Schlagzeilen |
Montag, 10. Februar 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Annegret Kramp-Karrenbauer will nicht Bundeskanzlerin werden. Vor ihrem Rückzug von der CDU-Spitze regelt sie ihre Nachfolge.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ein Expertenteam nach China geschickt, um weitere Informationen über das Coronavirus zu sammeln.

Die Thüringen-Affäre hat Folgen: CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer tritt ab. Kanzlerin Merkel hat die Misere der Partei entscheidend mitverursacht. Fünf Thesen zur Lage der CDU.

Das Corona-Virus beschäftigt die Welt. Wir halten Sie im Newsticker auf dem Laufenden.

Bei der umstrittenen Parlamentswahl in Aserbaidschan hat die bisherige Regierungspartei nach offiziellen Angaben die absolute Mehrheit geholt.

Der Sturm «Sabine» hat europaweit Flughäfen lahmgelegt. Piloten, die versucht haben, am Flughafen in London Heathrow oder in Hamburg zu landen, hatten ihre Mühe mit den heftigen Winden.

Die Regierungskrise im Bundesland Thüringen hat dramatische Folgen für die Spitze der deutschen Christdemokraten. Die in die Kritik geratene Parteichefin zieht Konsequenzen.

Im Epizentrum der Corona-Epidemie ist das öffentliche Leben eingefroren. Die Einwohner Wuhans kämpfen mit der Monotonie.

Inmitten wachsender Sorge von Klima- und Tierschützern um die Eisbären lässt Russland erstmals die gesamte Population auf seinem Staatsgebiet zählen.

In China sind inzwischen mehr als 900 Menschen an dem neuartigen Coronavirus verstorben. Die Zahl der in Festlandchina registrierten Krankheitsfälle stieg ebenfalls weiter deutlich an und liegt nun bei mehr 40'000, wie die chinesische Regierung am Montag mitteilte.

Nun soll doch der ehemalige Ministerpräsident Bodo Ramelow ans Ruder. In der AfD kursiert eine neue Finte.

Zur Stärkung seiner Macht hat der autoritäre Präsident Ilham Aliyev in der Südkaukasusrepublik Aserbaidschan ein neues Parlament wählen lassen. Rund 5,3 Millionen Menschen waren am Sonntag aufgerufen, die 125 Abgeordneten für die kommenden fünf Jahre zu bestimmen.

In Thailand erschiesst ein Soldat nach offiziellen Angaben 26 Menschen. Laut Medienberichten nimmt er in einem Einkaufszentrum Geiseln. Nach dem Blutbad wird der Täter von Sicherheitskräften getötet.

Die Zahl der Todesopfer in China durch das neuartige Coronavirus ist auf 803 angestiegen. Dies teilten die Behörden in der zentralchinesischen Provinz Hubei am Sonntag mit.

Bei der Parlamentswahl in Irland am Samstag sind einer Nachwahlbefragung zufolge alle drei grossen Parteien gleichauf. Das berichtete der irische Radiosender RTÉ nach Schliessung der Wahllokale um 23.00 Uhr (MEZ).

Etwas Entspannung für die GroKo in Berlin nach dem Rücktritt von Kemmerich. Doch auch wenn Thüringen wieder in ruhigere Bahnen kommt - der «Flurschaden» wird noch lange nachwirken.

In China ist die Zahl der nachgewiesenen Infektionen und der Toten bis Samstag erneut kräftig angestiegen. Die Zahl der Nachweise kletterte innerhalb eines Tages um 3399 auf 34'546, wie die Gesundheitskommission in Peking mitteilte.

Thüringens Ministerpräsident Thomas Kemmerich (FDP) tritt mit sofortiger Wirkung zurück. Das teilte die FDP-Landtagsfraktion am Samstag in Erfurt mit. Zugleich forderte die grosse Koalition in Berlin gemeinsam eine rasche Neuwahl.

Am Donnerstagabend starb Li Wenliang an der vom Corona-Virus verursachten Lungenkrankheit. Der Tod des erst 34-jährigen Arztes löste in ganz China grosse Anteilnahme aus, denn Li gehörte zu jener Gruppe von Medizinern, die frühzeitig vor dem Virus gewarnt hatten und von den chinesischen Behörden deswegen gerügt worden waren.

Der US-Präsident legt den letzten Budgetentwurf für das kommende Finanzjahr vor. Allerdings hat der Kongress das letzte Wort.

Drei Schwestern wurden wegen Mordes angeklagt, weil sie ihren Vater töteten. Der Generalstaatsanwaltschaft hat den Entscheid nun gekippt.

Kann Pete Buttigieg seinen Erfolg von Iowa bei der Vorwahl in New Hampshire wiederholen? An rhetorischem und taktischem Talent mangelt es ihm nicht.

Die CDU-Chefin stürzt mit ihrem angekündigten Rückzug ihre Partei in eine schwere Krise. Dabei zerstört sich die CDU bereits selbst.

Parteikreisen zufolge will die CDU-Vorsitzende nicht Kanzlerkandidatin der Union werden sowie den Parteivorsitz im Sommer abgeben.

Der frühere politische Arm der IRA liegt mit den Konservativen gleichauf. Die Regierungschefin wird die linke Partei aber wohl nicht stellen.

Der Tod eines Arztes in China stürzt das Regime in eine schwere Krise.

Facebook und Twitter weigern sich, ein bearbeitetes – und vom US-Präsidenten veröffentlichtes – Video von Nancy Pelosi zu entfernen.

Oberstleutnant Alexander Vindman sei sehr «ungehorsam» gewesen, twitterte US-Präsident Trump.

Der Mathematiker Cédric Villani will Bürgermeister von Paris werden – gegen den Willen von Präsident Emmanuel Macron.

Der frühere US-Vizepräsident legt seine Zurückhaltung ab. Während er mit Barack Obama Krisen gelöst habe, hätte sein Konkurrent sich um «dekorative Laternen» gekümmert.

Bei Gesprächen in Genf sollten Einzelheiten für den dauerhaften Waffenstillstand geklärt werden. Die Uno will die Verhandlungen noch im Februar fortführen.

Der ehemalige Sprecher des britischen Unterhauses hat seine Autobiografie geschrieben. Auf Kritik an ihm reagiert Bercow im Buch und in Wirklichkeit gereizt.

Mit den Stimmen von CDU und AfD kam er an die Macht, einen sofortigen Rücktritt lehnte er jedoch vorerst ab. Nun hat Thomas Kemmerich eingelenkt.

Der Schock von Thüringen mag für die bürgerlichen Parteien fürs Erste heilsam sein. Aber das Dilemma wird in Zukunft grösser, nicht kleiner.

72 Stunden vor der Vorwahl in New Hampshire gehen sich die Demokraten hart an. Der frühere Vize-Präsident wirkt verzweifelt.

Angela Merkel hat den Ost-Beauftragten der deutschen Regierung zum Rücktritt gezwungen. Dieser hatte Kemmerich zur Wahl gratuliert.

Der Tod des Arztes, der vor dem Coronavirus gewarnt hatte, hat eine digitale Revolte ausgelöst. Die Zensur kommt nicht mehr nach. Denn viele Chinesen sehen in Li Wenliang einen Märtyrer.

Oberstleutnant Alexander Vindman und der US-Botschafter bei der EU, Gordon Sondland, wurden von US-Präsident Trump verbannt.

Der Brexit wurde auch auf dem Rücken der Osteuropäer ausgetragen. Sie verdienen mehr Respekt.