Nach einer Reihe guter Leistungen in der Bundesliga meldet sich Borussia Dortmund auch in der Champions League zurück. Der BVB besiegt Inter Mailand daheim nach einem 0:2-Rückstand 3:2.
Die Rugby-Helden von Südafrika werden bei ihrer Rückkehr in die Heimat euphorisch empfangen.
In der Ukraine-Affäre nimmt der Druck auf US-Präsident Donald Trump weiter zu. Ein US-Botschafter bestätigte, dass seine Regierung die Auszahlung einer Militärhilfe für Kiew direkt von ukrainischen Ermittlungen gegen Joe Biden, und dessen Sohn abhängig gemacht hat.
Granit Xhaka ist nicht mehr Captain bei Arsenal.
Die britische Opposition hat Premierminister Boris Johnson aufgefordert, sofort einen möglicherweise Sprengkraft bergenden Bericht über eine allfällige Einmischung Russlands in das Brexit-Referendum freizugeben. Im Unterhaus wurde über den Bericht heftig diskutiert.
Nach seinem öffentlichkeitswirksamen Abschied vom Kurzbotschaftendienst Twitter ist Tesla-Chef Elon Musk nach nur drei Tagen Abstinenz wieder in das Online-Netzwerk zurückgekehrt. Musk setzte am Montagabend einen Twitter-Post über sein Raumfahrtunternehmen SpaceX ab.
Im Zuge der US-Kongressuntersuchung zu einem möglichen Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump hat die Opposition den Stabschef im Weissen Haus, Mick Mulvaney, zur Zeugenaussage vorgeladen. Dass er der Aufforderung nachkommt, ist unwahrscheinlich.
Im Jemen nährt ein Friedensschluss mit einer Separatisten-Gruppe Hoffnungen auf ein Ende des seit Jahren andauernden Bürgerkriegs. Die international anerkannte Regierung des Jemen verständigte sich mit dem Südlichen Übergangsrat (STC) auf eine Vereinbarung.
Der FC Liverpool greift aufgrund einer Terminkollision während der Klub-WM in Katar zu einer ungewöhnlichen Massnahme.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Schaffung einer russischen Alternative zum Online-Nachschlagewerk Wikipedia gefordert. Es sei besser, Wikipedia durch ein einheimisches Online-Lexikon zu ersetzen.
Die zuständige britische Behörde hat Insolvenzauflagen gegen den ehemaligen Tennis-Star Boris Becker (51) um zwölf Jahre verlängert. Das teilte der Insolvency Service am Dienstag auf der Webseite der britischen Regierung mit.
Der spanische Oberste Gerichtshof hat internationale Haftbefehle gegen drei weitere Ex-Mitglieder der katalanischen Regionalregierung erlassen. Die Haftbefehle richten sich gegen die ehemaligen Regionalminister Toni Comin und Lluis Puig.
Mehrere Dutzend Frauen aus Srebrenica haben am Dienstag vor der schwedischen Botschaft in Sarajevo gegen die Auszeichnung des österreichischen Schriftstellers Peter Handke mit dem Literaturnobelpreis protestiert.
Roger Federer bekommt es bei den am Sonntag beginnenden ATP Finals in London mit dem dem Serben Novak Djokovic, dem Österreicher Dominic Thiem und dem Italiener Matteo Berrettini zu tun.
Bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften im Irak sind innerhalb von 36 Stunden mindestens zehn Menschen von Sicherheitskräften getötet worden.
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie das Brexit-Drama haben die Nachfrage nach Gold im Sommer nach oben getrieben. Im dritten Quartal wurden insgesamt 1107,9 Tonnen des Edelmetalls verkauft.
Rafael Nadal will in London an den am Sonntag beginnenden ATP Finals dabei sein. Der Spanier gibt sich im Hinblick auf den Saisonschlusspunkt kämpferisch.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Schweiz wegen Verletzung der Menschenrechtskonvention verurteilt. Die Schweiz wollte einen zum Christentum konvertierten Afghanen der Ethnie Hazara wegweisen.
Drei Wochen nach dem angekündigten Rückzug von US-Truppen aus Syrien sind dort weiterhin knapp tausend US-Soldaten im Einsatz. Das Verteidigungsministerium in Washington beorderte die US-Truppen in die Region in der Nähe der Grenze zum Irak.
