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Sonntag, 27. Oktober 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Paris Saint-Germain liefert im Topspiel der 11. Runde der Ligue 1 eine Demonstration seiner Stärke ab. Der Leader siegt gegen Olympique Marseille 4:0, die Tore fielen alle vor der Pause.

Lewis Hamilton im Mercedes gewinnt den Grand Prix von Mexiko. Trotz seinem 83. GP-Sieg in der Formel 1, dem zehnten in diesem Jahr, steht der Brite noch nicht vorzeitig als Weltmeister fest.

Atalanta Bergamo vermag von den Ausrutschern der Spitzenteams Juventus und Inter in der Serie A zu profitieren. Der Tabellendritte fertigt Udinese gleich mit 7:1 ab und nähert sich dem Spitzenduo an.

Granit Xhaka sorgt beim 2:2 von Arsenal gegen Crystal Palace für Gesprächsstoff. Auf Provokationen der eigenen Fans reagiert der Captain mit Wut und Unverständnis.

Historischer Sieg für Bodo Ramelow in Thüringen. Der Ministerpräsident und seine Linkspartei sind bei der Landtagswahl am Sonntag erstmals in einem Bundesland mit 30 Prozent stärkste Kraft geworden. Zweitstärkste Partei allerdings ist die rechtsnationalistische AfD.

An dem durch Sturmwetter verzögerten US-PGA-Tour-Turnier in Chiba muss Tiger Woods am Montag noch sieben Löcher absolvieren. Er führt mit drei Schlägen Vorsprung und steht vor einem historischen Sieg.

Mönchengladbach steht wieder an der Tabellenspitze der Bundesliga. In einem packenden Spiel schlägt die Borussia Eintracht Frankfurt 4:2. Nico Elvedi und Denis Zakaria treffen.

Tausende Libanesinnen und Libanesen haben am Sonntag mit einer Menschenkette ein Zeichen für die nationale Einheit des Landes gesetzt. Von Tripoli im Norden des Landes bis Tyros im Süden hielten sich bis zu hunderttausend Männer, Frauen und Kinder an den Händen.

Die Österreicher liefern das bisher schlechteste Ergebnis in einem Weltcup-Riesenslalom in Sölden ab. Manuel Feller wird als Bester Zwölfter.

Mosambiks Staatschef Filipe Nyusi ist für eine zweite Amtszeit bestätigt worden. In der Präsidentenwahl habe Nyusi von der Partei Frelimo 73 Prozent der Stimmen erhalten, sagte am Sonntag der Leiter der Wahlkommission, Abdul Carimo.

Der Este Ott Tänak sichert sich erstmals den Rallye-Weltmeistertitel.

Belinda Bencic freute sich riesig auf die erste Teilnahme an den WTA Finals in Shenzhen. Nach dem ersten Spieltag sieht es aber danach aus, als ob das Dabei sein für sie schon alles sein könnte.

Der Anführer der radikal-islamischen IS-Miliz Abu Bakr al-Bagdadi ist bei einem Einsatz des US-Militärs im Nordwesten Syriens getötet worden. Das sagte US-Präsident Donald Trump am Sonntag in einer Rede im Weissen Haus.

Die Argentinier sind am Sonntag in grosser Zahl an die Wahlurnen gegangen, um über den Staats- und Regierungschef ihres Landes zu entscheiden. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind Präsident Mauricio Macri und sein peronistischer Herausforderer Alberto Fernández.

In Hongkong haben sich Demonstranten und Sicherheitskräfte erneut Zusammenstösse geliefert. Die Polizei setzte am Sonntag Tränengas, Pfefferspray und Gummigeschosse gegen teils vermummte Teilnehmer einer nicht genehmigten Kundgebung in der Nähe der Hafenpromenade ein.

Mindestens zwei Menschen sind in der Nacht zum Sonntag (Ortszeit) nach Schüssen im US-Bundesstaat Texas gestorben. Mindestens 14 weitere Personen seien bei einer Feier nahe der Stadt Greenville verletzt worden.

