Bei einer vom selbsternannten Interimspräsidenten Juan Guaidó angeführten Demonstration gegen die Regierung Venezuelas ist es in Caracas zu schweren Ausschreitungen gekommen. Sicherheitskräfte hinderten die Leute mit Gewalt an einem Marsch zur Nationalversammlung.
Im Kampf gegen das Coronavirus setzt der US-Bundesstaat New York die Nationalgarde ein. Wie Gouverneur Andrew Cuomo am Dienstag ankündigte, sollen die Nationalgardisten in der nördlich von New York City gelegenen Vorstadt New Rochelle mobilisiert werden.
Was Wladimir Putin nach 2024 will? Präsident bleiben. Das hat er vor dem Parlament erklärt. Die russische Opposition spricht von Putsch.
Das Machtgehabe des russischen Präsidenten lähmt das Land – neu bis 2036. Die Inszenierung Putins ist ein Trauerspiel.
Xi Jinping besucht zum ersten Mal das Virus-Epizentrum Wuhan. Dort ruft Chinas Staatschef den Sieg über das Coronavirus aus.
Ganz Italien ist seit Dienstag zur «Sicherheitszone» erklärt worden: Das hört sich dramatisch an. In Rom sah die Realität - zumindest am ersten Tag - teilweise noch sehr anders aus. Das Leiden der Geschäfte ist indessen sehr real.
Frankreich stellt sich eine bange Frage: Was, wenn Präsident Macron infiziert würde? Sein Kulturminister ist bereits soweit.
Ende März sollen Grundzüge eines neuen Abkommens mit der EU stehen. Die Grenze will der türkische Präsident aber nicht schliessen.
Der türkische Präsident Recep Erdogan reiste für ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nach Moskau. Dieser liess ihn allerdings vor geschlossenen Türen warten – für ganze zwei Minuten. Einziger Trost für den sichtlich genervten Erdogan: Putin machte dies auch schon bei anderen hohen Besuchern.
Das Corona-Virus beschäftigt die Welt und die Schweiz. Alle News und Reaktionen in unserem Newsblog.
In diesen Tagen möchte Russlands Präsident die Verfassung ändern, das russische Parlament heisst das gut. Das sind Putins umstrittene Vorschläge - und die Erklärung, was sie für das Land und die Welt bedeuten.
Im Kampf gegen das neuartige Coronavirus setzt Österreich auf drastische Massnahmen. Die Einreise aus Italien werde weitgehend gestoppt, sagte Kanzler Sebastian Kurz am Dienstag in Wien.
Italien bekommt die Ausbreitung des Corona-Virus nicht in den Griff. Der Premier zieht nun die Notbremse. Und erklärt ganz Italien zur Sperrzone. Die sieben wichtigsten Punkte in der Übersicht.
Corona-Virus? Alles kein Problem, sagt US-Präsident Donald Trump. Währenddessen macht sich in Amerika Panik breit.
Amy Qin, die China-Korrespondentin der «New York Times», schildert eindrücklich ihre Erfahrungen in Wuhan - dort, wo das Corona-Virus seinen Anfang nahm. Es sind Szenen, vor denen sich heute der Rest der Welt fürchtet.
In den Chefetagen französischer Konzerne sollen Frauen künftig 40 Prozent der Vorstände stellen.
Der türkische Präsident will von der EU mehr Geld, wenn er weiterhin Flüchtlinge zurückhalten soll. Der Flüchtlings-Deal droht zu platzen.
Die italienische Regierung weitet die Sperrungen und Einschränkungen der Bewegungsfreiheit wegen der Coronavirus-Krise auf das ganze Land aus. Es gebe keine Zeit zu verlieren, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, sagte Premier Giuseppe Conte am Montagabend.
Italien bekommt die Ausbreitung des Coronavirus nicht in den Griff. Immer mehr Menschen sterben. Der Premier zieht nun die Notbremse. Und erklärt ganz Italien zur Sperrzone. Mit dramatischen Folgen für rund 60 Millionen Menschen.
Während Italien ganze Städte abgeriegelt hat, gibt man sich in Österreich betont entspannt. Berlin und Paris bereiten sich derweil auf Schlimmeres vor.
