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Dienstag, 29. Oktober 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der US-italienische Autokonzern Fiat Chrysler (FCA) und der französische Autobauer PSA befinden sich in Fusionsgesprächen. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus Verhandlungskreisen.

Barcelona kommt nach einem mühevollen Saisonstart immer besser in Fahrt. Die Katalanen feiern mit dem 5:1 gegen Valladolid den fünften Meisterschaftssieg in Folge.

Inter Mailand gewinnt auch sein fünfte Auswärtsspiel der Serie-A-Saison. Die Mannschaft von Antonio Conte setzt sich in Brescia, gegen die Mannschaft um Mario Balotelli, mit 2:1 durch.

Das britische Parlament hat für die von Premierminister Boris Johnson geforderten vorgezogenen Neuwahlen am 12. Dezember gestimmt. 438 Abgeordnete unterstützten ein Neuwahlgesetz des Regierungschefs am Dienstagabend, 20 stimmten dagegen.

Das britische Parlament hat einer Neuwahl am 12. Dezember zugestimmt. Ein entsprechendes Gesetz wurde am Dienstagabend vom Unterhaus mit grosser Mehrheit verabschiedet.

Urs Fischer erreicht mit Union Berlin die Achtelfinals im deutschen Cup. Auch Bayern München ist dank dem mühevollen 2:1 in Bochum eine Runde weiter.

Das britische Parlament hat dem Neuwahlgesetz von Premierminister Boris Johnson am Dienstag in zweiter Lesung zugestimmt. Die Abgeordneten einigten sich ohne formelle Abstimmung auf die Fortsetzung der Debatte.

Vor der Moskauer Geheimdienstzentrale haben Hunderte Menschen bei einer Mahnwache an die Opfer des Terrors unter Josef Stalin erinnert.

Mitten in der Krise des US-Flugzeugbauers Boeing hat dessen europäischer Konkurrent Airbus einen Riesenauftrag aus Indien erhalten. Der indische Billigflieger IndiGo orderte 300 Flugzeuge der Modellfamilie A320neo.

Belinda Bencic feiert an den WTA Finals in Shenzhen ihren ersten Sieg in der Round Robin. Die Schweizerin bezwingt in ihrem zweiten Gruppenspiel die Tschechin Petra Kvitova 6:3, 1:6, 6:4.

Der Schweizer NHL-Spieler Roman Josi soll bei den Nashville Predators einen neuen 8-Jahres-Vertrag mit einem Jahressalär von gut 9 Millionen Dollar unterschreiben haben.

Die Schweiz muss wohl auch in den beiden letzten Spielen der EM-Qualifikation gegen Georgien (15. November) und in Gibraltar (18. November) ohne Xherdan Shaqiri auskommen.

Unter dem Druck anhaltender Massenproteste gegen Korruption und Misswirtschaft im Libanon hat Ministerpräsident Saad Hariri seinen Rücktritt angekündigt. Er werde ein entsprechendes Gesuch bei Präsident Michel Aoun einreichen.

Die Japanerin Sadako Ogata, die als erste Frau das Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR geleitet hatte, ist tot. Die langjährige Uno-Diplomatin starb bereits vor einer Woche im Alter von 92 Jahren, wie die japanische Entwicklungsbehörde am Dienstag in Tokio mitteilte.

Der argentinische Diplomat Rafael Grossi ist zum neuen Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) gewählt worden. Der 58-Jährige erhielt am Dienstag die benötigte Zweidrittelmehrheit im Gouverneursrat, wie mehrere Diplomaten bestätigten.

Deutschlands Wirtschaftsminister Peter Altmaier ist beim Digitalgipfel in Dortmund beim Gang von der Bühne gestürzt und in eine Klinik gebracht worden. Eine Ministeriumssprecherin sagte, Altmaier sei nach seiner Auftaktrede am Dienstag auf einer Treppe gestolpert.

Die britische Labour-Partei will die von Premierminister Boris Johnson geforderte vorgezogene Neuwahl im Dezember nun doch unterstützen. Das sagte Parteichef Jeremy Corbyn sagte vor einer für Dienstag geplanten Abstimmung im Parlament.