Bei der Rettung von Flüchtlingen aus dem Mittelmeer ist die Besatzung des deutschen Rettungsschiffs «Alan Kurdi» nach eigenen Angaben von libyschen Streitkräften mit Schusswaffen bedroht worden. Drei libysche Schiffe hätten die «Alan Kurdi» bedrängt.

Südafrika hat zum dritten Mal den Final der Rugby-Weltmeisterschaft erreicht.

Die Franzosen feiern bei der Saison-Ouvertüre der alpinen Ski-Männer dank Alexis Pinturault und Mathieu Faivre einen Doppelsieg. Die Schweizer gehören zu den Geschlagenen. Bester war auf Rang 9 der Bündner Gino Caviezel. Thomas Tumler wurde 22.

Katalonien kommt nach den Urteilen gegen die Separatistenführer nicht zur Ruhe - und ist tief gespalten. In Massen strömen zunächst Befürworter einer Abspaltung der Region auf die Strasse. Am Tag darauf fordern Zehntausende ein Ende der Trennungsgelüste.

Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson hat am Tag vor einer möglicherweise drohenden weiteren Abstimmungsniederlage im Parlament den Abgeordneten vorgeworfen, das Land in Geiselhaft zu halten.

Die Parteien haben im Vorfeld der Wahlen teilweise Mühe mit dem Datenschutz bekundet. Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte Adrian Lobsiger intervenierte mehrmals bei den Parteien und forderte Korrekturen.

Das Comeback des schwer gestürzten Christopher Froome verzögert sich.

Er gründete die Supergruppe Emerson, Lake and Palmer und galt als bester Keyboarder der Progressive-Rock-Szene. Das Showbiz lag ihm. Doch er selbst sah sich vor allem als Komponist. Nun wäre Keith Emerson 75 geworden.

In der Gemeinde Wasserauen im Kanton Appenzell-Innerrhoden ist am Samstagnachmittag ein 65-jähriger Wanderer tödlich verunglückt. Er stürzte über eine rund 50 Meter hohe Felswand in die Tiefe.

Ex-Beatle Paul McCartney hat trotz Brexit seine Sympathie für Europa bekräftigt. «Wir hier bei uns, wir wollen mit Europa weiterhin sehr eng verbunden sein», sagte der britische Sänger der «Welt am Sonntag».

Die Bürger Argentiniens entscheiden am heutigen Sonntag über den Staats- und Regierungschef ihres krisengeschüttelten Landes. In den jüngsten Umfragen lag der konservative Präsident Mauricio Macri deutlich hinter Alberto Fernández.

Die Houston Rockets mit den Schweizern Clint Capela und Thabo Sefolosha feiern beim 126:123 gegen New Orleans den ersten Saisonsieg. Im Mittelpunkt steht aber Russell Westbrook.

In China hat das Parlament den Weg für eine eigene Digitalwährung freigemacht. Die Abgeordneten segneten ein entsprechendes Gesetz für die Kryptowährung ab, wie die Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag berichtete.

Honda-Fahrer Marc Marquez feiert beim Grand Prix von Australien auf Phillip Island seinen fünften MotoGP-Sieg in Folge.

Historischer Sieg für Bodo Ramelow in Thüringen. Der Ministerpräsident und seine Linkspartei sind bei der Landtagswahl am Sonntag erstmals in einem Bundesland mit 30 Prozent stärkste Kraft geworden. Zweitstärkste Partei allerdings ist die rechtsnationalistische AfD.

Die Argentinier sind am Sonntag in grosser Zahl an die Wahlurnen gegangen, um über den Staats- und Regierungschef ihres Landes zu entscheiden. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind Präsident Mauricio Macri und sein peronistischer Herausforderer Alberto Fernández.

Die Landtagswahlen haben klar gezeigt, dass die Regierungsbildung in Deutschland wie auch in den Ländern schwierig werden wird, solange die AfD nicht koalitionswürdig ist oder sich nicht selbst marginalisiert

Der amtierende Ministerpräsident Bodo Ramelow wird wohl eine Minderheitenregierung zusammen stellen müssen. Kein einfaches Unterfangen.

Die Linkspartei von Ministerpräsident Bodo Ramelow ist Prognosen zufolge erstmals stärkste Kraft im deutschen Bundesland Thüringen geworden.

