Billionen Yen (rund 960 Milliarden Franken) in Aussicht.

Am 14. April sollen in unserem Nachbarland erste Läden wieder öffnen. Derweil droht dem Bundesland Tirol juristisches Ungemach. Der Vorwurf des österreichischen Verbraucherschutzes: Die Behörden wussten längst von der Gefahr und liessen die Ski-Party einfach weiterlaufen – des Geldes wegen.

Der britische Premierminister Boris Johnson hat wegen seiner Covid-19-Erkrankung die Nacht zum Montag in einem Londoner Krankenhaus verbracht. Der 55-Jährige sollte dort genau untersucht werden.

Nach seiner Entlassung durch Präsident Donald Trump hat US-Geheimdienst-Generalinspektor Michael Atkinson sein Vorgehen in der Ukraine-Affäre gerechtfertigt.

Die Gesundheitsbehörden in China verzeichnen einen leichten Anstieg der Neuinfektionen. Per Sonntag seien 39 neue Fälle in Festland-China registriert worden, hiess es am Montag in Peking. Dies sei nach 30 Neuinfektionen am Vortag verzeichnet worden, hiess es.

Er ist Deutschlands Daniel Koch – und noch mehr. Sein Wort hat Gewicht. Von Deutschlands Medien wird er gefeiert.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

US-Präsident Donald Trump hat am Sonntag (Ortszeit) die Hoffnung geäussert, dass in einigen Brandherden der Coronavirus-Krise in den USA ein Abflachen auszumachen sei. Er verweist dabei auf jüngste Mitteilungen aus dem am schlimmsten betroffenen Bundesstaat New York.

Die oberste Gesundheitsexpertin der schottischen Regierung ist nach Verstössen gegen die eigenen Ausgangsbeschränkungen zurückgetreten. Sie hatte für Empörung gesorgt.

Johnson leidet seit zehn Tagen an einer Covid-19-Erkrankung. Nun soll er wegen andauernder Symptome vorsorglich im Krankenhaus untersucht werden. Unklar war zunächst, ob er seine Amtsgeschäfte weiterführen kann.

In der Corona-Krise hat sich der amtierende Regierungschef Irlands, Leo Varadkar, wieder als Arzt registriert. Er wolle nunmehr mindestens einen Tag in der Woche in seinem erlernten Beruf arbeiten.

Königin Elizabeth II. hat die Briten in einer historischen Rede zum Durchhalten in der Coronavirus-Pandemie aufgerufen - und ihnen Mut zugesprochen.

Als Zeichen gegen die Dunkelheit in der Coronavirus-Krise haben Menschen vielerorts in Indien nachts Lichter entzündet. In Indien herrscht eine dreiwöchige Ausgangssperre.

Der Bund hat Italien einen Hilfsplan vorgeschlagen. Es geht um die Entsendung von medizinischer Ausrüstung und medizinischem Personal, aber auch um die Verlegung von Patienten in die Schweiz.

Hohe Corona-Todeszahlen setzen die Regierung in Stockholm unter Druck. Der schwedische Weg scheint gescheitert.

Das Virus ist im Land ausser Kontrolle geraten. Bis zu einer Million Menschen könnten bereits infiziert sein.