Im Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump im Senat werden keine Zeugen vorgeladen. Das entschied die Kongresskammer am Freitagabend (Ortszeit) mit der Mehrheit von Trumps Republikanern - gegen die vehemente Forderung der Demokraten.
Der Chef der britischen Brexit-Partei, Nigel Farage, hat am Freitag mit Hunderten Anhängern vor dem britischen Parlament den EU-Austritt seines Landes gefeiert. Grossbritannien will sich mehr als dreieinhalb Jahre nach dem Brexit-Votum von der EU trennen.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump hat den Demokraten nicht gebracht, was sie sich erhofft hatten.
Im Kampf gegen das Coronavirus haben China und das Ausland ihre Massnahmen verschärft. In der Schweiz waren bis Freitagabend keine Fälle bekannt, allerdings wollen einige Schweizer China verlassen.
Am Freitag um 24 Uhr verlässt Grossbritannien die Europäische Union. Alles zum historischen Ereignis in unserem Liveblog.
Das Corona-Virus beschäftigt die Welt. Wir halten Sie im Newsticker auf dem Laufenden.
Der ehemalige Reichspräsident ist nicht mehr Berliner Ehrenbürger. Die Mehrheit des Berliner Parlaments goutiert nicht länger, dass er Hitler an die Macht verhalf.
Im deutschen Bundestag hat es am Freitag eine ausserplanmässige Pause gegeben - weil das komplette Kabinett auf der Regierungsbank fehlte.
Die aus China stammende Lungenkrankheit breitet sich rasant aus: Die Infektionen und Todesfälle erlebten bis Freitag den grössten Anstieg innerhalb eines Tages.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Trump im Senat steuert auf seine entscheidende Phase zu. Am Freitag wollen die Senatoren über die zentrale Frage abstimmen, ob neue Zeugen und Beweise zugelassen werden. Sollten sich die Demokraten nicht durchsetzen, könnte das Verfahren bereits noch diesen Freitag mit einem Freispruch enden.
Gwendoline Flückiger verbrachte das letzte Halbjahr in China, um eine Sprachschule zu besuchen. Wie sie das Corona-Virus miterlebt hat und warum sie wieder in der Schweiz ist, erzählt sie im Interview.
Es ist ein Novum in der Schweiz: Im Kanton Tessin müssen Raucher ab dem 1. Februar für ihre Zigarettenpause ausstempeln. Vorerst betrifft die Regelung je ein Gebäude von Regierung und Parlament.
Während die einen weinen, ist es für die anderen die lange erwartete «Unabhängigkeit». Der Brexit bewegt die Gemüter – nicht nur heute, sondern während der letzten drei Jahre. Mit dem heutigen Austritt endet zwar die EU-Mitgliedschaft, die Ungewissheit aber besteht weiterhin.
Mit einem neuen bildgebenden Verfahren lassen sich Brusttumore besser überwachen und in Echtzeit beobachten, welche Regionen der Geschwulst aktiv sind.
Die Gegner des gestern erlassenen Gesetzes sagen, der Eingriff erinnere an sozialistische Zeiten.
Griechenland denkt über eine umstrittene Methode nach, um die stark wachsende Zahle der Bootsflüchtlinge einzudämmen.
Heute um Mitternacht treten die Briten aus der EU aus. Ausgerechnet jetzt, wo auch die Monarchie kriselt.
Viele Bewohner Gibraltars sind verzweifelt. Die meisten Touristen werden ausbleiben, wenn sie sich bis zu vier Stunden an der Grenze anstellen müssen. Die Auswirkungen des Brexit könnten verheerend sein für das Shoppingparadies.
Schritt für Schritt rückt der Brexit näher. Am Donnerstag haben die 27 bleibenden EU-Staaten der Ratifizierung des Austrittsabkommens mit Grossbritannien zugestimmt. In der Nacht zum Samstag wird das Land die Europäische Union nach knapp 50 Jahren endgültig verlassen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen des Ausbruchs der neuen Lungenkrankheit in China eine "gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite" ausgerufen. Damit sind konkrete Empfehlungen an Staaten verbunden, um die Ausbreitung möglichst einzudämmen.
Das Impeachment-Verfahren gegen Trump wird ohne die Einvernahme von Zeugen enden. Damit rückt ein Freispruch des US-Präsidenten durch den Senat näher.
Endet an diesem Wochenende das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump? Viele Anzeichen sprechen dafür.
Das amerikanische System ist auf die schiefe Bahn geraten. Das bizzare Impeachment im Senat liefert den Nachweis.
Nun ist er da, der Brexit-Day. Wie begehen die Briten den EU-Austritt um Mitternacht? Wie verabschieden sich die EU-Bürger? Wir berichten laufend.
Der polemische Anwalt Alan Dershowitz, der für Donald Trump arbeitet, hat schon O. J. Simpson freibekommen.
«Amis go home!»: In Brandenburg kämpfen Umweltschützer gegen Elektroautos. Und erhalten von der AfD Unterstützung.
Wer die EU als «Völkerkerker» verunglimpft, der imitiert ganz schlecht die balkanischen Ultranationalisten.
Landwirte in Deutschland protestieren gegen neue Auflagen für Umwelt-, Tier- und Klimaschutz. Von der CDU fühlen sich viele verraten. Wird die AfD zu ihrer neuen Heimat?
Noch immer weiss niemand, wohin Johnsons Brexit Grossbritannien eigentlich führt.
In einer Fernsehansprache zum Brexit kündigt Premierminister Boris Johnson an, die tiefen Risse in der britischen Gesellschaft zu überwinden.
Dreieinhalb Jahre Agonie sind dem EU-Austritt vorangegangen. Das Vereinigte Königreich hat ein Drama ohnegleichen erlebt.
Elf Monate bleiben, um die Partnerschaft zwischen Grossbritannien und der EU zu regeln. Warum Bilaterale für das Königreich nicht infrage kommen.
In der Ägäis sollen künftig neue Schutzsysteme gegen Flüchtlinge eingesetzt werden. An sich sei das nicht gesetzeswidrig, erklärt eine EU-Kommission.
Der Anwalt des ehemaligen Sicherheitsberaters hat einen Brief erhalten, in dem die Löschung einiger «streng geheim» Passagen verlangt wird.
Nun werden die britischen Abgeordneten Brüssel nach 47 Jahren verlassen. Teilweise sind in Belgiens Hauptstadt Tränen geflossen.
Viele Chinesen zweifeln angesichts der Ausbreitung des Coronavirus an ihrer Regierung und deren Krisenmanagement.
Egal, ob Ex-Berater John Bolton im Impeachment-Verfahren noch aussagen wird: In Trumps Kreisen gilt er als «Wendehals».
Die ersten Strohhalme waren aus Weidelgras und lösten sich sehr schnell auf. Darauf folgten jene aus Papier.
Mit der Ermordung des iranischen Generals Soleimani verschaffte Donald Trump Mullahs im Iran eine willkommene Ablenkung von ihrer innenpolitischen Krise.
Der berühmte, umstrittene Jurist Alan Dershowitz erklärte im Senat, warum es keine Gründe für ein Impeachment gebe. Die Reaktionen: Staunen und Entsetzen.