Eintracht Frankfurt verliert das Playoff-Hinspiel in der Europa League beim französischen Ligacup-Sieger Strasbourg mit 0:1.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Indien und Pakistan aufgerufen, den Kaschmir-Konflikt bilateral beizulegen. Beide Parteien seien dazu verpflichtet, eine Eskalation in der Krisenregion zu vermeiden, sagte Macron.
Bei einem heftigen Gewitter im Tatra-Gebirge sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Kinder. Mehr als 20 weitere Menschen hätten am Donnerstag während des Unwetters in Polen und der Slowakei Verletzungen erlitten, teilten Rettungskräfte mit.
Dem aktuell schnellsten Mann der Welt droht Ungemach: Der amerikanische Sprintstar Christian Coleman hat offenbar drei Dopingkontrollen verpasst und muss demnach eine Sperre befürchten.
Nicht unbedingt die feine englische Art: Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson hat bei seinem Antrittsbesuch beim französischen Präsidenten seinen Fuss auf einen Beistelltisch gestellt und dafür online böse Kommentare kassiert.
Roger Federer startet seine Mission, erstmals seit 2008 wieder ein US Open zu gewinnen, ebenso wie Stan Wawrinka gegen einen Qualifikanten. Später drohen Duelle mit Novak Djokovic.
In Italien sind die Gespräche über einen Ausweg aus der politischen Krise fortgesetzt worden. Präsident Sergio Mattarella beriet sich am Donnerstag mit den Vorsitzenden der grossen Parteien im Quirinalspalast in Rom.
Der seit fast 30 Jahren strikt verbotene Handel mit Elfenbein wird vorerst nicht aufgeweicht. Das beschloss die Artenschutzkonferenz am Donnerstag in Genf.
Knapp ein Jahr nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Deutschen in Chemnitz ist ein 24 Jahre alter Angeklagter zu neun Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat dem britischen Premierminister Boris Johnson beim Brexit klare Grenzen aufgezeigt. Die Zeit reiche nicht mehr, um eine neue Scheidungsvereinbarung zwischen der EU und Grossbritannien auszuhandeln, sagte Macron.
Trotz zwei Nullfehlerritten von Steve Guerdat und Martin Fuchs liegt für die Schweizer Springreiter an den EM in Rotterdam die Team-Medaille nicht mehr drin.
Der Iran hat am Donnerstag inmitten der Spannungen mit den USA sein erstes selbst produziertes Luftabwehrsystem präsentiert.
Syriens Regierung will nach dem Vormarsch ihrer Truppen im letzten grossen Rebellengebiet um die Stadt Idlib eingekesselten Zivilisten den Abzug gestatten. Dafür sei im Süden des Gebietes ein Korridor eingerichtet worden.
Die Verhandlungen über eine Rückkehr des brasilianischen Stürmers Neymar von Paris Saint-Germain zum FC Barcelona sind Berichten zufolge völlig ins Stocken geraten.
Kein Raumfahrer, sondern Roboter «Fedor» ist mit einem Sojus-Raumschiff auf dem Weg zur ISS. Er soll ein Wegbereiter sein, wenn künftig Raumfahrer zum Mond fliegen wollen.
Im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro sind im vergangenen Monat bei Polizeieinsätzen 194 Menschen getötet worden - ein Höchstwert seit Beginn der Statistik vor knapp 20 Jahren. Rein rechnerisch töteten Polizisten damit im Juli jeden Tag sechs Menschen.
Wegen der streng veganen Ernährung seiner kleinen Tochter ist ein Elternpaar aus Australien zu jeweils 300 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Um eine Gefängnisstrafe kamen die 33-jährige Mutter und der 35-jährige Vater am Donnerstag in Sydney herum.
Die Argentinier Fernando Andrés Rodríguez und Estefanía Belén Gómez sind Tango-Weltmeister. Bei dem Turnier in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires gewann das Paar am Mittwoch in der Kategorie Bühnentango, die auch akrobatische Einlagen wie Pirouetten erlaubt.
Bei den US-Demokraten hat erneut ein Präsidentschaftsbewerber das Handtuch geworfen: Der Gouverneur des Bundesstaates Washington, Jay Inslee, sagte am Mittwoch im TV-Sender MSNBC, es sei klar geworden, dass er nicht gewinnen werde.
Die Zahl der in den Vereinigten Staaten gemeldeten Fälle schwerer Lungenprobleme nach der Benutzung von E-Zigaretten steigt an. Die Gesundheitsbehörde CDC berichtete am Mittwoch von insgesamt 153 Verdachtsfällen von Ende Juni bis zum 20. August in 16 Bundesstaaten.
Der deutsche Finanzminister Olaf Scholz (SPD) lässt prüfen, ob Negativzinsen für Kleinsparer verboten werden können. Er reagiert damit auf einen Vorschlag aus Bayern, Beträge bis 100'000 Euro grundsätzlich von solchen Strafzinsen auszunehmen.
Nach Darstellung der brasilianischen Regierung könnten Umweltschützer hinter der jüngsten Serie von Waldbränden in der Amazonasregion stecken. Diese wiesen die Behauptung zurück.