Tausende Libanesinnen und Libanesen haben am Sonntag mit einer Menschenkette ein Zeichen für die nationale Einheit des Landes gesetzt. Von Tripoli im Norden des Landes bis Tyros im Süden hielten sich bis zu hunderttausend Männer, Frauen und Kinder an den Händen.

Mosambiks Staatschef Filipe Nyusi ist für eine zweite Amtszeit bestätigt worden. In der Präsidentenwahl habe Nyusi von der Partei Frelimo 73 Prozent der Stimmen erhalten, sagte am Sonntag der Leiter der Wahlkommission, Abdul Carimo.

Katalonien kommt nach den Urteilen gegen die Separatistenführer nicht zur Ruhe - und ist tief gespalten. In Massen strömen zunächst Befürworter einer Abspaltung der Region auf die Strasse. Am Tag darauf fordern Zehntausende ein Ende der Trennungsgelüste.

Der Anführer der radikal-islamischen IS-Miliz Abu Bakr al-Bagdadi ist bei einem Einsatz des US-Militärs im Nordwesten Syriens getötet worden. Das sagte US-Präsident Donald Trump am Sonntag in einer Rede im Weissen Haus.

In Hongkong haben sich Demonstranten und Sicherheitskräfte erneut Zusammenstösse geliefert. Die Polizei setzte am Sonntag Tränengas, Pfefferspray und Gummigeschosse gegen teils vermummte Teilnehmer einer nicht genehmigten Kundgebung in der Nähe der Hafenpromenade ein.

Bei der Rettung von Flüchtlingen aus dem Mittelmeer ist die Besatzung des deutschen Rettungsschiffs "Alan Kurdi" nach eigenen Angaben von libyschen Streitkräften mit Schusswaffen bedroht worden. Drei libysche Schiffe hätten die "Alan Kurdi" bedrängt.

Bei einer Schiesserei im US-Bundesstaat Texas sind zwei Personen getötet und 14 verletzt worden. Der Täter ist noch auf freiem Fuss.

Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson hat am Tag vor einer möglicherweise drohenden weiteren Abstimmungsniederlage im Parlament den Abgeordneten vorgeworfen, das Land in Geiselhaft zu halten.

Die Bürger Argentiniens entscheiden am heutigen Sonntag über den Staats- und Regierungschef ihres krisengeschüttelten Landes. In den jüngsten Umfragen lag der konservative Präsident Mauricio Macri deutlich hinter Alberto Fernández.

Das US-Militär hat Medienberichten zufolge IS-Chef Abu Bakr al-Bagdadi in Syrien ins Visier genommen und angegriffen. Der Sondereinsatz habe am Samstag in Nordwesten Syriens stattgefunden.

Zwei britische Oppositionsparteien wollen der von Premierminister Boris Johnson geforderten Neuwahl zustimmen, falls die EU vorher eine erneute Brexit-Verschiebung bis Ende Januar billigt. Dies kündigten die Parteien am Samstag an.

Boliviens Präsident Evo Morales hat Verhandlungen mit der Opposition nach seiner umstrittenen Wiederwahl eine Absage erteilt. "Ich will Ihnen sagen, dass es hier keine politischen Verhandlungen gibt."

In Bolivien hat Oppositionskandidat Carlos Mesa die offiziellen Ergebnisse zur Wiederwahl des seit 2006 amtierenden Präsidenten Evo Morales als Wahlbetrug gebrandmarkt. Diese Zahlen seien das "Ergebnis von Betrug und eine Verletzung des Volkswillens".

Der deutsche Aussenminister Heiko Maas und sein türkischer Amtskollege Mevlüt Cavusoglu räumen dem Plan der deutschen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer für eine Uno-Schutztruppe in Nordsyrien derzeit keine Chance ein.

Nach den Massenprotesten in Chile für tiefgreifende Sozialreformen hat Präsident Sebastián Piñera alle Minister seiner Regierung um ihren Rücktritt gebeten. Das verkündete er am Samstag in einer Ansprache im Präsidentenpalast in der Hauptstadt Santiago.