Gastgeber Ägypten scheitert beim Afrika-Cup bereits in den Achtelfinals. Das Team um Champions-League-Sieger Mohamed Salah verliert gegen Südafrika 0:1. Auch Titelverteidiger Kamerun ist schon out.
Argentinien sichert sich dank des 2:1 gegen Titelverteidiger Chile den 3. Platz bei der Copa America. Lionel Messi sieht noch vor der Pause die Rote Karte
Kurz vor dem angekündigten Verstoss des Irans gegen eine zentrale Vereinbarung des Atomabkommens hat Präsident Hassan Ruhani das Interesse seines Landes an einer Rettung des Vertrages bekundet. Der Iran sei bereit, Gespräche mit Washington aufzunehmen.
Zahlreiche Menschen haben am Samstag in Paris gegen Gewalt gegen Frauen demonstriert. Mehrere Organisationen hatten zu dem Protest in der französischen Hauptstadt aufgerufen.
Die brasilianische Bossa-Nova-Legende João Gilberto ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Dies teilte sein in den USA lebender Sohn João Marcelo am Samstag im Onlinenetzwerk Facebook mit.
Im Süden Floridas ist es am Samstag zu einer Explosion an einem Einkaufszentrum gekommen. Einer ersten Schätzung zufolge seien 15 bis 20 Menschen verletzt worden, zwei davon schwer, sagte Feuerwehrchef Joel Gordon bei einer Pressekonferenz.
Das Segelboot «Alex» der italienischen Hilfsorganisation Mediterranea mit 41 Flüchtlingen an Bord hat trotz eines Verbots aus Rom in Lampedusa angelegt. Am Hafen wartetet ein Grossaufgebot von Polizisten auf das Schiff.
Bei den Friedensgesprächen der USA mit den radikalislamischen Taliban hat es Fortschritte gegeben. «Diese sechs Tage waren die bislang produktivste Verhandlungsrunde», sagte der US-Gesandte Zalmay Khalilzad am Samstag in Doha, der Hauptstadt des Emirats Katar.
Roger Federer steht zum 17. Mal in den Achtelfinals von Wimbledon. Der Schweizer feiert beim 7:5, 6:2, 7:6 (7:4) gegen den Franzosen Lucas Pouille seinen 350. Sieg an einem Grand-Slam-Turnier.
Rafael Nadal zeigt sich am Wimbledon-Turnier gut erholt vom Härtetest in der 2. Runde gegen Nick Kyrgios. Dank einem 6:2, 6:3, 6:2 gegen Jo-Wilfried Tsonga zieht er in die Achtelfinals ein.
Der erste Leader der 106. Tour de France heisst Mike Teunissen. Die Topsprinter um Peter Sagan und Caleb Ewan sehen sich zum Tour-Auftakt in Brüssel von einem niederländischen Aussenseiter geschlagen.
Nicola Spirig gelingt zwölf Wochen nach der Geburt ihres dritten Kindes ein beachtliches Comeback. Die Schweizerin läuft in Hamburg beim Rennen der WM-Serie bei garstigem Regenwetter auf den 8. Platz.
Enttäuschung für Tom Lüthi: Der Moto2-WM-Leader nimmt den Grand Prix von Deutschland auf dem Sachsenring nur von Startposition 12 in Angriff.
In einer privaten Zeremonie sind die britischen Royals am Samstag zur Taufe von Baby Archie, dem Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan, zusammengekommen.
Belinda Bencic verpasst am Grand-Slam-Turnier in Wimbledon die zweite Woche. Die Ostschweizerin kassiert in der 3. Runde gegen die Amerikanerin Alison Riske eine bittere Niederlage.
Tanja Hüberli und Nina Betschart können ihren Lauf an der Beachvolleyball-WM in Hamburg nicht mir einer Medaille krönen.
Der ehemalige Chef des mexikanischen staatlichen Ölkonzerns Pemex und Berater von Mexikos Ex-Präsident Enrique Peña Nieto wird der Korruption beschuldigt. Gegen Emilio Lozoya sowie dessen Frau, Schwester und Mutter lägen Haftbefehle vor.
Der wertvollste Spieler der letzten NBA-Finalserie wechselt von Toronto nach Los Angeles: Kawhi Leonard einigte sich gemäss Medienberichten mit den Clippers auf einen langfristigen Vertrag.
Das ABC zur 106. Tour de France, die ihren Auftakt in der belgischen Hauptstadt Brüssel nimmt. Der St. Galler Alex Zülle ist 1999 der letzte Schweizer Fahrer auf dem Tour-Podest.
Die Antwort auf die Frage, wer die Tour de France gewinnt, scheint so offen wie seit langem nicht mehr. Mit Chris Froome fehlt der Fahrer, der seit 2013 im Vorfeld jeweils meistgenannter Favorit war.
Der Süden Kaliforniens ist erneut von einem heftigen Erdbeben erschüttert worden. So stark habe die Erde in der Region seit rund 20 Jahren nicht mehr gebebt, berichteten US-Medien. Nach Angaben der Erdbebenwarte USGS hatte das Erdbeben eine Stärke von 7,1.
US-Bundesanwälte fordern vom verurteilten mexikanischen Drogenboss Joaquín «El Chapo» Guzmán die Summe von 12,6 Milliarden Dollar. Die Anwälte erklärten am Freitag, dies sei eine konservative Schätzung der Summe, die Guzmán aus der Drogenkriminalität eingenommen habe.
Amazon-Gründer Jeff Bezos' Scheidung von seiner Frau MacKenzie Bezos nach 25 Jahren Ehe ist einem Medienbericht zufolge am Freitag endgültig vollzogen worden. Ein Gericht im Raum Seattle habe die Trennung besiegelt, meldete die Agentur Bloomberg.
Ein einflussreicher iranischer Ajatollah hat den USA gedroht, der Iran werde den Persischen Golf bei einem militärischen Angriff in ein «rotes Meer» verwandeln. Er bekräftigte, das Land wolle die Urananreicherung trotz Drohungen der USA wieder hochfahren.
Totgeglaubte leben länger: In den USA hat ein vermeintlich auf einer Palliativstation verstorbener Mann durch sein Erscheinen bei einer Grillparty für Erstaunen gesorgt.
Vertreter von Regierung und Opposition sind in Venezuela am Freitag erneut auf die Strasse gegangen. Zum venezolanischen Unabhängigkeitstag liess Staatschef Nicolás Maduro in Caracas Militäreinheiten defilieren.
Das deutsche Rettungsschiff «Alan Kurdi» mit 65 auf dem Mittelmeer geretteten Migranten hat trotz eines Verbots Kurs auf die italienische Insel Lampedusa genommen. Ein Angebot der libyschen Küstenwache für die Einfahrt im Hafen Sawija wurde abgelehnt.
Mit 32,2 Grad ist in der grössten Stadt Alaskas ein neuer Temperaturrekord verzeichnet worden. Der Wert wurde am Donnerstagnachmittag am internationalen Flughafen Anchorage gemessen.
Der Hype um die erst 15-jährige Cori Gauff ist das grosse Thema der ersten Wimbledon-Woche. An ihrem Grand-Slam-Debüt qualifiziert sich die Amerikanerin gleich für die Achtelfinals.
Der Uno-Sicherheitsrat hat den Angriff auf ein Internierungslager mit Flüchtlingen bei Tripolis verurteilt und eine Waffenruhe in dem Bürgerkriegsland gefordert.
Die Partei des möglichen neuen Ministerpräsidenten Mitsotakis liegt klar vorn. Der bisherige Premier Tsipras hat seine Niederlage eingeräumt.
Die Führung in Teheran kündigt an, die Grenze bei der Urananreicherung zu überschreiten. Was das heisst.
Nach anfänglichem Veto dürfen nun sämtliche Flüchtlinge in Malta an Land gehen.
Zehntausende Menschen demonstrieren am Schnellzugbahnhof gegen das Auslieferungsgesetz. So wollen sie den Chinesen ihr Anliegen erklären.
Das Ultimatum an die verbliebenen Vertragspartner im internationalen Atomabkommen läuft ab.
Ein Sportsegler trotzt Innenminister Matteo Salvini. Dieser stellt nun jede Seenotrettung als Provokation dar.
Es wird immer unwahrscheinlicher, dass der Nuklear-Deal mit dem Iran hält.
Die neu gewählte griechische Regierung trägt eine grosse Verantwortung: Sie muss die politische Polarisierung im Land beenden.
US-Präsident Trump schwelgt in der Vergangenheit – in Charlottesville läutet ein neuer Feiertag bereits die Zukunft ein.
Eine Woche nach der Sea-Watch 3 ist ein italienisches Boot mit 41 Flüchtlingen an Bord in den Hafen eingelaufen.
Warum eine mutige Kapitänin alleine nicht die Lösung sein kann.
Ministerpräsident Alexis Tsipras und seiner linken Partei Syriza droht bei den heutigen Parlamentswahlen eine Niederlage.
David Sassoli verdankt seine Beförderung zum Präsidenten des Europaparlaments einem Umdenken.
Vor fast 18 Jahren in Afghanistan einmarschiert, wollen die USA möglichst bald eine Friedensvereinbarung erzielen.
Die Schweiz ist der Ansicht, dass sich die «San Padre Pio» nicht in den territorialen Gewässern des Landes befand.
Vor Ablauf des iranischen Ultimatums sind europäische Diplomaten besorgt. Ein neuer Tankervorfall schmälert die Chancen, den Vertrag zu retten.
Ausser Alexis Tsipras scheint in Griechenland keiner mehr an einen Sieg der Linken zu glauben. Bei der Wahl am Sonntag könnten die Konservativen gewinnen – ausgerechnet.
Zweites Beben innert zwei Tagen: Der Erdstoss nördlich von Los Angeles hatte eine Stärke von 7,1 – und war bis Mexiko zu spüren.
Seenotretter Claus-Peter Reisch erklärt, wie er Flüchtlinge im Mittelmeer rettet und wo er Italiens Vizepremier recht geben muss.
Vor Tunesien sind 80 Migranten ertrunken. Libyen erwägt, seine Lager mit schätzungsweise 8000 Insassen zu schliessen.