In anderen Ländern ist die Corona-Krise Chefsache, doch in Deutschland überlässt Kanzlerin Angela Merkel dem Gesundheitsminister das Feld. Ihr einstiger Widersacher macht dabei keine schlechte Figur – doch seine Karriere dürfte nun ganz vom Verlauf der Epidemie abhängen.
Zu Beginn der Coronavirus-Epidemie war Chinas Partei- und Staatschef für Tage abgetaucht. Inzwischen feiern ihn die Staatsmedien als Retter.
Tausende Flüchtlinge hoffen noch immer, von der Türkei in die EU zu gelangen. Athen verstärkt deshalb den Grenzschutz, auch «Freiwillige» helfen bei den Patrouillen. Und der Propaganda-Schlagabtausch zwischen Athen und Ankara geht weiter.
Ministerpräsident Conte will keine Zeit mehr verlieren, um die Epidemie einzudämmen. 60 Millionen Italiener können sich nur noch sehr eingeschränkt bewegen.
Die Staatsduma hat die Möglichkeit geschaffen, dass Wladimir Putin erneut für die Präsidentschaft kandidiert. Das gibt der gleichzeitig verabschiedeten Verfassungsreform und der bevorstehenden Volksabstimmung eine neue Wendung.
Am Dienstagmorgen haben in Rom viele Läden geschlossen. In andern fehlen die Kunden. Die Preise werden heruntergesetzt. In der Lombardei erwägt man, den öffentlichen Verkehr stillzulegen.
Mit den bisherigen Vorkehrungen ist es nicht gelungen, die täglichen Neuansteckungen zu bremsen. Diese steigen stetig.
Der Präsident versucht, das Problem des Coronavirus kleinzureden. Das Gesundheitssystem ist vielerorts überfordert, und in Wirklichkeit weiss niemand, wie stark sich die neue Krankheit verbreiten wird.
Beschimpfungen und körperliche Angriffe gehören inzwischen zum Alltag in vielen deutschen Rathäusern. Das zeigt eine landesweite Umfrage unter Bürgermeistern. Die Bundespolitik reagiert verhalten.
Mehrere Millionen Mexikanerinnen sind am Montag dem öffentlichen Leben ferngeblieben: Sie gingen nicht zur Schule, nicht zur Arbeit, nicht auf die Strasse. So protestierten sie gegen die Gewalt an Frauen, die jüngst eskalierte. Durchschnittlich alle zweieinhalb Stunden wird in Mexiko eine Frau ermordet.
In Perpignan, am südlichsten Zipfel Frankreichs, hat ein Politiker des Rassemblement national gute Chancen auf das Bürgermeisteramt. Er setzt dabei auf eine spezielle Strategie.
In Italien hatte man das Coronavirus anfangs wie überall unterschätzt. Dann ergriff die Regierung jedoch schwerwiegende Massnahmen, um dessen Verbreitung einzudämmen. Es liegt auch im Interesse der EU, dass ihr dies gelingt.
Eine enge Mitarbeiterin des polnischen Präsidenten Duda hat diesen mit einer alten Geschichte in die Bredouille gebracht. Sie soll einst mitten in der Nacht ihren Nachbarn gebissen haben. Nun machen lauter Witze über die bissige Politik der Regierung die Runde.
Jonah Goldberg gehört zu den Konservativen, die nach der Übernahme der Republikanischen Partei durch Donald Trump politisch heimatlos wurden. Im Gespräch gibt er Einblicke, wie er sich dabei fühlt.
Die chinesische Gesellschaft altert in den kommenden Jahren rasend schnell. Nun soll das Land für Ausländer attraktiver werden. Die chinesische Öffentlichkeit reagiert jedoch auf einen Gesetzentwurf.
Die jahrzehntelang regierende Kuomintang galt lange als der Liebling Pekings. Nun will der neue Parteipräsident, Chiang Chi-chen, die Politik gegenüber der Volksrepublik überdenken.
Der amerikanische Präsident will mit dem Kongress sowie Vertretern der Reisebranche über Massnahmen sprechen, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Krise zu mildern. Details will er am Dienstag (Ortszeit) bekanntgeben.
Die EU will am Flüchtlingspakt mit der Türkei festhalten. Unklar ist derzeit, inwieweit die Kommissionspräsidentin auf die Forderungen Erdogans eingehen wird.
