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Mittwoch, 01. April 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Hoffnung für die Passagiere des Kreuzfahrtschiffs "Zaandam" mit mehreren Corona-Infizierten an Bord: Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hat sich optimistisch gezeigt, dass die Passagiere nach ihrer Odyssee bald von Bord können.

Trotz der Verschiebung der Weltklimakonferenz will die EU-Kommission an ihrem Zeitplan festhalten und bis September ein neues europäisches Klimaziel für 2030 präsentieren. Dies kündigte Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans am späten Mittwochabend in Brüssel an.

In den USA hat die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle die Marke von 200'000 überschritten. Laut der Johns-Hopkins-Universität wurden bis Mittwoch mehr als 203'000 Infektionsfälle gemeldet. Demnach gibt es bereits mehr als 4400 Tote.

Nach der Ausschaltung des Parlaments in der Corona-Krise nimmt der Druck auf die ungarische Regierung unter Viktor Orban zu - vor allem aus der Europäischen Union. Kritik kam aber auch aus den USA.

Dubai hoffte, dass die Weltausstellung Schwung in die kriselnde Wirtschaft bringt. Daraus wird nun nichts.

Während Wladimir Putin in Russland eine strenge Ausgangssperre verordnet, wird im Nachbarland Weissrussland munter Fussball gespielt. Präsident Alexander Lukaschenko rät seinen Landsleuten, sich mit Wodka und Feldarbeit zu wappnen.

In Frankreich steht der Umgang der Regierung mit der Covid-19-Pandemie in der Kritik. Ärzteverbände, Infizierte oder andere Betroffene haben beim Gerichtshof der Republik Klage gegen die Regierung eingereicht, wie französische Medien übereinstimmend berichteten.

Die Arbeitslosigkeit in Österreich explodiert in der Coronakrise. Dank Schutzmaske könnten bald schon viele Geschäfte wieder öffnen. Ein Vorbild für die Schweiz?

Die Tessiner Regierung verschiebt die für den 26. April geplante Abstimmung zur Zukunft des Flughafens Lugano-Agno. Grund für die Verschiebung ist die Coronakrise. Ein neues Datum für die Abstimmung steht noch nicht fest.

Der britische Premierminister Boris Johnson hat mit der Veröffentlichung von Details einer Kabinettssitzung Sicherheitsbedenken ausgelöst. Johnson postete am Dienstag auf Twitter den Screenshot einer Videokonferenz seiner Minister und Berater.

In den meisten Lebensmittelgeschäften und Drogerien in Österreich müssen die Menschen aufgrund der Coronavirus-Krise nun einen Mundschutz tragen. Am Eingang der Supermärkte stand am Mittwoch Personal und teilte den Mund-Nasen-Schutz aus.

Die Ausgangssperre in der chinesischen Stadt Wuhan hat laut einer Studie womöglich 700'000 Ansteckungen verhindert und die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus signifikant verzögert.

Weil der Flugverkehr wegen der Corona-Krise weitgehend eingestellt ist, werden Wettervorhersagen und Klimabeobachtungen schwieriger. Für die Wettermodelle fehlen Daten, die normalerweise von Sensoren an Flugzeugen stammen.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Italiens Regierung verlängert die strengen Ausgangsbeschränkungen für die 60 Millionen Bürger wegen der Corona-Krise bis zum 13. April. Das kündigte der italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza am Mittwoch in Rom im Senat an.

Eine Herde wilder Kaschmir-Ziegen hat während der Corona-Pandemie die fast menschleeren Strassen des britischen Seebads Llandudno erobert. Die Tiere kamen von einem kleinen Berg im Norden von Wales herunter und tummeln sich seitdem in dem Ort an der Irischen See.

Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat seinen Ton im Hinblick auf das Coronavirus geändert, nachdem er es wochenlang heruntergespielt und Einschränkungen des öffentlichen Lebens kritisiert hatte.

Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat gemeinsam mit Staatsoberhäuptern aus mehreren Kontinenten für eine neue globale Allianz im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie plädiert.

Österreich führt im Kampf gegen das Coronavirus Stück für Stück eine Masken-Pflicht beim Einkaufen ein. In Supermärkten, Discountern und Drogerien sollen die Kunden ab Mittwoch am Eingang einen Mund-Nasen-Schutz erhalten, der im Verkaufsraum getragen werden muss.

