Arsenal mit Captain Granit Xhaka verliert im Montagsspiel der 9. Runde der Premier League auswärts gegen Sheffield United 0:1.
Bei der Parlamentswahl in Kanada zeichnet sich ein knappes Rennen zwischen den Liberalen von Ministerpräsident Justin Trudeau und dessen konservativem Herausforderer Andrew Scheer ab.
Israels rechtskonservativer Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist nach der Parlamentswahl Ende September mit der Regierungsbildung gescheitert. Er gab ein entsprechendes Mandat am Montag an Präsident Reuven Rivlin zurück.
Nach den Massenprotesten gegen Misswirtschaft und Korruption will die Regierung des Libanons die Lage mit einer Reihe von Massnahmen beruhigen. Das Kabinett stimmte am Montag einem Plan zu, den Ministerpräsident Saad Hariri vorgelegt hatte.
Die Curlerinnen des CC Oberwallis um Skip Elena Stern gewinnen das World-Tour-Turnier im kanadischen Portage La Prairie. Es ist der erste Erfolg des jungen Teams auf höchstem Niveau.
Die Entscheidung des britischen Unterhauses über den neuen Brexit-Deal von Premierminister Boris Johnson verzögert sich weiter. Parlamentspräsident John Bercow liess eine Abstimmung im Unterhaus in London am Montag nicht zu.
Serbien, Spanien und Grossbritannien steht im Finalturnier um den Davis Cup vom 18. bis 24. November in Madrid ihre jeweilige Nummer 1 zur Verfügung.
Vier Arzneimittelhersteller haben kurz vor Beginn eines richtungsweisenden Prozesses über ihre Rolle in der Opioid-Krise in den USA einen Vergleich erzielt.
Vorerst dürften die Streiks des Kabinenpersonals bei der deutschen Lufthansa vorbei sein. Nach zahlreichen Flugausfällen will die Gewerkschaft UFO von Ausständen in dieser Woche absehen.
Eine neue Vertriebsvereinbarung mit Microsoft gibt dem Cloud-Geschäft von SAP einen zusätzlichen Schub. Die Partnerschaft habe im dritten Quartal 18 Prozentpunkte zum Anstieg des Neugeschäfts von insgesamt 39 Prozent auf 572 Millionen Euro beigetragen.
Im Karibikstaat Haiti sind erneut tausende Menschen gegen die Regierung auf die Strasse gegangen. Sie demonstrierten am Sonntag in der Hauptstadt Port-au-Prince gegen Präsident Jovenel Moïse und forderten dessen Rücktritt.
Im Duell zwischen Jonas Siegenthaler und Ex-Ambri-Stürmer Dominik Kubalik geht der Schweizer als Sieger hervor: Die Washington Capitals bezwingen in der NHL die Chicago Blackhawks auswärts 5:3.
Aus Protest gegen eine zunehmende Einschränkung der Pressefreiheit sind Australiens grosse Tageszeitungen am Montag mit geschwärzten Titelseiten erschienen. Auf Blättern wie dem «Sydney Morning Herald» oder dem «Australian» verdeckten schwarze Balken Text und Fotos.
In Bolivien wird es nach ersten Ergebnissen der Präsidentenwahl zu einer Stichwahl zwischen dem linken Staatschef Evo Morales und dem gemässigt konservativen Bewerber Carlos Mesa kommen.
In Chile ist die Zahl der Toten im Zuge der sozialen Unruhen auf zehn gestiegen. Bei einem Brand in einer geplünderten Kleiderfabrik im Norden der Hauptstadt Santiago de Chile starben fünf Menschen.
Die EU will laut einem Zeitungsbericht einen Ausstieg Grossbritanniens aus der EU bis Februar 2020 aufschieben. Dies soll geschehen, falls Johnson seinen Brexit-Deal in dieser Woche nicht durch das Parlament bekommt.