Der Stadtstaat hat viel aus der Sars-Krise gelernt und lässt sich vom Coronavirus nicht unterkriegen. Nicht alle Rezepte sind auf andere Länder übertragbar, einige aber schon. Und zwecks Kohäsion der Gesellschaft greift man zu ungewöhnlichen Mitteln.
Das Abkommen von 2016 steht vor dem Scheitern. Es hat die Migration aus der Türkei in die EU stark reduziert. Doch Ankara wirft der EU Wortbruch vor. Zu Recht?
Wo verbreitet sich Sars-CoV-2, wie viele Patienten haben sich erholt, und welche Bevölkerungsgruppen sind besonders gefährdet? Das Virus in der grafischen Übersicht.
Läden, Restaurants und Veranstalter beklagen seit dem Ausbruch des Coronavirus in der Schweiz massive Umsatzeinbussen. Nun stehen Kurzarbeit und verkürzte Öffnungszeiten zur Diskussion.
Ganz Italien wird zur «geschützten Zone», die Menschen sind angehalten, in ihren Häusern zu bleiben. Korrespondent Andres Wysling in Rom erzählt vom Geschehen.
Vier Offiziere der prorussischen Separatisten sind wegen des Abschusses im Juli 2014 in der Ukraine angeklagt. Der Prozess dürfte neue Aufschlüsse bringen.
Auf den Intensivstationen arbeitet man in 12-Stunden-Schichten. Und in mehreren Gefängnissen kommt es zu Meutereien.
Über 16 Millionen Einwohner sind betroffen, ein Viertel der Gesamtbevölkerung Italiens – und die wichtigste Wirtschaftszone.
Die Linken fordern einen Untersuchungsausschuss zu den Aktivitäten des abgedankten Königs Juan Carlos. Ob ihm die Sozialisten die Stange halten, ist ungewiss.
Die britische Regierung hat das Mandat für die Verhandlungen über ein Handels- und Kooperationsabkommen mit der EU verabschiedet. Premierminister Johnson will Brüssel bloss vier Monate Zeit geben, um die Grundlinien eines bilateralen Vertrags festzulegen.
Schon in einer Woche können die kniffligen Gespräche über das neue Verhältnis zwischen der EU und Grossbritannien nach dem Brexit beginnen. Schon jetzt zeichnen sich grosse Differenzen zwischen Brüssel und London ab.
Die letzte ernsthafte Bewerberin um die Präsidentschaft 2020 hat das Handtuch geworfen. Sie erlebte nach einem frühen Höhenflug einen langen, schmerzhaften Niedergang.
620 Millionen Dollar gab Mike Bloomberg in drei Monaten aus. Das katapultierte ihn ins Spitzenfeld der Demokraten, konnte aber nicht über die Schwächen seiner Kandidatur hinwegtäuschen.
Der Kongressabgeordnete Mark Meadows soll den bisherigen Stabschef im Weissen Haus, Mick Mulvaney, ablösen. Auf einen dogmatischen Finanzpolitiker folgt damit ein treuer Gefolgsmann von Präsident Trump.
Jede Venezolanerin soll sechs Kinder zur Welt bringen, damit das Land wachse. Dies fordert Präsident Nicolás Maduro. Dabei scheint ihm entgangen zu sein, wie schlecht die Bedingungen sind, um in Venezuela Kinder in die Welt zu setzen.
Ein Richter in Washington hat Zweifel daran, dass im veröffentlichten Mueller-Report zur Russland-Affäre nur Stellen eingeschwärzt wurden, die das auch rechtfertigten. Verantwortlich dafür sei ein Mangel an Offenheit des Justizministers in der Sache.
Der Aufwind aus South Carolina hat dem früheren Vizepräsidenten Joe Biden am wichtigsten Tag der demokratischen Vorwahlen einen Höhenflug beschert. Bernie Sanders wärmt bereits Verschwörungstheorien auf.
Es war eine der längsten und erbittertsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ungarn stand bis fast zum bitteren Ende treu an Hitlers Seite – und sieht sich heute als reines Opfer.
Am 4. Februar 1945 trafen sich die «Grossen Drei» in Jalta, um die Nachkriegsordnung zu verhandeln. Dass dabei die Welt geteilt wurde, ist eine Legende.
Radio Free Europe, das Sprachrohr der amerikanischen Aussenpolitik, wurde im Kalten Krieg gegründet. Nun soll es der bedrängten Medienfreiheit in östlichen EU-Staaten zu Hilfe kommen.