In der Coronakrise greifen Regierungschefs zu Kriegsrhetorik und bauen ihre Macht aus. Auf die Spitze treibt es der Ungar Viktor Orban.

Nach dem Sturz der Regierung hält die innenpolitische Krise in Europas jüngstem Staat an. Die EU versucht, in der Region Gestaltungskraft zurückzugewinnen, stösst aber mit ihrer Personalwahl auf Kritik.

Die ostmitteleuropäischen Länder halten das Obligatorium für den entscheidenden Faktor für den Rückgang der Übertragungen. Doch ohne die Kreativität der Bevölkerung wären sie bereits gescheitert.

Weit früher und rigoroser als viele europäische Länder reagiert Südafrika auf die Ausbreitung von Covid-19. Seit Freitag gilt eine der strengsten Ausgangssperren weltweit – sie birgt enorme Risiken.

Es soll neben dem Corona-Krisenmanagement auch einen Normalbetrieb geben, findet die EU. In der Erweiterungspolitik hat sie so das richtige Signal gesetzt.

In Tschechien muss Nase und Mund bedecken, wer sich ausser Hauses bewegt. Gegen den Mangel an Atemschutzmasken in den Geschäften weiss sich die Bevölkerung mit Improvisationstalent zu helfen.

Lange hat man im Westen die Asiaten belächelt, die bei jeder Erkältung mit Gesichtsmasken an die Öffentlichkeit treten. Doch Gesichtsmasken sind kein Zeichen von Schwäche oder Panik, sondern von gesellschaftlicher Verantwortung.

Auch Gerichte müssen nun auf Notbetrieb umschalten. Bundesweit verschieben sie Prozesse oder versuchen schnell zu Entscheidungen zu kommen, bevor das Virus ihnen zuvorkommt. Rechtswissenschafter warnen «vor minderwertigen Ergebnissen der Justiz».

Antisemitische Straftaten nehmen in Frankreich stark zu. Das Elsass, wo in letzter Zeit mehrmals Friedhöfe geschändet wurden, steht dabei besonders im Fokus – nicht unbedingt zu Recht. Politiker und Privatpersonen engagieren sich vermehrt gegen das Vergessen.

Immer wieder hat Präsident Trump erklärt, das Coronavirus sei in den USA unter Kontrolle. Davon spricht er schon länger nicht mehr. Stattdessen bereitet er die Amerikaner nun auf harte Zeiten vor.

Chinas Nachbar hat die erste Infektionswelle abgewehrt, doch nun steigt die Zahl der Infizierten. Die Behörden reagieren mit vorsorglicher Massenquarantäne für Eingereiste und noch strikterer Überwachung.

Nach Verabschiedung des Notstandsgesetzes in Ungarn kann der Ministerpräsident auf unbestimmte Zeit per Dekret regieren. Die Corona-Krise rechtfertigt einen solchen Eingriff nicht.

Die Corona-Pandemie hat die USA in eine tiefe Krise gestürzt – doch das bedeutet nicht, dass die alten politischen Debatten vergessen wären. Mit scheinheiligen Argumenten versuchen Abtreibungsgegner politisch zu punkten.

Mitten in der Corona-Pandemie hat sich Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán beispiellose Vollmachten gesichert. Die EU-Kommission verzichtet dennoch auf eine entschlossene Reaktion. Offenbar will sie sich eine zusätzliche Krise vom Hals halten.

Revolten rund um die Welt prägten das Jahr 2019, doch mit der Corona-Krise hat sich die Lage abrupt verändert. Grossdemonstrationen sind verschwunden. Aber die Regierenden haben höchstens eine Verschnaufpause gewonnen.

Wer dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump öffentlich widerspricht, verliert normalerweise seinen Platz auf der gleichen Bühne. Anthony Fauci, Amerikas Top-Experte für ansteckende Krankheiten, ist die grosse Ausnahme.

Über systemrelevante Spargelstecher und drohende Nahrungsmittelknappheit: 300 000 Saisonarbeitskräfte braucht die deutsche Landwirtschaft pro Jahr. Nur ein Bruchteil davon ist bisher ins Land gelangt. Ein Besuch im brandenburgischen Beelitz.