Das Wetterphänomen El Niño wird nach Einschätzung von Forschern aus Deutschland und Israel wahrscheinlich Ende 2020 in der Pazifikregion wieder auftreten. Die Prognose beruht auf einem Algorithmus, mit dem die Lufttemperaturen im Pazifikraum analysiert werden.
Borussia Dortmund und Trainer Lucien Favre stehen vor Schlüsselspielen. Vor dem Bundesliga-Hit vom Samstag in München müssen die Dortmunder heute in der Champions League gegen Inter Mailand ran.
Facebook hat laut seinem Marketingchef eine Namensänderung erwogen, damit der Konzern mit seinen diversen Diensten nicht nur als Betreiber des Online-Netzwerks wahrgenommen wird.
Nach zwei Niederlagen finden die Houston Rockets in der NBA zum Siegen zurück. Bei den Memphis Grizzlies gewinnt das Team mit den beiden Schweizern Clint Capela und Thabo Sefolosha 107:100.
Die Chancen auf eine Wiederaufnahme der Atomgespräche zwischen Washington und Pjöngjang stehen nach Angaben aus Nordkorea schlecht. Die Möglichkeiten des Dialogs zwischen den beiden Ländern schrumpften immer mehr, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Nordkoreas.
Die deutsche Regierung will Elektro-Autos mit höheren Kaufprämien sowie Millionen neuer Ladepunkte bis 2030 zum Durchbruch verhelfen. Beim Autogipfel verständigten sich die Teilnehmer am Montagabend auf deutlich höhere Prämien für den Kauf eines Elektro-Autos.
Roman Josi sammelt in der NHL beim 6:1-Sieg von Nashville bei den Detroit Red Wings zwei Skorerpunkte. Gaëtan Haas kann trotz NHL-Torpremiere die Niederlage der Edmonton Oilers nicht verhindern.
In Chile hat es erneut Ausschreitungen zwischen Demonstranten und Polizisten gegeben. Zehntausende Menschen versammelten sich am Montag im Zentrum der Hauptstadt Santiago de Chile und verlangten den Rücktritt von Präsident Sebastián Piñera.
Rechtzeitig zum Beginn des langen US-Wahlkampfs erfüllt Präsident Trump ein altes Versprechen. Seine Regierung verabschiedet sich aus wichtigen internationalen Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel. Bei Trumps Republikanern dürfte das gut ankommen.
Als wertvollstes Start-up der Welt hatte Uber einst den Ruf des gefürchteten Taxi-Schrecks. Doch seit dem gefloppten Börsengang macht das Unternehmen mit seinen hohen Verlusten eher Anlegern Angst und Bange. Im jüngsten Quartal lieferte Uber erneut tiefrote Zahlen.
Der Pazifikstaat Tonga ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Der Erdstoss der Stärke 6,6 ereignete sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS am Dienstag rund 134 Kilometer westlich von Neifu, der zweitgrössten Stadt des Landes.
Nach Monaten erfolgloser Verhandlungen hat der belgische König Philippe den Sozialisten Paul Magnette mit der Regierungsbildung beauftragt. Wie der Königspalast am Dienstag mitteilte, nahm der Parteichef der wallonischen Sozialisten die Aufgabe an.
In der Ukraine-Affäre nimmt der Druck auf US-Präsident Donald Trump weiter zu. Ein US-Botschafter bestätigte, dass seine Regierung die Auszahlung einer Militärhilfe für Kiew direkt von ukrainischen Ermittlungen gegen Joe Biden, und dessen Sohn abhängig gemacht hat.
Ein Jahr vor der nächsten Wahl sieht sich US-Präsident Donald Trump mit drei Hindernissen auf dem Weg zur Wiederwahl konfrontiert. Die Ukraine-Affäre ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Die britische Opposition hat Premierminister Boris Johnson aufgefordert, sofort einen möglicherweise Sprengkraft bergenden Bericht über eine allfällige Einmischung Russlands in das Brexit-Referendum freizugeben. Im Unterhaus wurde über den Bericht heftig diskutiert.