Die italienische Schauspielerin Sophia Loren hat am Sonntag den Europäischen Kulturpreis «Taurus» erhalten. Bei einer Gala in der Wiener Staatsoper bekam die 85-Jährige die undotierte Auszeichnung für ihr Lebenswerk.
In der 9. Runde büsst der FC Liverpool erstmals Punkte in der Premier-League-Saison ein. Im Derby bei den «Red Devils» Manchester United spielen die Reds 1:1 unentschieden.
Stan Wawrinka (ATP 18) verpasst am ATP-Turnier in Antwerpen den ersten Turniersieg seit zweieinhalb Jahren hauchdünn. Den packenden Final gegen Andy Murray verliert Wawrinka mit 6:3, 4:6, 4:6.
US-Verteidigungsminister Mark Esper ist am Sonntag zu einem unangekündigten Besuch in Afghanistan eingetroffen. In der Hauptstadt Kabul werde Esper ranghohe Regierungsvertreter treffen, sagte ein Sprecher des afghanischen Verteidigungsministeriums.
Die Schweizer Reitsport-Hoffnung Bryan Balsiger liefert in Oslo eine Kostprobe seines Könnens ab. Im Sattel von Clouzot de Lassus gewinnt der Neuenburger überraschend den Auftakt der Weltcupsaison.
Schalke 04 verpasst eine neuerliche Chance, sich an die Spitze der Bundesliga zu setzen. Die Königsblauen verlieren in der 8. Runde gegen Hoffenheim 0:2.
Die Kadetten Schaffhausen müssen in der Champions League der Handballer die zweite Niederlage einstecken. Sie verlieren gegen den dänischen Klub GOG Svendborg in Odense 30:35.
Belinda Bencic krönt ihre Traumwoche in Moskau mit dem 4. WTA-Titel. Einen Tag nach der Qualifikation für die WTA-Finals setzt sie sich im Final gegen Anastasia Pawljutschenkowa 3:6, 6:1, 6:1 durch.
Die Verletzung von Dortmunds Goalie Roman Bürki im Bundesliga-Heimspiel am Samstag gegen Borussia Mönchengladbach ist offenbar nicht gravierend.
Inter Mailand bleibt der härteste Rivale von Juventus Turin in der italienischen Meisterschaft. In der 8. Runde siegen die Interisti in Sassuolo 4:3.
Für Gastgeber Japan endet das Rugby-Märchen an der Heim-WM in den Viertelfinals. Die Japaner muss sich dem zweifachen Weltmeister Südafrika 3:26 geschlagen geben.
Bayern Münchens Abwehrchef Niklas Süle fällt monatelang aus. Die am Samstag beim 2:2-Remis in Augsburg erlittene Knieverletzung erweist sich als Kreuzbandriss.
Stefan Frei verbleibt in der nordamerikanischen Major League Soccer (MLS) als einziger Schweizer im Titelrennen. Der Ostschweizer Goalie erreicht mit den Seattle Sounders die Playoff-Viertelfinals.
Trotz eines Polizeiverbots haben in Hongkong wieder Zehntausende Menschen gegen die Regierung protestiert. Während Demonstranten in einem langen Marsch friedlich durch den Stadtteil Kowloon zogen, gingen radikale Aktivisten auf einen Zerstörungszug durch die Stadt.
Bei der Parlamentswahl in Kanada zeichnet sich ein knappes Rennen zwischen den Liberalen von Ministerpräsident Justin Trudeau und dessen konservativem Herausforderer Andrew Scheer ab.
Ein Musterprozess findet nicht statt, weil die angeschuldigten Pharma-Unternehmen in Vergleichszahlungen eingewilligt haben.
Die Entscheidung des britischen Unterhauses über den neuen Brexit-Deal von Premierminister Boris Johnson verzögert sich weiter. Parlamentspräsident John Bercow liess eine Abstimmung im Unterhaus in London am Montag nicht zu.
Israels rechtskonservativer Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist nach der Parlamentswahl Ende September mit der Regierungsbildung gescheitert. Er gab ein entsprechendes Mandat am Montag an Präsident Reuven Rivlin zurück.