Sandra Joyce von der amerikanischen IT-Sicherheits-Firma FireEye spricht darüber, welche Ziele Staaten wie China und Iran im Cyberraum verfolgen, wie Angreifer vorgehen und welches Ausmass Hackerangriffe annehmen können.

Ungarns Parlament hat das umstrittene Corona-Gesetz beschlossen und sich damit faktisch selbst ausgeschaltet. Ihre zahlreichen Kritiker im In- und Ausland stellt die Regierung als «Querulanten» dar.

Corona und Ebola – zwei gefährliche Viren, zwei Krisen mit zwei ganz unterschiedliche Entwicklungen. Warum konnte Ebola eingedämmt werden und Corona nicht? – Dafür gibt es verschiedene Gründe.

Bei einer Chorprobe steckten sich im Nordwesten der USA drei Viertel der anwesenden Chormitglieder mit dem neuartigen Coronavirus an. Zwei von ihnen sind inzwischen tot.

Freiwillige Programmierer haben am Wochenende in Zürich Software entwickelt, die Kontakte mit infizierten Menschen nachzeichnen kann. Und dabei nicht die Privatsphäre der Betroffenen verletzt.

Der Streit um gemeinsame Euro-Bonds zur Bewältigung der Corona-Krise wird immer bitterer. Einmal mehr stehen sich Berlin und Rom diametral gegenüber.

Alle können sie singen. Die Schlager erzählen die Geschichte des modernen Italien. Und sie helfen auch in der düsteren Zeit der Corona-Epidemie.

Trotz Anfangsschwierigkeiten und Pannen macht die Regierung im Kampf gegen die Pandemie eine gute Figur. Ihr ruhender Pol ist der grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober.

Im autoritär regierten Staat im Osten Europas gibt es offiziell erst wenige Erkrankte und kaum Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Die Regierung fürchtet den wirtschaftlichen Kollaps mehr als das Virus.

Gleichzeitig die Corona-Krise bekämpfen und ein Brexit-Freihandelsabkommen beschliessen? Das werden London und Brüssel nicht schaffen. Die Übergangsphase dürfte verlängert werden.

Die britische Regierung hat das Mandat für die Verhandlungen über ein Handels- und Kooperationsabkommen mit der EU verabschiedet. Premierminister Johnson will Brüssel bloss vier Monate Zeit geben, um die Grundlinien eines bilateralen Vertrags festzulegen.

In einer Diskussion im Schatten des Coronavirus gegen seinen Rivalen Bernie Sanders hat der frühere Vizepräsident genau jene ruhige Hand demonstriert, nach der sich viele in den USA sehnen. Er plädierte für «Resultate, keine Revolution».

Seine Ideen sind oft aberwitzig und meist chancenlos. Aber sie helfen seinen Anhängern, sich richtig gut zu fühlen. Wie bei Trump funktionierte dies besonders gut bei grossen Anlässen. Doch eine Mehrheit der Demokraten scheint nun etwas anderes zu wollen.

Das lange Zaudern rächt sich jetzt: Die USA sind zum Epizentrum der Coronavirus-Pandemie geworden. Laut Experten könnte es bis zu 200 000 Todesfälle geben.

Nach zwei Dutzend bestätigten Ansteckungen an Bord wird die gesamte Mannschaft von 5000 Personen in Guam getestet. Das Pentagon will nicht mehr detailliert über Covid-19 berichten.

Das Coronavirus ist in den Armenvierteln Rio de Janeiros angekommen: «Cidade de Deus» hat als erste Favela der Stadt einen Ansteckungs-Fall verzeichnet. Anwohner haben ein Krisenkabinett im Kampf gegen die Ausbreitung der Pandemie gebildet, und das organisierte Verbrechen hat eine Ausgangssperre verhängt.

In einer Notlage sehnt sich die Bevölkerung oft nach Einheit und schart sich hinter die politische Führung. Populisten tun sich dagegen schwerer, wenn Expertise statt Instinkt gefragt ist. Ein Blick nach Italien, Frankreich, Deutschland, Grossbritannien und in die USA.