Im Zuge der US-Kongressuntersuchung zu einem möglichen Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump hat die Opposition den Stabschef im Weissen Haus, Mick Mulvaney, zur Zeugenaussage vorgeladen. Dass er der Aufforderung nachkommt, ist unwahrscheinlich.
Im Jemen nährt ein Friedensschluss mit einer Separatisten-Gruppe Hoffnungen auf ein Ende des seit Jahren andauernden Bürgerkriegs. Die international anerkannte Regierung des Jemen verständigte sich mit dem Südlichen Übergangsrat (STC) auf eine Vereinbarung.
Der Berliner Journalist Deniz Yücel erzählte im vollen Palace in St.Gallen von seinem Jahr im grössten türkischen Gefängnis, der beispiellosen Solidaritätskampagne und seinem unbändigen Kampfgeist gegen Erdogan und Konsorten. Im Widerstand gegen scheindemokratische Diktaturen ruft er dazu auf, die Wirtschaft in die Pflicht zu nehmen.
Bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften im Irak sind innerhalb von 36 Stunden mindestens zehn Menschen von Sicherheitskräften getötet worden.
Der spanische Oberste Gerichtshof hat internationale Haftbefehle gegen drei weitere Ex-Mitglieder der katalanischen Regionalregierung erlassen. Die Haftbefehle richten sich gegen die ehemaligen Regionalminister Toni Comin und Lluis Puig.
Die Chancen auf eine Wiederaufnahme der Atomgespräche zwischen Washington und Pjöngjang stehen nach Angaben aus Nordkorea schlecht. Die Möglichkeiten des Dialogs zwischen den beiden Ländern schrumpften immer mehr, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Nordkoreas.
Die Schweiz ging früh auf Tuchfühlung mit der DDR. Doch 1952 endete die Liaison abrupt. Das Verhältnis blieb jahrzehntelang belastet.
In Chile hat es erneut Ausschreitungen zwischen Demonstranten und Polizisten gegeben. Zehntausende Menschen versammelten sich am Montag im Zentrum der Hauptstadt Santiago de Chile und verlangten den Rücktritt von Präsident Sebastián Piñera.
Rechtzeitig zum Beginn des langen US-Wahlkampfs erfüllt Präsident Trump ein altes Versprechen. Seine Regierung verabschiedet sich aus wichtigen internationalen Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel. Bei Trumps Republikanern dürfte das gut ankommen.
Die Schwester des getöteten Anführers der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Abu Bakr al-Baghdadi befindet sich in türkischem Gewahrsam. Rasmiya Awad sei im Norden Syriens gefangen genommen worden, teilte ein hochrangiger türkischer Regierungsvertreter am Montag mit.
Die frühere US-Botschafterin in Kiew, Marie Yovanovitch, hat sich nach eigenen Angaben in dem brisanten Telefonat von US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj vom Juli dieses Jahres bedroht gefühlt.
Die USA kehren internationalen Bemühungen zum Kampf gegen den Klimawandel nun auch offiziell den Rücken zu. Die US-Regierung habe nun zum erstmöglichen Termin offiziell ihre Kündigung für das Klimaabkommen von Paris eingereicht.
Lindsay Hoyle ist am Montag zum neuen Präsidenten des britischen Unterhauses gewählt worden. Der Labour-Abgeordnete setzte sich am Abend im vierten Wahlgang mit 325 Stimmen gegen seinen Parteifreund Chris Bryant durch.
Bei den Protesten im Irak haben die Sicherheitskräfte laut Augenzeugen am Montag erstmals in Bagdad mit scharfer Munition auf die Demonstranten geschossen. Dabei wurden mehrere Menschen getötet. Die Schüsse fielen in der Umgebung des Sitzes des Staatsfernsehens.
Mit staatlich organisierten Kundgebungen hat der Iran den 40. Jahrestag der Besetzung der US-Botschaft in Teheran im Zuge der islamischen Revolution gewürdigt. Tausende Schüler und Studenten nahmen am Montag an einer Veranstaltung vor der ehemaligen US-Botschaft teil.
Einmal mehr hat US-Präsident Donald Trump der kalifornischen Regierung gedroht, Bundeshilfen im Kampf gegen die verheerenden Waldbrände zurückzuhalten. Zuvor hatte Kaliforniens demokratischer Gouverneur Gavin Newsom Trumps Umweltpolitik heftig kritisiert.