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Samstag, 20. Juli 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Iranischen Revolutionsgarden (IRGC) haben nach eigenen Angaben einen unter britischer Flagge fahrenden Öltanker in der Strasse von Hormus gestoppt. Später bestätigte London, dass auch noch ein zweiter Tanker aufgebracht worden sei.

Ein Glückspilz hat am Freitagabend den Jackpot von Euro Millions geknackt und einen Gewinn von über 18 Millionen Franken geholt.

Für den Belgier Wout van Aert und den Deutschen Maximilian Schachmann geht die 106. Tour de France nach Stürzen verletzungsbedingt vorzeitig zu Ende.

Der Nachwuchs der Schweizer Leichtathleten glänzt am zweiten Tag der U20-Europameisterschaften im schwedischen Boras. Gleich zwei Medaillen gehen in die Schweiz.

Gut zwei Wochen nach ihrem enttäuschenden Zweitrunden-Aus in Wimbledon trennt sich Tennisprofi Angelique Kerber von ihrem Trainer Rainer Schüttler.

Zum 50. Jahrestag der Mondlandung hat US-Präsident Donald Trump die beiden noch lebenden Apollo-11-Astronauten Michael Collins und Buzz Aldrin im Weissen Haus empfangen.

Julian Alaphilippe verteidigt das Gelbe Trikot ein weiteres Mal souverän. Der Franzose gewinnt das Zeitfahren in Pau mit 14 Sekunden Vorsprung vor Geraint Thomas. Stefan Küng wird nur 27.

Die beiden Finalrunden des 148. British Open im nordirischen Portrush werden ohne Tiger Woods stattfinden. Der Superstar steigert sich am zweiten Tag, verpasst aber den Cut dennoch deutlich.

Kosovos Regierungschef Ramush Haradinaj ist überraschend zurückgetreten. Er sei vom Kosovo-Strafgericht in Den Haag vorgeladen worden, gab er nach einer Regierungssitzung bekannt. Bis zur Ernennung eines Nachfolgers will er geschäftsführend im Amt bleiben.

Der Genfer Segler Alan Roura stellt einen Rekord für die Überquerung des Nordatlantiks in Einrumpf-Booten auf.

Auf der Reise von Norditalien nach Baden-Württemberg ist am Donnerstag ein kleines Flugzeug gegen einen Berg in Tirol geflogen. Die drei Männer an Bord kamen ums Leben.

Der italienische Premier Giuseppe Conte schliesst nach Turbulenzen in seiner Koalition eine Regierungskrise aus. «Wir sind dabei, Italien zu reformieren. Wir setzen unsere Arbeit fort», betonte Conte.

Der weltgrösste Vermögensverwalter Blackrock hat trotz Milliardenzuflüssen im zweiten Quartal weniger verdient. Der Gewinn schrumpfte um sieben Prozent auf eine Milliarde Dollar, wie Blackrock am Freitag mitteilte.

Eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, die Migräne, wird oft unterschätzt und bleibt ebenso oft nicht oder nur mangelhaft behandelt. Darauf haben am Freitag Experten aus Anlass des bevorstehenden Welt-Gehirn-Tages am Montag (World Brain Day) hingewiesen.

Franz Beckenbauer ist wegen gesundheitlicher Probleme nicht mehr vernehmungsfähig. Die Schweizer Bundesanwaltschaft will gemäss einem Bericht der «NZZ» das langwierige Verfahren einstellen.

Rund 25 Jahre nach dem Untergang der Ostseefähre «Estonia» sind mehr als 1000 Überlebende und Opferangehörige mit ihrer Forderung nach Entschädigung vor Gericht gescheitert. Die über 1000 Kläger hatten über 40 Millionen Euro verlangt

Die Ausgabefreude der Kreditkartenkunden hat American Express im zweiten Quartal zu deutlich mehr Gewinn und Einnahmen verholfen.

Die Degenfechter Max Heinzer und Benjamin Steffen scheiden an der WM in Budapest als letzte im Wettbewerb verbliebene Schweizer in den Sechzehntelfinals aus.

Nach dem verheerenden Brandanschlag auf ein Trickfilmstudio im japanischen Kyoto trauern Fans und Anwohner um die 33 Todesopfer. Die Polizei äusserte sich auch am Freitag nicht zu dem Motiv des Täters, Medienberichten zufolge soll er jedoch psychisch krank gewesen.

Der frühere Renault-Spitzenmanager Carlos Ghosn hat in den Niederlanden Klage gegen Nissan und Mitsubishi eingereicht. Eine Sprecherin Ghosns in Paris bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht der französischen Zeitung «Le Figaro».

Die Niederlande haben nur eine «sehr begrenzte» Schuld am Tod hunderter Muslime im bosnischen Srebrenica im Jahr 1995. Das urteilte das Oberste Gericht des Landes am Freitag.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstützt den Anlauf der künftigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die Konstruktionsfehler bei den Dublin-Regeln für Asylverfahren in der EU beheben will.

