Die chinesische Provinz Hubei gibt für Samstag 45 neue Todesfälle und 1921 neue Erkrankungen mit dem Coronavirus bekannt. Dem staatlichen Fernsehen zufolge gibt es damit insgesamt 294 bekannte Todesfälle in Hubei.
Tausende Spital-Mitarbeiter haben in Hongkong mit einem Streik gedroht, sollte angesichts der raschen Ausbreitung des neuartigen Coronavirus die Grenze zu Festland-China nicht geschlossen werden.
Der US-Multimilliardär Mike Bloomberg will laut seinem Wahlprogramm die Steuern für Topverdiener und Reiche anheben - was auch ihn viel Geld kosten dürfte.
Das Corona-Virus beschäftigt die Welt. Wir halten Sie im Newsticker auf dem Laufenden.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat den "Abbruch aller Beziehungen" zu Israel und den USA angekündigt. Das gab Abbas am Samstag in Kairo bekannt. Dort findet eine Dringlichkeitssitzung der Arabischen Liga zum Nahost-Plan von US-Präsident Donald Trump statt.
Seit Mitternacht ist der EU-Austritt Grossbritanniens Tatsache.
Wegen des Coronavirus-Ausbruchs hat die Regierung in Australien ein Einreiseverbot für Reisende aus China verhängt. Von dem Verbot ausgenommen sind australische Staatsbürger und Menschen mit ständiger Aufenthaltsgenehmigung sowie deren Angehörige.
Nach einigem Hin und Her entscheidet sich der Senat am Freitag dazu, den Prozess gegen Präsident Donald Trump um fünf Tage zu verlängern. Damit wird das Amtsenthebungsverfahren erst nach der traditionellen Rede zur Lage der Nation enden.
Intern zerstritten und ohne Freunde in der arabischen Welt: Die Palästinenser sind in einer denkbar schlechten Position.
Der EU-Austritt Grossbritanniens ist seit Mitternacht Tatsache. Der britische Premierminister Boris Johnson kündigte eine "neue Ära der freundschaftlichen Zusammenarbeit" mit der Europäischen Union an.
In der Nähe des Golfresorts von US-Präsident Donald Trump in Florida hat die Polizei auf ein flüchtendes Auto geschossen. Ein schwarzer SUV durchbrach am Freitag bei einer Verfolgungsjagd zwei Kontrollpunkte und raste in Richtung Haupteingang des Clubs Mar-a-Lago.
Im Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump im Senat werden keine Zeugen vorgeladen. Das entschied die Kongresskammer am Freitagabend (Ortszeit) mit der Mehrheit von Trumps Republikanern. Das Verfahren wird in den nächsten Tagen eingestellt.
In einem historischen Schritt hat Grossbritannien die Europäische Union verlassen. Das Vereinigte Königreich vollzog um Mitternacht den Brexit und trat damit als erstes Mitgliedsland aus der EU aus.
Im Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump im Senat werden keine Zeugen vorgeladen. Das entschied die Kongresskammer am Freitagabend (Ortszeit) mit der Mehrheit von Trumps Republikanern - gegen die vehemente Forderung der Demokraten.
Der Chef der britischen Brexit-Partei, Nigel Farage, hat am Freitag mit Hunderten Anhängern vor dem britischen Parlament den EU-Austritt seines Landes gefeiert. Grossbritannien will sich mehr als dreieinhalb Jahre nach dem Brexit-Votum von der EU trennen.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump hat den Demokraten nicht gebracht, was sie sich erhofft hatten.
Im Kampf gegen das Coronavirus haben China und das Ausland ihre Massnahmen verschärft. In der Schweiz waren bis Freitagabend keine Fälle bekannt, allerdings wollen einige Schweizer China verlassen.
Am Freitag um 24 Uhr verliess Grossbritannien die Europäische Union. Alles zum historischen Ereignis in unserem Liveblog.
Der ehemalige Reichspräsident ist nicht mehr Berliner Ehrenbürger. Die Mehrheit des Berliner Parlaments goutiert nicht länger, dass er Hitler an die Macht verhalf.
Im deutschen Bundestag hat es am Freitag eine ausserplanmässige Pause gegeben - weil das komplette Kabinett auf der Regierungsbank fehlte.
Trotz der internationalen Ächtung der tödlichen Waffen wird sie das US-Militär künftig wieder weltweit einsetzen. Hilfswerke sind entsetzt.
Die Palästinenser reagieren mit drastischen Schritten auf den Nahost-Plan von US-Präsident Donald Trump.
Um Mitternacht ist Grossbritannien aus der EU ausgetreten. Gefeiert wurde nur zurückhaltend. Alle News im Ticker.
In London wird der Austritt aus der EU gefeiert. Ein gespaltenes Land versucht sich wieder zu vereinen.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump wird ohne die Einvernahme von Zeugen enden. Damit rückt ein Freispruch des US-Präsidenten durch den Senat näher.
Keine Zeugen, hat der US-Senat entschieden. Die Demokraten wussten, dass sie das Verfahren gegen Trump nicht gewinnen. Und doch mussten sie es versuchen.
Der Brexit verändert die Machtbalance in Europa – doch er kann auch eine Chance sein.
Grossbritannien gehört nicht mehr zur EU. Bei den Feierlichkeiten dazu zeigte sich, wie polarisiert das Land ist.
Der polemische Anwalt Alan Dershowitz, der für Donald Trump arbeitet, hat schon O. J. Simpson freibekommen.
Seit Mitternacht ist Grossbritannien nicht mehr Teil der EU. Die Briten feiern – allerdings ziemlich zurückhaltend. Und längst nicht alle.
2012 vergewaltigten in Indien sechs Männer eine 23-Jährige. Sie starb an den Folgen. Der Fall wühlte das Land auf. Vier der Männer droht nun der Galgen. Doch die Situation hat sich kaum verbessert.
Junge Russen haben in ihrem Leben nur einen einzigen Staatsführer kennen gelernt. Warum wehren sie sich nicht mehr gegen ihn? Antworten der 18- bis 25-Jährigen.
Wer die EU als «Völkerkerker» verunglimpft, der imitiert ganz schlecht die balkanischen Ultranationalisten.
Endet an diesem Wochenende das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump? Viele Anzeichen sprechen dafür.
Viele Chinesen zweifeln angesichts der Ausbreitung des Coronavirus an ihrer Regierung und deren Krisenmanagement.
«Amis go home!»: In Brandenburg kämpfen Umweltschützer gegen Elektroautos. Und erhalten von der AfD Unterstützung.
Das amerikanische System ist auf die schiefe Bahn geraten. Das bizzare Impeachment im Senat liefert den Nachweis.
Das Verbot einer linksradikalen Website in Deutschland klemmt legitime Debatten ab.
Der norwegische Politiker Abid Raja ist überraschend Regierungsmitglied geworden. Das rührt ihn zu Tränen.
Landwirte in Deutschland protestieren gegen neue Auflagen für Umwelt-, Tier- und Klimaschutz. Von der CDU fühlen sich viele verraten. Wird die AfD zu ihrer neuen Heimat?