Es war eine der längsten und erbittertsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ungarn stand bis fast zum bitteren Ende treu an Hitlers Seite – und sieht sich heute als reines Opfer.

Am 4. Februar 1945 trafen sich die «Grossen Drei» in Jalta, um die Nachkriegsordnung zu verhandeln. Dass dabei die Welt geteilt wurde, ist eine Legende.

Belgier und Niederländer sind eigentlich unkomplizierte Nachbarn. Anders als die belgische Regierung setzt Den Haag in der Coronavirus-Krise allerdings auf weniger einschneidende Massnahmen. Das sorgt für böses Blut.

Im Eilzugstempo hat der Kreml eine Reform durchgedrückt, die Putin eine Herrschaft bis 2036 ermöglicht. Das Volk sieht sich vor vollendete Tatsachen gestellt – da bleibt bitterböser Humor die einzige Medizin.

Haben die Schweden neben vielem anderem auch ihre Social-Media-Besessenheit von den Wikingern geerbt? Das scheint eine gar kühne Theorie. Doch Forscher meinen, schon die Runensteine seien eine Art Selfies gewesen.

In Kabul findet dieser Tage ein Sportturnier der anderen Art statt: Beim Buzkashi geht es darum, einen enthaupteten Ziegenkadaver ins Ziel zu bringen. Trotz Krieg hat sich der afghanische Nationalsport erhalten.

Nirgends in Amerika werden mehr Pakete gestohlen als in San Francisco. Im Kampf gegen die Diebe lassen sich die Anwohner einiges einfallen.

Die Lebensbedingungen in Senegal und anderen afrikanischen Ländern erschweren die Prävention von Covid-19. Schon die nächtliche Ausgangssperre ist für viele Einwohner ein existenzielles Problem.

Der Vorsitzende der Knesset ist überraschend zurückgetreten. Mit seinem Paukenschlag hat er die politische Krise in Israel noch vertieft.

1,3 Milliarden Inderinnen und Inder stehen unter Ausgangssperre. Das ist vor allem für die Armen eine existenzbedrohende Herausforderung.

Im Fokus der derzeitigen Diskussionen stehen die wirtschaftlichen Kosten der Coronavirus-Pandemie. Doch auch die Folgen für die Psyche der Menschen unter Quarantäne sind nicht zu vernachlässigen.

Das Coronavirus hat auch in Australien Fuss gefasst. Betroffen sind bis jetzt vor allem die grossen Städte an den Küsten. Doch Experten befürchten eine Katastrophe für die besonders verwundbaren Ureinwohner des Landes.

In Korea ist ein riesiger Chat-App-Sexring aufgeflogen. Mehr als fünf Millionen Menschen fordern nun mit Online-Petitionen eine harte Bestrafung des Anbieters und aller Nutzer.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.

Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.

Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.

Der Journalist George F. Will veröffentlicht ein Buch über die Konservativen in den Vereinigten Staaten. Der amtierende US-Präsident Donald Trump kommt darin nicht ein einziges Mal vor. Will, der lebenslange Verfechter klassisch konservativer Werte, gibt damit ein unmissverständliches Statement ab.

Wie die Stasi die Regierungen von Adenauer bis Kohl bespitzelt hat

Unter dem ebenso ungeduldigen wie skrupellosen Kronprinzen Mohammed bin Salman verändert sich Saudiarabien. Eine deutsche Reporterin erzählt von ihren Erfahrungen in dem Land um Umbruch und beschreibt die Zerrissenheit der vom Wandel Betroffenen.

Eine kritische Bilanz hundert Jahre nach der Gründung des südslawischen Staates

Vernon Bogdanor liefert Bausteine für eine endlich kodifizierte Verfassung für Grossbritannien. Nach dem EU-Austritt hält er dies für unbedingt nötig.

Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.

Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.

Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.

Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Schon in einer Woche können die kniffligen Gespräche über das neue Verhältnis zwischen der EU und Grossbritannien nach dem Brexit beginnen. Schon jetzt zeichnen sich grosse Differenzen zwischen Brüssel und London ab.

In einer Ansprache an die Bevölkerung hat der russische Präsident eine ausserordentliche Ferienwoche sowie wirtschaftliche und soziale Stützmassnahmen angekündigt. Er setzte damit ein wichtiges Zeichen.