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Donnerstag, 02. April 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Coronavirus-Pandemie hat in Italien auch dramatische Auswirkungen auf die Leichenbestattung. Die Stadt Mailand schloss am Donnerstag ihr grösstes Krematorium wegen Überlastung bis Ende April.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Weniger Infektionen haben zu einer Entlastung der Spitäler geführt. Die Sterberate verharrt dennoch auf hohem Niveau.

Die Corona-Krise trifft die grösste Volkswirtschaft mit besonderer Wucht. Die explodierende Arbeitslosenzahl erhöht den Druck auf die Regierung von Präsident Donald Trump von rechts und von links.

Ein grenznahes Dorf in Baden-Württemberg weist ungewöhnlich viele Infizierte auf. Jetzt hat der Bürgermeister die Reissleine gezogen. Wie die eigentliche Stärke des Ortes zu einer Schwäche wurde - und die Ausbreitung des Virus begünstigte.

Keine Pizza, kein Gelato und keine Wanderung in den Tälern: Der Tessiner Kantonsarzt Giorgio Merlani hat auf Radio SRF vor Reisen in den Südkanton gewarnt. Es sei nicht der Moment, das Tessin zu besuchen.

In der Corona-Krise hat die Nachfrage nach Waffen in den USA zugenommen. Die Zahl der Sicherheitsprüfungen für potenzielle Käufer von Schusswaffen stieg innert eines Monats stark an, wie aus einer Statistik der US-Bundespolizei FBI hervorgeht.

Polen, Ungarn und Tschechien haben nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs in der Flüchtlingskrise gegen EU-Recht verstossen. Die Länder hätten sich nicht weigern dürfen, EU-Beschlüsse zur Umverteilung von Asylbewerbern aus Griechenland und Italien umzusetzen.

Die Kontaktsperre in Italien bedeutet auch, dass der Besuch beim Coiffeur verboten ist. Ein Albtraum für die modebewussten Italiener, die jetzt selbst das Haar-Styling übernehmen müssen. Die Not macht erfinderisch: Die Italiener entdecken den Friseur in sich.

In Schweden geht das öffentliche Leben weiter. Die Regierung setzt im Kampf gegen das Coronavirus auf die Durchseuchung der Bevölkerung. In Grossbritannien ist das schiefgelaufen.

Eine Vielfalt von Mutationen erschwert die Krebstherapie. Forscher in Kanada haben nun einen möglichen neuen Angriffspunkt zur Behandlung gefunden: Sie brachten 500 verschiedene seltene Mutationen in eine Maus ein und eruierten ihre Gemeinsamkeit.

Die Zahl der täglich erfassten Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Südkorea ist wieder auf unter 100 gesunken. Am Mittwoch seien 89 Menschen positiv auf den Sars-CoV-2-Erreger getestet worden, teilten die Gesundheitsbehörden am Donnerstag mit.

Dass die Corona-Epidemie den Flugverkehr weitgehend zum Erliegen gebracht hat, hat auch Auswirkungen auf die Wettervorhersagen. Für die Wettermodelle fehlen Daten, die normalerweise an Flugzeugen angebrachte Sensoren liefern.

Die Zahl der Todesopfer in den USA durch die Coronavirus-Pandemie hat die Marke von 5000 überschritten. Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore vom Mittwochabend (Ortszeit) stieg die Zahl der landesweit verzeichneten Todesfälle auf 5116.

240'000 Menschen werden in Amerika am Virus sterben, schätzen Experten. Donald Trump denkt derweil bereits darüber nach, Beatmungsgeräte ins Ausland zu exportieren.

Angesichts der Coronavirus-Krise verstärkt das US-Militär seine Präsenz an der südlichen US-Grenze zu Mexiko. Die zusätzlichen Soldaten sollten den Grenzschutz dabei unterstützen, das Land vor infizierten Migranten, die über die Grenze gelangten, zu schützen.

Wegen der Ausbreitung des Coronavirus an Bord des US-Flugzeugträgers "USS Theodore Roosevelt" verlassen 2700 Besatzungsmitglieder das Schiff. Rund 1000 Soldaten seien bereits von Bord gegangen. In den kommenden Tagen sollen es insgesamt 2700 sein.

US-Präsident Donald Trump hat im Konflikt mit dem Iran Teheran vor einem Angriff auf US-Truppen oder -Ziele im Irak gewarnt. Der Iran oder seine Verbündeten planten eine "heimliche Attacke", schrieb Trump am Mittwoch auf Twitter.

In New York ist am Mittwoch ein russisches Militärflugzeug mit medizinischen Gütern gelandet. Wie die russische Uno-Vertretung in New York mitteilte, hatte die angesichts der Coronavirus-Pandemie entsandte Maschine medizinische Masken und Ausrüstung an Bord.

Deutschland und zwölf weitere EU-Staaten haben Sorge über Corona-Notmassnahmen geäussert, die gegen Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Grundwerte verstossen könnten.

Wegen der Corona-Krise ist der Führungsentscheid bei den deutschen Christdemokraten vertagt. Hinter den Kulissen hat sich das Machtgefüge aber drastisch verschoben.

Ex-FBI-Agent Robert Levinson stirbt nach 13 Jahren in iranischer Gefangenschaft.

Washington erhöht den Druck auf die Regierung von Nicolás Maduro, die von der Corona-Krise überfordert ist. Es ist eine der grössten Militäroperationen der USA in Lateinamerika seit 1989

Einen Toyota nach Wahl fahren und nach einem Monat jederzeit zurückgeben, wenn er nicht mehr gebraucht wird: Toyota Rent bietet flexible Mobilität ohne feste Vertragsbindung.

Die Zahl der Infektionsfälle nimmt in Europa und den USA stark zu. Spanien meldet über 10'000 Tote. Internationale News im Ticker.

Die Corona-Krise in Amerika wird schlimmer – und Trump gibt den Kriegspräsidenten. Was kommt da noch? Antworten in der neuen Podcast-Folge «Entscheidung 2020».

Zehntausende Bürger werden am Coronavirus sterben, vielleicht Hunderttausende. Millionen melden sich arbeitslos. Der Präsident ist im Kriegsmodus. Bericht aus einem Land im Ausnahmezustand.

Die EU will Schulden machen und sie als Kredite den Mitgliedstaaten geben. Zudem hat Chefin Ursula von der Leyen explizit Italien die Unterstützung versichert.

Wer konnte, floh aus Paris vor der Ausgangssperre. Die Ärmeren sitzen in den Migrantenvorstädten in übervollen Appartements fest. Verstossen sie gegen die Massnahmen, ruft das Rassisten auf den Plan.

Mehr als 160 Weissrussen haben sich mit Corona infiziert. Doch der autoritär regierende Präsident Alexander Lukaschenko verschreibt den Menschen Freiheit.

Die Passagiere auf der Costa Deliziosa haben seit dem 13. März keinen Fuss mehr an Land gesetzt. Reiseleiterin Andrea Rainer betreut 90 Schweizer Passagiere auf dem Schiff. Sie seien mehrheitlich guter Dinge.

Polen, Ungarn und Tschechien hätten die Aufnahme von Asylbewerbern nicht verweigern dürfen.