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Montag, 20. Januar 2020 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die mysteriöse Lungenkrankheit in China breitet sich überraschend schnell aus: Nicht nur, dass in der "Ursprungsstadt" Wuhan mehr als hundert Menschen neu mit dem Coronavirus infiziert wurden. Erstmals trat der Erreger auch in anderen Landesteilen auf, so in Peking.

Im Irak sind die regierungskritischen Proteste wieder aufgeflammt. Bei Zusammenstössen in mehreren Städten kamen am Montag nach Angaben aus Sicherheitskreisen und von medizinischem Personal sechs Menschen ums Leben, darunter zwei Polizisten.

Angehörige von Opfern des Massakers von Srebrenica haben vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg Beschwerde gegen den niederländischen Staat eingereicht.

Obwohl die ehemalige portugiesische Kolonie Angola einer der grössten Erdölproduzenten Afrikas ist, gilt das Land als eines der ärmsten der Welt. In dem Umfeld schaffte es die einstige Präsidententochter ganz weit nach oben. Jetzt wirft ihr Reichtum Fragen auf

In Norwegen bricht die Regierung auseinander: Die Rechtspopulisten haben die Koalition verlassen – wegen einer jungen Frau und ihrem kranken Sohn.

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga spürt im Konflikt mit der EU um ein institutionelles Rahmenabkommen auf beiden Seiten ein "Interesse an Lösungen". Brüssel zeige den "Willen, zu kooperieren", sagte sie im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums in Davos.

Eine Rakete des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX ist bei einem Test kurz nach dem Start in Cape Canaveral in einem grossen Feuerball explodiert – doch die Mission war ein voller Erfolg.

Japan hofft im jahrzehntelangen Streit mit Russland um eine Inselgruppe im Pazifik auf Fortschritte.

Am Dienstag hat die 17-jährige Greta Thunberg am WEF ihren Auftritt. Ob er so provokant ausfällt wie beim letzten Besuch 2019?

Die in den Bürgerkrieg in Libyen verwickelten Staaten haben sich auf einen Mechanismus zur Beilegung des Konfliktes geeinigt. Sie verpflichteten sich am Sonntag in Berlin zur Einhaltung eines Uno-Waffenembargos und zu einem Ende der Unterstützung der Konfliktparteien.

In der libanesischen Hauptstadt Beirut ist es den zweiten Abend in Folge zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen regierungskritischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen. Laut dem libanesischen Roten Kreuz wurden am Sonntag 145 Menschen verletzt.

Die Konfliktparteien im Bürgerkrieg haben sich am Sonntag auf ein Waffenembargo geeinigt. Bundeskanzlerin Angela Merkel warnt aber vor gefährlichen Illusionen.

Im Irak hat es am Sonntag wieder Proteste gegen die Regierung gegeben. Hunderte junge Demonstranten versammelten sich auf zwei Plätzen im Zentrum der Hauptstadt Bagdad. Sie setzten Autoreifen in Brand, um Strassen und Brücken zu blockieren.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Sonntag im Berliner Kanzleramt zentrale Akteure des Libyen-Konflikts empfangen. Ziel der Konferenz mit Vertretern aus mehr als zehn Ländern ist, die jüngst vereinbarte Feuerpause zu festigen.

Die Ausbreitung der rätselhaften Lungenkrankheit in China ist möglicherweise viel grösser als bisher bekannt. Das britische Zentrum für die Analyse globaler Infektionskrankheiten am Imperial College London schätzt die wahre Zahl der Infizierten auf mehr als 1700.

Bei gewalttätigen Zusammenstössen während einer Protestkundgebung der Hongkonger Demokratiebewegung haben Demonstranten zwei Polizeibeamte blutig geschlagen. Die Gewalt brach aus, als die Polizei am Sonntag begann, eine genehmigte Kundgebung aufzulösen.

Heftige Regenfälle haben in Teilen Australiens die Löscharbeiten zahlreicher Buschfeuer begünstigt. Allerdings fielen in einigen Gebieten im Nordosten am Wochenende so grosse Niederschlagsmengen, dass Strassen und Autobahnen unter Wasser standen.