In Spanien soll ein Mann mehr als 500 Frauen heimlich unter den Rock oder das Kleid gefilmt haben. Der 53-Jährige wurde wegen des Vorwurfs des sogenannten Upskirting festgenommen, wie die Polizei der Hauptstadt Madrid am Mittwoch mitteilte.
Hollywoodstar Dwayne «The Rock» Johnson hat laut dem Magazin «Forbes» den Spitzenplatz als bestbezahlter Schauspieler der Welt zurückerobert. Der aus den «Fast & Furious»-Filmen bekannte Actiondarsteller kassierte innerhalb eines Jahres 89,4 Millionen Dollar.
Bei starken Turbulenzen während eines Langstreckenfluges von Mauritius nach Madrid haben sich 14 Menschen leichte Verletzungen zugezogen. Wie das spanische Charterunternehmen Evelop am Mittwoch mitteilte, sackte ein Airbus 330 hundert Meter ab.
Alain Giresse, in den 70er- und 80er-Jahren als enorm agiler Mittelfeldspieler einer der Stars in Frankreichs Nationalmannschaft, ist nicht mehr Nationalcoach in Tunesien.
Lionel Messi kehrt beim FC Barcelona ins Training zurück und könnte womöglich am Sonntag im Heimspiel gegen Betis Sevilla sein Saisondebüt geben.
In Hongkong ist es bei erneuten Protesten gegen die Regierung zu Ausschreitungen gekommen. Tausende versammelten sich am Mittwoch in einer U-Bahn-Station. Einige Teilnehmer versuchten, die Polizei daran zu hindern, in den Bahnhof vorzustossen.
Beim Antrittsbesuch des britischen Premierministers Boris Johnson bei Kanzlerin Angela Merkel am Mittwoch in Berlin haben beide Seiten inhaltlich auf ihren Positionen zum Brexit beharrt.
Die Schweizer Springreiter geraten zum Auftakt der Europameisterschaften in Rotterdam als Team in Rücklage. Als Fünftplatzierte liegen sie auf Gold oder Silber bereits zwei Abwürfe im Rückstand.
Im Amazonas lodern seit Wochen riesige Feuer. Der Wald kann weniger CO2 aus der Luft filtern – mit dramatischen Auswirkungen auf das Weltklima.
Der ETH-Professor Tom Crowther erklärt, welche Folgen die Waldbrände in Brasilien auf die Erderwärmung haben.
Nach Twitter und Facebook hat nun auch die Videoplattform auf eine mögliche chinesische Kampagne gegen die Demonstranten reagiert.
Frankreichs Präsident will der Welt zeigen, dass sein Land internationales Gewicht hat. Zudem nutzt er die Gelegenheit, um einer neuen dualen Weltordnung entgegenzuwirken.
Der Ton wird rauer: Der brasilianische Präsident wirft seinem Amtskollegen eine «kolonialistische Mentalität» vor.
Als 14-Jähriger wurde Mohammed el Gharani in einer Moschee in Pakistan verhaftet – rein zufällig. Nach sieben Jahren in Guantanamo glaubt er immer noch ans Gute.
Mit seinem Kaufangebot habe der US-Präsident in Grönland eine wichtige Debatte angestossen, erklärt Journalist Poul Krarup.
Die Regierung in Peking erhöht die Strafabgaben auf über 5000 Produkte aus den USA.
Vom US-Präsidenten Donald Trump ist die Welt einiges gewohnt. Aber wie sind die bizarren Auftritte in dieser Woche zu bewerten?
Warschau bekräftigt Forderung nach Reparationszahlungen für den Zweiten Weltkrieg. Was sagt das neueste Gutachten dazu?
Nirgends ist die Alternative für Deutschland stärker als in Sachsen. Besuch an einem Sommerfest der Partei.
Eine neue Regierung gibt es nur, wenn sich die alten Rivalen vereinen. Unmöglich ist das nicht, programmatisch verbindet sie viel – dennoch droht eine Zerreissprobe.
Die französische Polizei muss beweisen, dass sie in unübersichtlichen Situationen in der Lage ist zu deeskalieren. Viele erwarten ein gewalttätiges Wochenende.
Ein syrischer Flüchtling wurde für den Tod von Daniel H. verurteilt. Was er zur Tat beigetragen hat, ist aber nicht klar.
Der britische Premierminister hält in Paris einen Fuss auf den Tisch. Ist das schlechtes Benehmen – oder ein Jux der Twitter-Community?
Der Umgang mit einer Bemerkung der Kanzlerin zeigt, wie sich die britischen Medien inzwischen vor den Brexit-Karren spannen lassen.
Im August 2018 kam es nach dem Tod eines 35-Jährigen zu rechtsextremer Gewalt. Der Fall lastet noch immer auf der Stadt.
Der britische Premier ist bei seinem Europa-Trip in Paris angekommen. Inzwischen relativiert Angela Merkel ihre Aussagen zum Backstop.
Sogar bei der Lega fragt man sich, warum Salvini die Krise so ungeschickt anging. Doch der ist bereits im Wahlkampfmodus.
Der US-Präsident verspricht den Briten ein umfassendes Handelsabkommen nach dem Austritt aus der Europäischen Union. Ob es dazu kommt, ist allerdings fraglich.