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Sonntag, 23. Februar 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sozialdemokraten und Grüne haben die Regionalwahl im deutschen Bundesland Hamburg klar gewonnen. Sie können die letzte verbliebene rot-grüne Koalition in Bund und Ländern fortsetzen. SPD-Mann Peter Tschentscher bleibt Bürgermeister.

Die Regierung greift zu drastischen Massnahmen, um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen.

Angesichts der rasanten Ausbreitung des Coronavirus in Norditalien hat die Regierung von Giuseppe Conte am Sonntag zu drastischen Massnahmen gegriffen: Ganze Kleinstädte wurden abgeriegelt, das öffentliche Leben kam zum Erliegen.

Städte abgeriegelt, menschenleere Gassen, rasant steigende Infektionszahlen – diesmal nicht in China, sondern direkt vor unserer Haustür: Italien wird von einem Covid-19-Ausbruch überraschenden Ausmasses erfasst.

Der Papst hat am Sonntag vor der Gefahr des Populismus gewarnt: Vor über 50 Bischöfen und Patriarchen aus 20 europäischen, afrikanischen und nahöstlichen Mittelmeer-Anrainerstaaten meinte Franziskus, er fürchte die populistischen Reden einiger heutiger Politiker.

Der linke Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders hat die dritte Vorwahl der Demokraten im US-Bundesstaat Nevada mit grossem Abstand gewonnen. Nach Auszählung von etwa 50 Prozent der Stimmen erzielte Sanders 46,6 Prozent, berichteten US-Medien am Sonntag.

Das Corona-Virus beschäftigt die Welt. Wir halten Sie im Newsticker auf dem Laufenden.

Der linke Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders hat die dritte Vorwahl der Demokraten im US-Bundesstaat Nevada mit grossem Abstand gewonnen.

Bei der Vorwahl der Demokraten in Nevada um die US-Präsidentschaft liegt der Senator Bernie Sanders nach ersten Erhebungen deutlich vorn. Nach Auszählungen in zehn Prozent der Wahlbezirke kommt der 78-Jährige demnach auf rund 40 Prozent.

Die italienische Regierung will die Ausbreitung des Coronavirus im Norden des Landes stoppen und die am stärksten betroffenen Städte abriegeln. Das teilte die Regierung in Rom am Samstagabend mit. Damit werden Zehntausende in den Gebieten lebende Menschen eingesperrt.

Unbekannte haben in Stuttgart auf das Fenster einer Shisha-Bar geschossen. Verletzt wurde niemand, wie ein Sprecher der Polizei am Samstagabend sagte.

In Algerien ist die Polizei mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vorgegangen, die an den Beginn der Massenproteste vor einem Jahr erinnerten. Mehrere tausend Menschen versammelten sich am Samstag in der Hauptstadt Algier.

Noch steht das Endergebnis der Parlamentswahl im Iran nicht fest. Aber schon jetzt sieht alles nach einem Wahlsieg der Konservativen und Hardliner aus.

Kurz vor Beginn der Anhörung des Wikileaks-Gründers Julian Assange haben Prominente am Samstag auf einem Protestmarsch in London dessen Freiheit gefordert. Sie demonstrierten gegen die mögliche Auslieferung des gebürtigen Australiers an die USA.

John Shipton, der Vater von Julian Assange, über die Suche nach Asyl für seinen Sohn und dessen Gesundheitszustand.

Der US-Vorwahlzirkus macht in Nevada Station. In Umfragen liegt Bernie Sanders vorn - in trockenen Tüchern ist sein Sieg aber noch nicht.

Das englische Königshaus sieht sich gewaltigen Herausforderungen ausgesetzt. Wenn es mal zu viel wird, wendet sich die Queen an sie: Rose Hudson-Wilkin. Die erste schwarze Bischofsfrau des Landes steht der Monarchin als private Seelsorgerin zur Seite.

Emmanuel Geebelen harrt mit seiner Familie im Epizentrum des Corona-Virus aus. Wie lebt es sich in einer leeren Millionen-Stadt?

Der Kölner Schriftsteller Peter Henning ist in Hanau, dem Ort des jüngsten Terroranschlags geboren, zur Schule gegangen – und zum Schriftsteller geworden. Im sehr persönlichen Text blickt er auf seine Stadt nach den Schüssen.

Es ist ein Hoffnungsschimmer für Afghanistan: In dem Krisenland hat offiziell eine siebentägige Phase reduzierter Gewalt zwischen den militant-islamistischen Taliban und den US-Streitkräften begonnen.

Im norddeutschen Stadtstaat Hamburg haben die Sozialdemokraten ein Ergebnis erzielt, von dem die Bundes-SPD kaum noch zu träumen wagt. Anstatt grünen Modethemen hinterherzulaufen, profilierten sich die Hamburger Genossen durch Wirtschaftsnähe und Pragmatismus.

Die CDU verliert stark und kommt auf etwa 11 Prozent. Sowohl die AfD als auch die FDP müssen noch um den Einzug ins Parlament bangen.

Die Regierung setzt 50 000 Leute in Quarantäne, um ein Überspringen der Epidemie auf Mailand zu verhindern

Nach dem Attentat in Hanau spricht der deutsche Generalbundesanwalt von einer «zutiefst rassistischen Gesinnung» des mutmasslichen Täters. In der Nacht zum Donnerstag waren dort zehn Personen getötet worden. Die Polizei fand den Tatverdächtigen und dessen Mutter leblos in seiner Wohnung.

Der Spitzenkandidat des linken Flügels hat seine Führungsposition im Feld der demokratischen Präsidentschaftsbewerber durch einen klaren Sieg in Nevada gefestigt. Unter den Gemässigten, die weiter gegeneinander im Wettbewerb liegen, steigt die Unruhe.

Mit der Parlamentswahl konsolidieren die konservativen Hardliner in Iran ihre Macht, nachdem zuvor fast alle ihre Gegner ausgeschlossen worden waren.

Hardliner und Konservativen haben die iranischen Parlamentswahlen gewonnen. Doch noch nie war die Wahlbeteiligung so niedrig wie in diesem Jahr.

Bodo Ramelow soll wieder Ministerpräsident von Thüringen werden – mit der Hilfe der Christlichdemokraten. Deren Fraktion will bis zu Neuwahlen mit seiner linken Minderheitsregierung kooperieren. Was als Pragmatismus verkauft wird, wäre ein Bruch mit den eigenen Regeln und das grösstmögliche Geschenk an die AfD.

In Italien hat es einen zweiten Todesfall durch das Coronavirus gegeben. Auch die Zahl der Infektionen ist gestiegen.

Masken tragen, Hände desinfizieren – in der Grippevorbeugung ist Japan schon lange vorbildlich. Nun revolutionieren die Japaner ihre Arbeitskultur für den Kampf gegen das Virus.

Innerhalb von wenigen Monaten haben sich in Deutschland drei rechtsradikale Attentate ereignet. Der rechte Terror trifft das Land ins Mark. Die Täter sind Deutsche, keine Migranten wie bei den islamistischen Gewalttaten. Und die Geschichte beschwört unheimliche Bilder herauf.

Griechenland will einem Handelsvertrag nach dem Brexit mit Grossbritannien nur zustimmen, wenn London sich zur Rückgabe des Parthenonfries im British Museum bereit erklärt.

Die griechische Regierung hat das Problem unterschätzt. Ob die nun getroffenen Massnahmen eine wirkliche Entlastung bringen, ist umstritten.

Bereits 2018 hatten sich Präsident Salva Kiir und Rebellenchef Riek Machar auf die Bildung einer gemeinsamen Regierung geeinigt. Deren Zusammensetzung soll noch am Samstag bekannt gegeben werden.

Das Rennen um den Parteivorsitz der Christlichdemokraten dürfte im Zweikampf enden, sagt der Politologe Karl-Rudolf Korte. Im Interview erklärt er, was es mit der sogenannten Teamlösung auf sich hat, und empfiehlt Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner, sich als CDU-Chefin zu bewerben.

Für Trump dient die Reise vor allem der Imagepflege im Wahlkampf. Indiens Hoffnung auf ein wichtiges Handelsabkommen zerschlug er schon im Vorfeld.

Der Domherr predigt dagegen, doch das nützt nichts: Portugal will als erstes katholisch geprägtes Land die aktive Sterbehilfe zulassen. Das hat die linke Mehrheit im Parlament beschlossen.

Nach dem Attentat eines rassistisch motivierten Wirrkopfs werden Vorwürfe laut, die AfD habe den Boden für die Bluttat bereitet. Dabei scheinen Überlegungen der politischen Opportunität wichtiger zu sein als eine seriöse Analyse des Geschehens.

Tobias R. hat sich mehrfach bei der Polizei gemeldet, und doch wurde keiner auf ihn aufmerksam.

Tobias R. hatte es vor allem auf Menschen mit Migrationshintergrund abgesehen. Zum Opfer gefallen sind ihm vor allem junge Menschen – Kurden und Türken, ein Bosnier, ein Rumäne, ein Bulgare und eine Frau mit polnischen Wurzeln.

Erst vor wenigen Tagen wurde eine Gruppe dingfest gemacht, weil sie Anschläge auf muslimische Gebetshäuser geplant haben soll. Tobias R. hingegen war vor seiner Tat nicht offen als Extremist in Erscheinung getreten.

