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Samstag, 22. Februar 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die italienische Regierung will die Ausbreitung des Coronavirus im Norden des Landes stoppen und die am stärksten betroffenen Städte abriegeln. Das teilte die Regierung in Rom am Samstagabend mit. Damit werden Zehntausende in den Gebieten lebende Menschen eingesperrt.

Unbekannte haben in Stuttgart auf das Fenster einer Shisha-Bar geschossen. Verletzt wurde niemand, wie ein Sprecher der Polizei am Samstagabend sagte.

In Algerien ist die Polizei mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vorgegangen, die an den Beginn der Massenproteste vor einem Jahr erinnerten. Mehrere tausend Menschen versammelten sich am Samstag in der Hauptstadt Algier.

Noch steht das Endergebnis der Parlamentswahl im Iran nicht fest. Aber schon jetzt sieht alles nach einem Wahlsieg der Konservativen und Hardliner aus.

Kurz vor Beginn der Anhörung des Wikileaks-Gründers Julian Assange haben Prominente am Samstag auf einem Protestmarsch in London dessen Freiheit gefordert. Sie demonstrierten gegen die mögliche Auslieferung des gebürtigen Australiers an die USA.

Das Corona-Virus beschäftigt die Welt. Wir halten Sie im Newsticker auf dem Laufenden.

John Shipton, der Vater von Julian Assange, über die Suche nach Asyl für seinen Sohn und dessen Gesundheitszustand.

Der US-Vorwahlzirkus macht in Nevada Station. In Umfragen liegt Bernie Sanders vorn - in trockenen Tüchern ist sein Sieg aber noch nicht.

Das englische Königshaus sieht sich gewaltigen Herausforderungen ausgesetzt. Wenn es mal zu viel wird, wendet sich die Queen an sie: Rose Hudson-Wilkin. Die erste schwarze Bischofsfrau des Landes steht der Monarchin als private Seelsorgerin zur Seite.

Emmanuel Geebelen harrt mit seiner Familie im Epizentrum des Corona-Virus aus. Wie lebt es sich in einer leeren Millionen-Stadt?

Der Kölner Schriftsteller Peter Henning ist in Hanau, dem Ort des jüngsten Terroranschlags geboren, zur Schule gegangen – und zum Schriftsteller geworden. Im sehr persönlichen Text blickt er auf seine Stadt nach den Schüssen.

Es ist ein Hoffnungsschimmer für Afghanistan: In dem Krisenland hat offiziell eine siebentägige Phase reduzierter Gewalt zwischen den militant-islamistischen Taliban und den US-Streitkräften begonnen.

Unweit der Schweizer Grenze gibt es den ersten Coronavirus-Toten. Ein 78-jähriger Patient sei in Padua in der norditalienischen Region Veneto gestorben, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

Unter wachsendem Druck wegen angeblich sexistischer Äusserungen geht der demokratische Präsidentschaftsbewerber Mike Bloomberg in den USA in die Offensive: Der Milliardär bot am Freitag an, Vertraulichkeitsvereinbarungen seines Konzerns mit drei Frauen aufzuheben.

Russland will laut Einschätzung der US-Behörden den demokratischen Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders im Vorwahlkampf unterstützen. Dies berichtete die Zeitung "Washington Post" am Freitag.

Der Iran hat inmitten einer schweren Wirtschaftskrise infolge der US-Sanktionen ein neues Parlament gewählt. Gegen Mitternacht Ortszeit wurden nach fast 16 Stunden die letzten Wahllokale geschlossen. Zur Wahlbeteiligung gab es widersprüchliche Angaben.

In der Thüringer Regierungskrise ist ein Durchbruch erzielt worden. Linke, SPD und Grüne einigten sich mit der CDU auf eine Ministerpräsidentenwahl am 4. März, wie der frühere Regierungschef Bodo Ramelow (Linke) am Freitagabend in Erfurt bekannt gab.

Die Regierung in Berlin will nach dem Anschlag von Hanau entschlossener gegen die Gefahr von rechts vorgehen.

Der Sondergipfel zum mehrjährigen EU-Finanzrahmen ist am Freitagabend in Brüssel ohne Einigung zu Ende gegangen. "Leider haben wir heute feststellen müssen, dass eine Einigung nicht möglich war. Wir brauchen noch mehr Zeit", sagte EU-Ratspräsident Charles Michel.

Bei einer Grosskundgebung des Bündnisses Fridays for Future haben in Hamburg zehntausende Menschen mit der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg für einen energischeren Kampf gegen die Erderwärmung demonstriert. Die 17-Jährige lief an der Spitze des Zuges mit.

Die USA haben einen Punkt erreicht, an dem die Demokratie ausgehöhlt und die Legitimität von Wahlen in Frage gestellt wird.

Soll man mit Antisemiten diskutieren? Antworten zum neuen Judenhass in Europa von Schriftsteller und Historiker Doron Rabinovici.

Unter anderen haben sich Roger Waters von der Band Pink Floyd und der frühere griechische Finanzminister Gianis Varoufakis für die Freilassung des Wikileaks-Gründers eingesetzt.

Für die Demonstration hatten die Veranstalter mit 2000 Teilnehmern gerechnet. Eine zentrale Trauerfeier für die Opfer des Anschlags ist noch in Planung.

Die Virus-Krise nimmt in Südkorea verstörende Ausmasse an. Nordkorea reagiert mit einer langen Quarantäne.

Nach Angaben der Wahlkommission waren bis Samstagabend 162 der landesweit 208 Wahlkreise ausgezählt. Viele moderate Wähler gingen gar nicht abstimmen.

US-Behörden haben offenbar Bernie Sanders informiert, dass Russland sich in den Vorwahlkampf einmische. Der Senator hat reagiert.

Richard Grenell, der US-Botschafter in Berlin, wird von Trump nach Washington zurückgeholt. Niemand trauert ihm nach.

Der mutmassliche Zehnfachmörder von Hanau offenbart in seinem Pamphlet auch ein gestörtes Verhältnis zu Frauen. Experten äussern sich über die Schuldfähigkeit des Mörders.

Rund um die Abschaltung des 40 Kilometer nördlich von Basel gelegenen Atomkraftwerks Fessenheim gab es Proteste.

Jeden Tag werden in Mexiko zehn Frauen ermordet.

Nach dem Anschlag in Deutschland wird die AfD stark kritisiert. Der Innenminister kündigt mehr Polizeipräsenz an. Die News im Ticker.

Nach der Regierungskrise haben die Parteien eine Neuwahl des Parlaments im April 2021 vereinbart.

Der Sondergipfel in Brüssel wurde am Freitag ohne Einigung beendet. Ein neuer Anlauf ist nun nötig.

Die Alternative für Deutschland bereite mit ihrer Rhetorik den Nährboden für Terrorangriffe, sagen Politiker unterschiedlicher Parteien.

Nach dem Anschlag eines Rechtsextremen in Hanau zeigt sich, wie schwer die Abgrenzung zwischen Verschwörungstheorie, Wahn und Terrorismus ist.

Am Wochenende wählen die Iraner ein neues Parlament. Journalist Abas Aslani erläutert, warum ein Regimewechsel bedrohlich sein könnte.

Das Aus für seine Sicherheitsdekrete treibt den Ex-Innenminister zu propagandistischer Kreativität.

Geheimdienstmitarbeiter haben gemäss Medienberichten Abgeordnete darüber informiert, dass Russland die US-Wahlen wieder beeinflussen will.

In seiner totalitären Kontrollwut bestraft das chinesische Regime die Uiguren dafür, dass sie Muslime sind.