Bei Protesten gegen die Regierung im Irak sind erneut mehrere Menschen getötet worden. Allein in der im Zentrum des Landes gelegenen Stadt Kerbela starben in der Nacht zum Dienstag Sicherheitskreisen zufolge mindestens 14 Menschen. 865 seien verletzt worden.

Der Anfang Oktober in der Antarktis abgebrochene Eisberg von der Grösse des Stadtgebietes von London hat sich in Bewegung gesetzt. Der Koloss drehte sich dabei um 90 Grad, wie eine aktuelle Satellitenaufnahme der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) zeigt.

Das Weltraumteleskop «Hubble» hat eine ungewöhnliche Galaxienkollision abgelichtet: Die beiden verschmelzenden Galaxien wirken wie ein kosmisches Gesicht.

Der CDU-Politiker Friedrich Merz sieht in Bundeskanzlerin Angela Merkel die Hauptverantwortliche für die Krise der Partei und fordert ein vorzeitiges Ende ihrer Kanzlerschaft. «Wir sind in einer ganz schwierigen Situation», sagte Merz am Montagabend im ZDF.

Niedrigere Öl- und Gaspreise haben beim Ölkonzern BP im dritten Quartal auf die Bilanz gedrückt. Zudem machten dem Unternehmen die Folge der Hurrikans zu schaffen.

Am exklusiven Masters-Turnier der World Curling Tour im kanadischen North Bay werden die Schweizer Weltmeisterinnen um Skip Silvana Tirinzoni erst in den Halbfinals gestoppt.

Arsenal und Chelsea versuchen in dieser Saison mit ähnlichen Mitteln in der Premier League vorne mitzuspielen. Die Kopie übertrifft bisher das Original.

Steigende Umsätze mit Kosmetika halten den Konsumgüterkonzern Beiersdorf auf Kurs. Der Nivea-Hersteller bekräftigte am Dienstag seine Gesamtjahresprognose, für den Klebstoffbereich musste er seine Umsatzerwartung aber herunterschrauben.

Ersatzspielerin Kiki Bertens startet bei den WTA Finals mit einem Sieg gegen die Weltnummer 1.

Die Buffalo Sabres mit dem Schweizer Headcoach Ralph Krueger sind weiterhin das beste Team der NHL. Gegen die Arizona Coyotes kassieren sie aber die erste Heimniederlage.

Die Houston Rockets kommen im dritten Spiel der neuen Saison zum zweiten Sieg. Die Texaner siegen dank 40 Punkten von James Harden gegen die Oklahoma City Thunder 116:112.

Der Demokratieaktivist Joshua Wong ist von den nächsten Wahlen in Hongkong ausgeschlossen worden. Er werde seiner politischen Rechte beraubt, erklärte Wong am Dienstag im Online-Netzwerk Facebook. Der Regierung der Metropole warf er zudem Zensur vor.

Die 91-jährige Regisseurin Lina Wertmüller ist am Montag (Ortszeit) mit einem Stern auf Hollywoods «Walk of Fame» ausgezeichnet worden. Die gebürtige Römerin, Schweizer Abstammung strahlte vor Fotografen und Fans bei der Enthüllung der Plakette.

Das britische Parlament hat für die von Premierminister Boris Johnson geforderten vorgezogenen Neuwahlen am 12. Dezember gestimmt. 438 Abgeordnete unterstützten ein Neuwahlgesetz des Regierungschefs am Dienstagabend, 20 stimmten dagegen.

Das britische Parlament hat einer Neuwahl am 12. Dezember zugestimmt. Ein entsprechendes Gesetz wurde am Dienstagabend vom Unterhaus mit grosser Mehrheit verabschiedet.

Nach der Liquidierung des IS-Anführers bleiben viele Fragezeichen. In Nord-Syrien kam es unterdessen zu schweren Gefechten.

Die Briten müssen in der zweiten Dezemberwoche ein neues Parlament wählen. Die Wahlen in der dunklen Jahreszeit bergen Risiken.