In Bolivien wird es nach ersten Ergebnissen der Präsidentenwahl zu einer Stichwahl zwischen dem linken Staatschef Evo Morales und dem gemässigt konservativen Bewerber Carlos Mesa kommen.
Nach den Massenprotesten gegen Misswirtschaft und Korruption will die Regierung des Libanons die Lage mit einer Reihe von Massnahmen beruhigen. Das Kabinett stimmte am Montag einem Plan zu, den Ministerpräsident Saad Hariri vorgelegt hatte.
Boris Johnson will seinen Brexit-Deal durch das Parlament bringen, aber der Speaker John Bercow verweigert eine erneute Abstimmung.
Die ehemalige königliche Reitschule im Zentrum von Turin ist teilweise abgebrannt. Das Gebäude, das zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, fing am Montagmorgen Feuer, wie die italienische Feuerwehr mitteilte.
Am Montag wählt Kanada ein neues Parlament. Der Ausgang ist völlig offen - und könnte Premierminister Justin Trudeau das Amt kosten.
Im Karibikstaat Haiti sind erneut tausende Menschen gegen die Regierung auf die Strasse gegangen. Sie demonstrierten am Sonntag in der Hauptstadt Port-au-Prince gegen Präsident Jovenel Moïse und forderten dessen Rücktritt.
In Chile ist die Zahl der Toten im Zuge der sozialen Unruhen auf zehn gestiegen. Bei einem Brand in einer geplünderten Kleiderfabrik im Norden der Hauptstadt Santiago de Chile starben fünf Menschen.
Aus Protest gegen eine zunehmende Einschränkung der Pressefreiheit sind Australiens grosse Tageszeitungen am Montag mit geschwärzten Titelseiten erschienen. Auf Blättern wie dem "Sydney Morning Herald" oder dem "Australian" verdeckten schwarze Balken Text und Fotos.
Die EU will laut einem Zeitungsbericht einen Ausstieg Grossbritanniens aus der EU bis Februar 2020 aufschieben. Dies soll geschehen, falls Johnson seinen Brexit-Deal in dieser Woche nicht durch das Parlament bekommt.
Mehr als sieben Millionen Bolivianer waren am Sonntag zur Wahl eines neuen Präsidenten für die Jahre 2020 bis 2025 aufgerufen. Der linke Staatschef Evo Morales bewirbt sich um eine vierte Amtszeit in Folge.
US-Verteidigungsminister Mark Esper ist am Sonntag zu einem unangekündigten Besuch in Afghanistan eingetroffen. In der Hauptstadt Kabul werde Esper ranghohe Regierungsvertreter treffen, sagte ein Sprecher des afghanischen Verteidigungsministeriums.
Muss Grossbritannien nach Boris Johnsons Niederlage im Parlament das Austrittsdatum erneut verschieben? Oder kommt doch alles wieder einmal ganz anders?
Totales Brexit-Wirrwarr in London: Die britische Regierung hat bei der EU entsprechend gesetzlicher Vorgaben eine Verschiebung des Austritts beantragt, will ihn aber trotzdem pünktlich am 31. Oktober durchziehen.
Trotz eines Polizeiverbots haben in Hongkong wieder Zehntausende Menschen gegen die Regierung protestiert. Während Demonstranten in einem langen Marsch friedlich durch den Stadtteil Kowloon zogen, gingen radikale Aktivisten auf einen Zerstörungszug durch die Stadt.
Der G7-Gipfel im kommenden Jahr wird nun doch nicht in einer Hotelanlage von US-Präsident Donald Trump in Miami zusammenkommen. Das gab Trump am späten Samstagabend auf Twitter bekannt, nachdem zuvor heftige Kritik an der Entscheidung laut geworden war.
Die Nato hat einem Zeitungsbericht zufolge einen Krisenstab zur türkischen Offensive in Nordsyrien gebildet. Dieser beschäftigt sich mit den Kriegshandlungen und den möglichen Folgen.