Am Vorabend der Altweiberfasnacht ist es im hessischen Hanau zu einem Terroranschlag mit elf Toten gekommen. Auch der Amokläufer starb in der Nacht auf Donnerstag. Ein Augenschein am Tatort.

Gerade streiten die Regierungschefs der EU-Staaten darüber, welches Land wie viel in die Fördertöpfe der EU einzahlen soll. Wer profitiert, zeigt sich aber auf regionaler Ebene.

Die britische Regierung will künftig mehr Wert auf Einwanderer mit höherer Qualifizierung legen. Das folgt richtigerweise aus dem Brexit. Ob dies aber mit der nötigen Konsequenz umgesetzt wird, ist abzuwarten.

Noch haben die Verhandlungen zwischen London und Brüssel über ein Freihandelsabkommen nicht begonnen. Doch für den britischen Chefunterhändler David Frost ist schon jetzt klar: Kontrollen der EU für gleiche Wettbewerbsvoraussetzungen im Handel kommen nicht infrage.

Im Ringen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten und im Kampf gegen Donald Trump flutet der Milliardär Michael Bloomberg das Land mit Fernsehwerbung. Seine Strategie scheint aufzugehen: Er hat sich bereits auf den dritten Platz der landesweiten Umfragen vorgekämpft.

Die Senatorin aus Minnesota landet bei den Vorwahlen am Dienstag an dritter Stelle. Bisher wurden der 59-Jährigen kaum Chancen auf die Nomination ausgerechnet. Könnte sich das nun ändern?

In der Produktionsstätte der Sambaschule Portela arbeiten während fast eines Jahres ein Heer von Profis und Hilfskräften auf das Spektakel hin. Eine Hauptprobe gibt es nicht, die Produktion wird fertig, wenn die Parade beginnt.

Brasiliens Schul- und Berufsbildungssystem ist katastrophal. Das zeigt die neueste Pisa-Erhebung. Wer der Misere entkommen will, braucht unglaubliches Glück und einen Sponsor.

Richard Grenell, der amerikanische Botschafter in Deutschland, hat sich mit seinem undiplomatischen Verhalten in Berlin Feinde gemacht. Seinem obersten Chef aber fiel er positiv auf; dieser belohnt ihn nun mit der Aufsicht über die Geheimdienste.

Es war eine der längsten und erbittertsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Ungarn stand bis fast zum bitteren Ende treu an Hitlers Seite – und sieht sich heute als reines Opfer.

Am 4. Februar 1945 trafen sich die «Grossen Drei» in Jalta, um die Nachkriegsordnung zu verhandeln. Dass dabei die Welt geteilt wurde, ist eine Legende.

Die Beerdigung einer Prostituierten in Bangladesh war für ihre Angehörigen bei aller Trauer auch ein freudiger Moment: Erstmals in diesem muslimischen Staat erhielt eine bekannte Prostituierte ein würdiges Begräbnis nach islamischer Tradition.

Der amerikanische Aussenminister Mike Pompeo besuchte während einer Woche drei afrikanische Länder. Chinas Einfluss in Afrika kann ihm dabei nicht entgangen sein.

Was wäre, wenn zwei Dämme Grossbritannien mit Skandinavien und Frankreich verbänden? Die von Ozeanografen vorgeschlagenen Bauten beflügeln die Fantasie: Sie wären nicht nur ein Schutz vor Fluten, sondern auch eine überraschende neue Verbindung zum Brexit-Land.

In Côte d’Ivoire sehen viele im einstigen Stürmerstar Didier Drogba den künftigen Präsidenten. Doch der Blick ins Nachbarland zeigt: Wer Tore schiessen kann, kann nicht automatisch auch regieren.

Vor bald hundert Jahren einigten sich London und irische Nationalisten auf die Abtrennung Nordirlands von einem neuen, unabhängigen Staat Irland. Bei den Vorbereitungen zum Jubiläum zeigt sich, wie tief die damals entstandenen Wunden weiterhin sind.

In Iran wird am Freitag ein neues Parlament gewählt, doch der Wettbewerb ist so eingeschränkt wie selten. Die Islamwissenschafterin Katajun Amirpur erklärt, warum sie nicht an eine Reform des Systems glaubt, aber trotzdem die Hoffnung nicht verliert.

Weder die Türkei noch Russland wollen in der letzten syrischen Rebellenhochburg Idlib einen Krieg gegeneinander riskieren. Gut möglich aber, dass es genau dazu kommt.

Seit Monaten sitzt eine ganze Reihe westlicher Forscher in Teheran in Haft. Unterstützer vermuten eine politisch motivierte Geiselnahme durch die Hardliner, um Bemühungen der Europäer zur Rettung des Atomabkommens zu hintertreiben.