Das britische Parlament hat dem Neuwahlgesetz von Premierminister Boris Johnson am Dienstag in zweiter Lesung zugestimmt. Die Abgeordneten einigten sich ohne formelle Abstimmung auf die Fortsetzung der Debatte.

Vor der Moskauer Geheimdienstzentrale haben Hunderte Menschen bei einer Mahnwache an die Opfer des Terrors unter Josef Stalin erinnert.

Unter dem Druck anhaltender Massenproteste gegen Korruption und Misswirtschaft im Libanon hat Ministerpräsident Saad Hariri seinen Rücktritt angekündigt. Er werde ein entsprechendes Gesuch bei Präsident Michel Aoun einreichen.

In Italien wohnen, aber weiterhin in der Schweiz arbeiten: Ein solches Leben kann sich gemäss einer Umfrage fast jeder dritte Tessiner vorstellen. Der Leiter des Statistikamts des Kantons Tessin warnt jedoch vor allzu schnellen Rückschlüssen auf mögliche Motive.

Die britische Labour-Partei will die von Premierminister Boris Johnson geforderte vorgezogene Neuwahl im Dezember nun doch unterstützen. Das sagte Parteichef Jeremy Corbyn sagte vor einer für Dienstag geplanten Abstimmung im Parlament.

Deutschlands Wirtschaftsminister Peter Altmaier ist beim Digitalgipfel in Dortmund beim Gang von der Bühne gestürzt und in eine Klinik gebracht worden. Eine Ministeriumssprecherin sagte, Altmaier sei nach seiner Auftaktrede am Dienstag auf einer Treppe gestolpert.

Das Bundesstrafgericht hat eine Beschwerde der Republik Tunesien abgewiesen. Damit ist die Untersuchung gegen die Brüder Mabrouk im Zusammenhang mit der Rückerstattung der Gelder des verstorbenen tunesischen Machthabers Ben Ali definitiv eingestellt.

Bei Protesten gegen die Regierung im Irak sind erneut mehrere Menschen getötet worden. Allein in der im Zentrum des Landes gelegenen Stadt Kerbela starben in der Nacht zum Dienstag Sicherheitskreisen zufolge mindestens 14 Menschen. 865 seien verletzt worden.

Der Anfang Oktober in der Antarktis abgebrochene Eisberg von der Grösse des Stadtgebietes von London hat sich in Bewegung gesetzt. Der Koloss drehte sich dabei um 90 Grad, wie eine aktuelle Satellitenaufnahme der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) zeigt.

Der CDU-Politiker Friedrich Merz sieht in Bundeskanzlerin Angela Merkel die Hauptverantwortliche für die Krise der Partei und fordert ein vorzeitiges Ende ihrer Kanzlerschaft. "Wir sind in einer ganz schwierigen Situation", sagte Merz am Montagabend im ZDF.

(jaw/sda/watson.ch) Der britische Premierminister Boris Johnson ist am Montag mit seinem Antrag auf eine Neuwahl gescheitert. Es war bereits der dritte Versuch. Johnson wollte die Briten im Zuge des Brexit-Streits am 12. Dezember ein neues Parlament wählen lassen.

Der Demokratieaktivist Joshua Wong ist von den nächsten Wahlen in Hongkong ausgeschlossen worden. Er werde seiner politischen Rechte beraubt, erklärte Wong am Dienstag im Online-Netzwerk Facebook. Der Regierung der Metropole warf er zudem Zensur vor.

Es war eine wagemutige Mission: Der Militärschlag gegen IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi ist eine Geschichte über Spione und langwierige Vorbereitungen.

US-Präsident Donald Trump und seine Frau Melania haben im Garten des Weissen Hauses anlässlich des bevorstehenden Halloween-Festes an Kinder zahlreiche Süssigkeiten verteilt. Viele der jungen Besucher kamen in aufwendigen Verkleidungen.

In Chile hat es trotz einer umfassenden Regierungsumbildung durch Präsident Sebastián Piñera neue Proteste gegeben. In der Hauptstadt Santiago de Chile lieferten sich am Montag (Ortszeit) hunderte Demonstranten gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei.