Der britische Premierminister Boris Johnson und seine Partnerin Carrie Symonds haben sich verlobt. Gemeinsam erwarten sie Nachwuchs. Das teilte das Paar am Samstag mit.
Das Corona-Virus beschäftigt die Welt und die Schweiz. Alle News und Reaktionen in unserem Newsblog.
Ein erster Schritt in Richtung Frieden in Afghanistan ist getan. Die USA und die militant-islamistischen Taliban unterzeichnen ein Abkommen. Aber die harten Verhandlungen für einen innerafghanischen Friedensschluss steht erst noch bevor.
Die Regierungskrise in Malaysia hat am Samstag eine weitere unerwartete Wende genommen: Fünf Tage nach dem überraschenden Rücktritt von Regierungschef Mahathir Mohamad ernannte der König den ehemaligen Innenminister Muhyiddin Yassin zu dessen Nachfolger.
In scharfen Tönen hatte die Türkei mit Schlägen auf Ziele in Syrien gedroht, nachdem dort 33 Soldaten bei Angriffen getötet wurden. Nun macht Präsident Erdogan Ernst und verkündet Attacken gegen zahlreiche Ziele in Syrien. Der Konflikt eskaliert.
Bei Kämpfen im syrischen Idlib hat die Türkei hohe Verluste erlitten. Eine neue Fluchtwelle von Syrern nach Europa hat begonnen.
Der ehemalige Vizepräsident gilt bei der Vorwahl in South Carolina als Favorit. Er hofft auf seine afroamerikanische Basis.
Im Norden Syriens gehen die Türkei und Russland auf Konfrontationskurs - mit Folgen weit über die Region hinaus.
Eine Dringlichkeitssitzung bei den UNO verstärkt den Eindruck: Eine weiteren Eskalation in Syrien könnte eine folgenschwere Kettenreaktion auslösen.
Im Streit um ein Tempolimit auf Autobahnen hat SPD-Chefin Saskia Esken die CSU und deren Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer aufgefordert, ihre Blockadehaltung aufzugeben.
US-Präsident Donald Trump will den republikanischen Abgeordneten John Ratcliffe zum Leiter der amerikanischen Geheimdienste ernennen. Das gab Trump zum Wochenschluss bekannt.
Im eskalierenden Konflikt in Nordsyrien haben die USA ihrem Verbündeten Türkei Rückendeckung für weitere militärische Angriffe gegeben.
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat am Freitag zum Auftakt eines Protestmarsches in Bristol schwere Kritik an den Medien und der Politik geübt.
Vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden militärischen Konfrontation zwischen der Türkei und den syrischen Regierungstruppen in Idlib hat die Nato ihre Solidarität mit Ankara bekräftigt.
Der schwer vom Coronavirus betroffene Iran reagiert mit drastischen Massnahmen auf die Ausbreitung. Im mehreren Teilen des Landes sind die Freitagsgebete abgesagt worden.
Die EU und Grossbritannien haben ihre Verhandlungsmaschinerien in Stellung gebracht. Der Kurs steht auf Kollision.
Praktisch jedes Unternehmen ist vom Virusausbruch betroffen. Das zeigt eine Umfrage
Zwei Jahre nach dem Mord am Journalisten Jan Kuciak wählen die Slowaken ein neues Parlament. Die Zeichen stehen auf Politikwechsel.
Als Vergeltung für Luftangriffe auf türkische Verbände in Nordsyrien mit mehr als 20 Toten hat die türkische Armee Stellungen der syrischen Regierungstruppen attackiert.
Das Coronavirus breitet sich in Europa weiter rasant aus. In Italien gibt es mittlerweile 17 Tote und 650 Infizierte, wie der Zivilschutz am Donnerstag mitteilte. Auch Frankreich steht vor einer Epidemie, wie Präsident Emmanuel Macron sagte.
Die Türkei lässt die Grenzen zur EU für Flüchtlinge offen. Und das Land hat nach Erdogans Worten in Syriens Provinz Idlib umfassende Angriffe gestartet.
Mehr als 18 Jahre nach dem US-Einmarsch in Afghanistan haben die USA und die militant-islamistischen Taliban ein Abkommen über Wege zu einem Frieden geschlossen.
Der Konflikt zwischen Syrien und der Türkei um Idlib eskaliert. Droht nun auch eine Konfrontation zwischen der Türkei und Russland? Und muss die Nato der Türkei beistehen?
Singapur hat ein exzellentes Gesundheitssystem und kontrolliert seine Bürger überall. Wenn Singapur es nicht schafft, Covid-19 einzudämmen, sieht es für schwächere Staaten schlecht aus.
Acht Bewerber für die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten sind noch im Rennen. Besonders für einen Bewerber steht in South Carolina viel auf dem Spiel.
Nach der Tötung von 33 türkischen Soldaten hat Generalsekretär Stoltenberg erklärt, dass die Bündnispartner die Türkei bereits unterstützen.
Die Folgen der Heuschrecken-Plage in Afrika sind verheerend. Es drohen Ernteausfälle und enorme Umweltschäden. Die Regierungen sind überfordert.
Eine Dringlichkeitssitzung bei der UNO verstärkt den Eindruck: Eine weitere Eskalation in Syrien könnte eine folgenschwere Kettenreaktion auslösen.
Der republikanische Abgeordnete John Ratcliffe soll die amerikanischen Geheimdienste leiten. Mit ihm nominiert der US-Präsident einen treuen Gefolgsmann.
Fünf Jahre nach dem Mord am russischen Dissidenten sind die Putin-Gegner zersplittert. Aber sie kämpfen weiter.
Wen wählen die Afroamerikaner? Bestimmt nicht Donald Trump. Aber welchen Demokraten? Die heutige Vorwahl in South Carolina wird zum Testfall.
Bei einem Luftangriff sind Dutzende türkische Soldaten umgekommen. Erdogan fordert die Solidarität der Nato ein. Die sieht die Schuld bei Russland.
Das Wahlkampfteam von Donald Trump verklagt die «New York Times» – wegen eines Kommentars. Eine Farce. Aber eine, die dem Präsidenten helfen könnte.
Schweden sehnt sich auch 34 Jahre nach dem ungeklärten Mord am Regierungschef nach Antworten. Nun könnte es so weit sein.
Silvio Borner schreibt, warum die Linke eher eine Nachfolgepartei der SED ist als die AfD eine der Nazis. Und wieso die Thüringer eine braune Rasse sind.
Der Serbe Ilija Ivic ist ein talentierter Fussballer, und er möchte für Kosovo spielen. Die Belgrader Medien betreiben deshalb eine Hetzjagd gegen ihn.
In einem Urteil, das dem Kampf gegen den Klimawandel oberste Priorität einräumt, hat das Berufungsgericht die geplante Expansion des Londoner Flughafens untersagt.
Die Zeitung habe wissentlich verleumderische Äusserungen verbreitet, behauptet das Wahlkampfteam. Es fordert Schadenersatz in Millionenhöhe.
Michail Chodorkowski war der reichste Mann Russlands, dann legte er sich mit Putin an. Der Ex-Oligarch sagt, warum ihn auch Bodyguards nicht schützen können.
Premier Netanyahu macht mit dem Nahost-Plan des US-Präsidenten Wahlkampf. Ehemalige europäische Spitzenpolitiker vergleichen den Vorschlag mit der Apartheid.