Der Iran hat erneut Angaben von US-Präsident Donald Trump zurückgewiesen, wonach die Mannschaft eines amerikanischen Marineschiffes eine iranische Drohne zerstört hat. Der Zwischenfall soll sich Trump zufolge in der Strasse von Hormus ereignet haben.

Bei einer Explosion am Eingang der Universität Kabul sind mindestens acht Menschen getötet worden. Mindestens 33 weitere Menschen seien verwundet worden, teilte der Sprecher des afghanischen Gesundheitsministeriums, Wahidullah Majar, am Freitag über Twitter mit.

Die erste Mondlandung 1969 hat in Kinderzimmern seinerzeit viele Spuren hinterlassen. Raketenmodelle, Bausätze, Astronauten-Figuren, Puzzle, Poster und Hefte inspirierten junge Köpfe zu Träumen von Abenteuern im All.

Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer kann in einem weiteren Prozess um Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter mit einer Senkung der Strafe rechnen.

BMW und der chinesische Internetriese Tencent bauen ein grosses Datenzentrum für selbstfahrende Autos in China.

Die Quecksilber-Belastung von Fischen aus arktischen Seen variiert stark. So weisen Fische aus sechs Seen im hohen Norden Kanadas je nach Gewässer Quecksilber-Konzentrationen auf, die sich teilweise um das Neunfache unterscheiden. Unklar ist, warum?

Zahnmedizin in der Krise? Rund die Hälfte der Weltbevölkerung leidet unter Problemen mit den Zähnen, ohne dass die globale Gesundheitspolitik darauf angemessen reagiert, sagen Forscher. Sie mahnen ein Umdenken an.

Der mutmassliche Brandstifter in Japan, der einen Anschlag auf ein Animationsfilmstudio in Kyoto mit 33 Todesopfern verübte, hat durch die Produktionsfirma betrogen gefühlt. Dies geht aus japanischen Medienberichten vom Freitag hervor.

Der Wettlauf zum Mond war ein Wettstreit zwischen den USA und der Sowjetunion. Heuer wächst das Interesse an der bemannten Raumfahrt wieder.

Das Vorgehen der iranischen Revolutionsgarden gegen britische Tanker provoziert Reaktionen und verschärft die Krise am Persischen Golf.

Donald Trump geht mit fremdenfeindlichen Angriffen in den Kampf gegen die Demokraten. Es ist eine riskante Wette – für ihn und für das Land.

Demonstranten haben in London ihren Unmut zum Brexit sowie zum wohl neuen Premierminister deutlich gemacht.

Viele Bewohner des osteuropäischen Landes sind kriegs- und korruptionsmüde. Sie hoffen, dass nach den Parlamentswahlen vom Sonntag eine neue Ära beginnt.

«Die Vielfalt macht unser Land gross», schreibt die ehemalige First Lady Michelle Obama auf Twitter.

Der US-Präsident empfing Überlebende religiöser Verfolgung im Weissen Haus. Er machte dabei einen unvorbereiteten Eindruck.

Neue EU-Kommissionspräsidentin, neue Verteidigungsministerin, doch die deutsche Kanzlerin ist ganz die Alte. Und verabschiedet sich mit einer Ohrfeige für Trump in die Ferien.

Das Sondertribunal in Den Haag ermittelt gegen den kosovarischen Regierungschef Ramush Haradinaj.

Washington und Riad wollen mit der Stationierung von US-Soldaten in Saudiarabien die «Stabilität in der Region» verstärken.

Nach turbulenten Wochen ist der Auftritt der Bundeskanzlerin bei der Sommerkonferenz gewohnt routiniert. Doch am Ende wird sie sehr deutlich.

Unter Donald Trump schwindet die weiche Macht der USA. Das amerikanische Image ist zusehends lädiert, das Ansehen leidet.

Serbische Behörden werfen Ramush Haradinaj Kriegsverbrechen vor 20 Jahren vor.

Der US-Präsident versucht sich von den «Schickt sie zurück»-Sprechchören zu distanzieren – mit zweifelhaften Argumenten.

Vor den Ferien stand die Kanzlerin den Medien Red und Antwort. Natürlich wurde der US-Präsident zum Thema.

Angela Merkel hat sie gefördert. Jetzt muss Annegret Kramp-Karrenbauer selbst beweisen, dass sie zur Kanzlerin taugt.

Niemand bringt Donald Trump so in Rage wie die in Somalia geborene Abgeordnete Ilhan Omar.

Haben die USA über der Strasse von Hormuz gar eine eigene Drohne abgeschossen?

Ursula von der Leyen droht eine EU-Kommissionspräsidentin ohne Macht und Kraft zu werden.

Matteo Salvini war lange stolz auf seine Kontakte zum Kreml. Nun holt ihn die Geschichte ein.