Es sind fast keine Touristen mehr in Rom. Das Coronavirus hat die Saison abrupt beendet, bevor sie richtig begann.
Was an den Schulen in Senegal zählt, ist Auswendiglernen und Wohlverhalten. Körperliche Züchtigung ist gang und gäbe, kritische Intelligenz gilt als subversiv.
Eigentlich gibt es das Livische oder Livländische nicht mehr, denn die mutmasslich letzte Person, die mit dieser alten Sprache aus dem Baltikum aufgewachsen war, ist 2013 gestorben. Doch nun machen Romantiker mobil, um das Livische in letzter Minute zu retten.
Die Spanier pflegen ein antikes Geschenk aus Kairo nicht ausreichend. Dies erzürnt die ägyptischen Denkmalschützer.
Der libanesische Staat kann seine Auslandschulden nicht mehr bedienen. Das erklärte die Regierung am Wochenende. Sie bittet die Gläubiger um eine Restrukturierung.
Aus Angst vor einem «Putsch» lässt der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman seine engsten Rivalen um die Thronfolge verhaften. Gerüchte um den Tod des Königs bestätigen sich nicht.
Die israelische Fluggesellschaft El Al hat ihre Flüge nach Zürich gestrichen. Es ist eine der drastischen Massnahmen, mit denen die Regierung die Ausbreitung des Virus in Israel eindämmen will.
Russland und die Türkei setzen auf verdeckt operierende Truppen, um ihre Interessen in Libyen zu verfolgen. Im Schatten des dortigen Bürgerkriegs blüht allerdings auch der Handel mit Waffen und Menschen.
Es war das zweite Mal innerhalb einer Woche, dass Nordkorea Geschosse über das Meer abfeuerte. Machthaber Kim Jong Un hatte zu Jahresbeginn angekündigt, sich nicht mehr an das Moratorium für Atomversuche und Tests von Interkontinentalraketen zu halten.
Laut des südkoreanischen Militärs hat Nordkorea drei Geschosse Richtung Japanisches Meer abgefeuert. Einzelheiten zum Typ, zur Reichweite und Höhe gab es jedoch keine.
Ein marodes Gesundheitssystem, viele Vorerkrankungen, 1,3 Milliarden Menschen: in Indien könnte sich das Coronavirus verheerend auswirken. Experten machen sich grosse Sorgen.
Als Folge der neuartigen Lungenkrankheit Covid-19 ist die Luftverschmutzung in China stark gesunken. Es handelt sich zwar um ein vorübergehendes Phänomen. Die Tage des Stillstands zeigen Peking jedoch auch, wie wichtig der Strukturwandel für das Land ist.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.
Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.
Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.
Der Journalist George F. Will veröffentlicht ein Buch über die Konservativen in den Vereinigten Staaten. Der amtierende US-Präsident Donald Trump kommt darin nicht ein einziges Mal vor. Will, der lebenslange Verfechter klassisch konservativer Werte, gibt damit ein unmissverständliches Statement ab.
Wie die Stasi die Regierungen von Adenauer bis Kohl bespitzelt hat
Unter dem ebenso ungeduldigen wie skrupellosen Kronprinzen Mohammed bin Salman verändert sich Saudiarabien. Eine deutsche Reporterin erzählt von ihren Erfahrungen in dem Land um Umbruch und beschreibt die Zerrissenheit der vom Wandel Betroffenen.
Eine kritische Bilanz hundert Jahre nach der Gründung des südslawischen Staates
Vernon Bogdanor liefert Bausteine für eine endlich kodifizierte Verfassung für Grossbritannien. Nach dem EU-Austritt hält er dies für unbedingt nötig.
Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.
Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.
Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.
Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.
Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.
Die britische Regierung will künftig mehr Wert auf Einwanderer mit höherer Qualifizierung legen. Das folgt richtigerweise aus dem Brexit. Ob dies aber mit der nötigen Konsequenz umgesetzt wird, ist abzuwarten.
Dmitri Bykow ist der wohl berühmteste und mit zehn Romanen und fünfzehn Lyrikbänden gewiss aktivste Autor der russischen Gegenwartsliteratur. Er sieht sich als Teil des zivilgesellschaftlichen Russland, für das er seine Stimme erhebt.