Zur Durchsetzung des Waffenembargos gegen Libyen wird die EU wieder Kriegsschiffe ins Mittelmeer schicken. Das ist ein erster Schritt, dem weitere folgen müssen, wenn der Zufluss an Waffen ausgetrocknet werden soll.

Mit der jüngst erfolgten Kündigung des amerikanisch-philippinischen Militärabkommens durch Präsident Duterte entsteht ein Machtvakuum im Südchinesischen Meer. China dürfte das bald zu nutzen wissen.

Die USA und die Taliban verhandeln über Wege, den jahrzehntelangen Konflikt zu beenden. Ein Abkommen soll den Durchbruch bringen. Die wichtigsten Antworten.

Das «Wall Street Journal» hatte in einem Anfang Februar veröffentlichten Kommentar China als «kranken Mann Asiens» bezeichnet. Nun hat Peking reagiert.

Experten kritisieren die mangelhafte Isolierung auf der «Diamond Princess» in Japan. Doch auch auf dem Land breitet sich das Virus aus. Ein Experte sieht sogar die Olympischen Spiele in Gefahr.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten beginnt der Nationale Volkskongress jeweils am 5. März in der Grossen Halle des Volkes in Peking. Das neuartige Coronavirus zwingt nun aber zu einer Verschiebung.

Die anhaltenden Unruhen in Hongkong beeinflussen auch die Beziehungen zwischen Amerika und China. Zuerst beschloss das amerikanische Abgeordnetenhaus die Demokratiebewegung in Hongkong mit Gesetzesentwürfen zu unterstützen, und nun auch der US-Senat. China ist empört.

Hongkong kommt seit mehr als vier Monaten nicht zur Ruhe. Den Protesten vorausgegangen war ein Mord in Taiwan – doch die Sonderverwaltungszone kann gegen den jungen Hongkonger, der mutmasslich seine schwangere Freundin umgebracht hatte, nicht juristisch vorgehen.

Der Journalist George F. Will veröffentlicht ein Buch über die Konservativen in den Vereinigten Staaten. Der amtierende US-Präsident Donald Trump kommt darin nicht ein einziges Mal vor. Will, der lebenslange Verfechter klassisch konservativer Werte, gibt damit ein unmissverständliches Statement ab.

Wie die Stasi die Regierungen von Adenauer bis Kohl bespitzelt hat

Unter dem ebenso ungeduldigen wie skrupellosen Kronprinzen Mohammed bin Salman verändert sich Saudiarabien. Eine deutsche Reporterin erzählt von ihren Erfahrungen in dem Land um Umbruch und beschreibt die Zerrissenheit der vom Wandel Betroffenen.

Eine kritische Bilanz hundert Jahre nach der Gründung des südslawischen Staates

Vernon Bogdanor liefert Bausteine für eine endlich kodifizierte Verfassung für Grossbritannien. Nach dem EU-Austritt hält er dies für unbedingt nötig.

Im April 1978 ergriffen afghanische Kommunisten die Macht im Land. Der Putsch war der Prolog zum sowjetischen Einmarsch eineinhalb Jahre später – und damit zu Chaos und Gewalt, die bis heute kein Ende nehmen.

Bevor der Präsident aus dem Land geflüchtet war, stürmten Demonstranten in Ouagadougou das staatliche Fernsehen. Das Bild aus dem Nachrichtenstudio wirkt wie ein Denkmal der Strassenrevolution.

Am 1. Oktober 1949 rief Mao Zedong die Volksrepublik China aus. Es begann eine Geschichte von radikalen Experimenten und Hungersnöten, von marktwirtschaftlichen Reformen und Massakern. Heute fordert eine hoch technologisierte Diktatur die westlichen Demokratien heraus.

Vor 100 Jahren, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, lagen die Schiffe der deutschen Hochseeflotte in der schottischen Bucht Scapa Flow fest. Weil sie den Briten nicht in die Hände fallen sollten, wurde Scapa Flow zu ihrer letzten Ruhestätte.

Sinn und Zweck der Idee der europäischen Integration ist es, Monopole zu brechen oder Monopolstellungen zu verhindern. Eine Sphäre ist davon verschont geblieben: Die politischen Parteien, welche die EU tragen, sind nach wie vor national verfasst.

Der britische Premierminister Johnson tut so, als sei er an einer engen Anbindung an den europäischen Binnenmarkt gar nicht interessiert. Das ist mehr als populistisches Getöse. Die Briten gehen mit guten Gründen auf Distanz.

Dmitri Bykow ist der wohl berühmteste und mit zehn Romanen und fünfzehn Lyrikbänden gewiss aktivste Autor der russischen Gegenwartsliteratur. Er sieht sich als Teil des zivilgesellschaftlichen Russland, für das er seine Stimme erhebt.