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Montag, 09. März 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die italienische Regierung weitet die Sperrungen und Einschränkungen der Bewegungsfreiheit wegen der Coronavirus-Krise auf das ganze Land aus. Es gebe keine Zeit zu verlieren, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, sagte Premier Giuseppe Conte am Montagabend.

Das Corona-Virus beschäftigt die Welt und die Schweiz. Alle News und Reaktionen in unserem Newsblog.

Italien bekommt die Ausbreitung des Coronavirus nicht in den Griff. Immer mehr Menschen sterben. Der Premier zieht nun die Notbremse. Und erklärt ganz Italien zur Sperrzone. Mit dramatischen Folgen für rund 60 Millionen Menschen.

Während Italien ganze Städte abgeriegelt hat, gibt man sich in Österreich betont entspannt. Berlin und Paris bereiten sich derweil auf Schlimmeres vor.

Sudans Ministerpräsident Abdalla Hamdok hat nach Angaben von Regierungsvertretern und den staatlichen Medien einen Anschlag überlebt. Hamdoks Konvoi sei am Montagmorgen auf dem Weg in sein Büro in Khartum von Sprengsätzen getroffen worden.

Mit Blick auf die angespannte Lage an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen darauf gedrungen, dass das Asylrecht gewahrt bleiben müsse.

Der mit Spannung erwartete Strafprozess um den Abschuss der malaysischen Passagiermaschine MH17 hat vor einem niederländischen Gericht begonnen.

Im Kampf gegen das Corona-Virus hat Italiens Regierung zu in Europa beispiellosen Massnahmen gegriffen. Wie sich das auf das öffentliche Leben auswirkt, zeigen diese 15 Bilder.

In China sind weitere 22 Menschen an den Folgen des neuartigen Coronavirus gestorben. Wie die Pekinger Gesundheitskommission am Montag mitteilte, wurde seit Sonntag 21 Opfer in der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei gemeldet.

Emanuel Macron will in den Vororten der französischen Städte den Nährboden für die Radikalisierung von Muslimen ausmerzen. Doch sein Vorgehen stösst auch bei Gemässigten auf Kritik.

Im Kampf gegen das Corona-Virus hat die Regierung von Giuseppe Conte die ganze Lombardei und weitere 14 Provinzen Norditaliens zur Sperrzone erklärt. Die zehn drängendsten Fragen und Antworten.

Während sich der Gesundheitszustand von König Salman weiter verschlechtert habe, wird eine Gruppe von saudischer Prinzen verhaftet.

Die drastischen Massnahmen der italienische Regierung werfen viele Fragen auf. Dennoch ist Nichtstun keine Alternative.

An diesem Montag treten Harry und Meghan zum letzten Mal offiziell als Royals auf. Ihre Zukunftspläne sind weiterhin ungewiss.

Chinas Regierung zieht neues Selbstbewusstsein angesichts der drastisch gesunkenen Corona-Infektionszahlen. Die Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren.

Trotz weitreichender Gegenmassnahmen ist es Italien nicht gelungen, das Coronavirus einzudämmen. Nun versucht es die Regierung mit noch drastischeren Anweisungen. Grosse Teile des Nordens werden zur Sperrzone. Doch zum Krisenmanagement gibt es viele Fragen.

Anlässlich des Internationalen Frauentags sind in ganz Asien tausende Menschen für mehr Gleichstellung auf die Strasse gegangen.

Die von Russland und der Türkei ausgehandelte Waffenruhe für Syriens letztes grosses Rebellengebiet in der Provinz Idlib ist nach Angaben von Aktivisten brüchig.

Im Kampf gegen das Cornavirus riegelt Italien Mailand und viele weitere Regionen ab. 14 Millionen Menschen sind betroffen. Fahren die Züge aus der Schweiz nach Italien noch? Wird jetzt die Grenze geschlossen? Die wichtigsten Antworten.

Im Kampf gegen die Coronavirus-Epidemie stellt Italiens Regierung Gebiete im Norden des Landes mit mehreren Millionen Einwohnern unter Quarantäne. Ab Sonntag gilt für grosse Teile Norditaliens ein grundsätzliches Ein- und Ausreiseverbot.

EU-Spitzen bekennen sich zum Flüchtlingspakt mit der Türkei. Und Erdogan fordert in Brüssel mehr Nato-Unterstützung.

Bei den Vorwahlen könnte der linke Senator am Dienstag gegen Joe Biden zurückfallen. Wie würden seine Anhänger reagieren?

Trump zufolge hat der Börsen-Crash nichts mit dem Coronavirus zu tun. Experten in Washington planen Hilfe für bedrohte Bürger und Unternehmen.

Igor Girkin gilt als Verantwortlicher für den Abschuss des malaysischen Flugzeugs über der Ostukraine 2014. Nun wird dem Russen der Prozess gemacht.

Italiens Premier setzt in der Not auf radikale Massnahmen. Der Wirtschaft droht ein kolossaler Einbruch. Doch Giuseppe Contes Popularität wächst – zum Ärger seines Rivalen Matteo Salvini.

Donald Trumps Auslassungen über das Coronavirus sorgen für Irritationen. Noch immer spielt seine Regierung die Gefahr herunter.

Es hiess, der Weg nach Europa sei frei. Doch an der Grenze zu Griechenland merken die Flüchtlinge, dass sie von Erdogan nur benutzt wurden.

Nur wer «unaufschiebbare» Motive hat, darf die Lombardei und 14 nördliche Provinzen noch betreten oder verlassen. In der Nacht gab Premier Conte diese Corona-Massnahmen bekannt.

Der Gesundheitsminister Jens Spahn empfiehlt, Anlässe mit mehr als 1000 Teilnehmern abzusagen. Zudem eilt der Staat betroffenen Unternehmen zu Hilfe.

Pyongyang hat nach dreimonatiger Pause die Raketentests wieder aufgenommen.

Der russische Präsident lässt die Bedeutung von Gott und der Ehe zementieren. Das lenkt von den zentralen Fragen ab – und hält die Proteste klein.

Weltweit gingen Tausende am Internationalen Frauentag auf die Strasse – auch in patriarchalischen Staaten und trotz Corona-Epidemie.

Das Land mit den meisten Fällen in Europa hat ein riesiges Sperrgebiet errichtet. Damit wird es im besten Fall zum Testlabor.

Die Fallzahlen sind tief – weil in den Vereinigten Staaten wenig getestet wird.

Zum ersten Mal in der Geschichte des Landes können fällige Anleihen nicht bedient werden. Es geht um 1,2 Milliarden Euro.

In der Ukraine bestimmt auch der neue Präsident Wolodimir Selenski seine Regierung nicht selbst.

Tests gibt es zu wenige, Versprechungen zu viele – also holt sich der US-Präsident einen neuen Stabschef.

Wie US-Medien berichten, sind ein Bruder und ein Neffe des saudischen Königs Salman unter den drei Verdächtigen. Ihnen droht die Todesstrafe.

Ein Skandal erschüttert die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch.

Die EU hat wegen des Coronavirus grösste Mühe, den Politikbetrieb aufrechtzuerhalten. Lange hat Brüssel das Problem unterschätzt. Warum sich das jetzt ändern dürfte.