Millionen hartgesottener Russen haben mit einem Sprung ins kalte Wasser das traditionelle Eisbaden eingeläutet. Offiziell feierte die russisch-orthodoxe Kirche am Sonntag die legendäre Taufe von Jesus Christus im Jordan.

Der libysche General Chalifa Haftar ist nach offiziellen Angaben aus Bengasi in Berlin eingetroffen. Der General der selbst ernannten Libyschen Nationalarmee (LNA) sei bereits am Samstagabend in der deutschen Hauptstadt angekommen.

Mindestens 70 Regierungssoldaten sind nach Angaben aus Militärkreisen im Jemen bei einem Raketenangriff getötet worden. Jemens Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi machte die Huthi-Rebellen für den Angriff in der Provinz Marib verantwortlich.

Schweizer und EU-Bürger in Grossbritannien sollen ein Dokument erhalten, mit dem sie ihr Bleiberecht nachweisen können.

Der US-Präsident fordert vor dem Beginn des Impeachments den Senat auf, ihn freizusprechen. Das Verfahren sieht er als Angriff auf seinen Wahlsieg von 2016.

Politrebell Albin Kurti hat 15 Tage Zeit, um eine Regierung zu bilden. Doch die Siegerparteien sind heillos zerstritten.

In Berlin haben die ausländischen Konfliktparteien zugesagt, keine Waffen und Kämpfer mehr nach Libyen zu schicken. Ob sie sich daranhalten, ist aber höchst unsicher.

Die Teilnehmer der Libyen-Konferenz haben versprochen, die Kriegsparteien nicht länger militärisch zu unterstützen.

Präsident Jair Bolsonaro will Zucht und Ordnung in den Schulen Brasiliens. Mittel werden gekürzt und Lehrpläne umgeschrieben. Soldaten lassen die Schüler strammstehen.

Am Rande der Libyen-Konferenz in Berlin hat sich der britische Premier kritisch zu seinem russischen Amtskollegen geäussert.

Trump stützt sich bei seiner Verteidigung im Impeachment-Verfahren auf die Schlüsselfigur aus dem Verfahren gegen Bill Clinton.

Die Teilnehmer der internationalen Konferenz in Berlin haben nach stundenlangen Verhandlungen einen gemeinsamen Nenner gefunden.

John Demjanjuk wurde wegen der Beihilfe zum Mord an 28'060 Juden verurteilt. Doch er kämpfte stets dagegen an. Jetzt gibt es Bilder.

Noch am Samstag hatte der Sprecher der Luftfahrtbehörde gesagt, eine Auswertung im Iran sei nicht möglich. Nun folgt die Kehrtwende.

Der US-Präsident hat die tödliche Attacke auf den iranischen General im Detail nacherzählt. Und sich zu seinen Motiven geäussert.

Die Erwartungen an die Berliner Libyen-Konferenz in Berlin sind gross. Um das geht es.

Im Impeachment gegen den US-Präsidenten gehen dessen Anwaltsteam in die Offensive. Mit welchen Argumenten? Die wichtigsten Antworten.

Russland will nach den Worten von Präsident Wladimir Putin Versuchen einer Geschichtsfälschung entgegen wirken und seine Archivdokumente zum Zweiten Weltkrieg offen legen.

Hochgeschwindigkeitszüge sind keine Lösung für europäische Verkehrsprobleme.

Vor der Libyen-Konferenz in Berlin sprechen sich die USA für einen Truppenabzug aus. Der libysche Premier fordert derweil eine internationale Schutztruppe.

Die Bemühungen der Schweiz im Konflikt zwischen den USA und dem Iran seien sehr hilfreich, sagt der iranische Botschafter in der Schweiz, Haji Karim Jabbari.

Sylvi Listhaug wird gerne mit Donald Trump verglichen. Norwegens Ministerin für Öl und Energie hat stets auf Provokation gesetzt.

Donald Trumps früherer Chefstratege meldet sich mit einer Radioshow zurück. Was bezweckt er damit? Ein Besuch.