An der Frauen-WM in Frankreich lösen mit Australien und Brasilien zwei weitere Teams das Ticket für die Achtelfinals. Dabei stellt Brasiliens Starspielerin einen Rekord auf.
Den US-Behörden ist ein Drogenfund von historischen Ausmassen gelungen. Im Hafen von Philadelphia beschlagnahmten sie rund 16,5 Tonnen Kokain, wie der Bundesanwalt William McSwain am Dienstag mitteilte.
Brooks Koepka, der erfolgreichste Golfer der Gegenwart, wird am US Open in Pebble Beach vom Underdog Gary Woodland auf den 2. Platz gedrängt. Koepka könnte aber aus dem Scheitern gestärkt hervorgehen.
Zwei Schweizer Bergsteiger sind am Dienstag am Mont-Blanc in den französischen Alpen von der Polizei abgefangen worden, nachdem sie mit einem Kleinflugzeug auf 4450 Metern Höhe gelandet waren und sich auf den Weg zum Gipfel gemacht hatten.
Inmitten der verschärften Spannungen mit dem Iran hat US-Präsident Donald Trump einen Wechsel an der Spitze des Pentagon angekündigt. Neuer kommissarischer US-Verteidigungsminister wird der bisherige Verwaltungschef des Heeres, Mark Esper.
Im Rennen um das Amt des konservativen Parteichefs und künftigen Premierministers hat der britische Ex-Aussenminister Boris Johnson einen weiteren Erfolg errungen. Johnson erhielt am Dienstag 126 der 313 Stimmen aus der Tory-Fraktion.
Roger Federer glückt der Einstieg in die Rasensaison nach Wunsch. Die Nummer 3 der Welt gewinnt in der 1. Runde des Turniers im westfälischen Halle 7:6 (7:1), 6:3 gegen John Millman (ATP 57).
Royales Schaulaufen: Das traditionelle Pferderennen in Ascot war am Dienstag für die britische Königin Elizabeth II. wie ein grosses Familientreffen. Die 93-jährige Queen wurde trotz Regens von ihren Kindern und Enkelkindern begleitet.
Stan Wawrinka muss am Dienstag unverrichteter Dinge abziehen. Seine Erstrunden-Partie beim Rasenturnier im Londoner Queen's Club muss wie alle anderen Spiele wegen Regens abgesagt werden.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel will den Druck auf Russland wegen der Ukraine-Krise zunächst nicht erhöhen. Beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ging sie nicht auf dessen Forderung nach einer Ausweitung der Wirtschaftssanktionen ein.
Die Schweizer Degen-Männer bleiben an den Europameisterschaften in Düsseldorf im Einzel unter den Erwartungen.
Facebook will die Finanzwelt umkrempeln: Das Online-Netzwerk hat eine neue globale Währung erfunden. Das Digitalgeld mit dem Namen Libra basiert ähnlich wie Bitcoin auf der sogenannten Blockchain-Technologie, soll aber ohne Kursschwankungen auskommen.
Mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit haben nach einem Fortschrittsbericht der Vereinten Nationen weiterhin keine sichere Versorgung mit sauberem Trinkwasser. 2,2 Milliarden Menschen sind betroffen, das sind 28,6 Prozent der Weltbevölkerung.
Tausende Menschen haben am Dienstag dem italienischen Opern- und Filmregisseur Franco Zeffirelli die letzte Ehre erwiesen.
Dortmund und Lucien Favre vereinbaren eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis 2021. Borussias Leitung ist vom Westschweizer Coach überzeugter denn je.
Der Volkswagen-Konzern will seine Bemühungen rund um die Software im Auto deutlich ausweiten und dafür Tausende Digitalexperten in einer Einheit bündeln. Bis zum Jahr 2025 sollen in dem neuen Bereich mehr als 5000 IT-Experten arbeiten.
Angesichts der verschärften Spannungen zwischen den USA und dem Iran hat China beide Länder zur Zurückhaltung aufgefordert. «Wir rufen alle Parteien auf, vernünftig zu bleiben», sagte der chinesische Aussenminister Wang Yi am Dienstag in Peking.
Der Flugzeugbauer Airbus hat einen Grossauftrag an Land gezogen. Die philippinische Fluggesellschaft Cebu Pacific unterzeichnete einen Vorvertrag über 31 Airbus-Jets, wie der Boeing-Rivale am Dienstag auf der Pariser Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris mitteilte.
Der tschechische Ministerpräsident Andrej Babis muss sich einem Misstrauensantrag stellen. Vier konservative Oppositionsparteien und die Piratenpartei einigten sich am Dienstag darauf, einen gemeinsamen Antrag für das Votum ins Parlament einzubringen.
Nach den Massenprotesten in Hongkong hat sich Regierungschefin Carrie Lam für die Kontroverse über das Gesetz für Auslieferungen an China entschuldigt. Es habe Unzulänglichkeiten in der Arbeit ihrer Regierung gegeben.
Zum ersten Mal wird ein Fotograf mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Sebastião Salgado macht «die geschändete Erde ebenso sichtbar wie ihre fragile Schönheit», lautet die Begründung. Aber der Brasilianer tut mehr als das.
Der ehemalige UEFA-Präsident Michel Platini befindet sich laut französischen Medienberichten seit Dienstagmorgen in Haft.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat die PKW-Maut in Deutschland gestoppt. Sie sei rechtswidrig und diskriminierend, da ihre wirtschaftliche Last praktisch ausschliesslich auf den Haltern und Fahrern von in anderen EU-Staaten zugelassenen Fahrzeugen liege.
Die MTV Awards gehören zu den Highlights im Kalender vieler Stars: Es ist Sommer, Kleiderordnung und Stimmung sind locker und es geht in erster Linie um Spass. In diesem Jahr werden vor allem Vorbilder ausgezeichnet.
Runar Sigurjonsson wechselt nach Ablauf seines Vertrages von den Grasshoppers zum kasachischen Meister FC Astana.
Titelverteidiger Chile ist mit einem souveränen Sieg in die Copa America gestartet. Die Chilenen setzen sich gegen Japan mit 4:0 durch.
Wegen Verbreitung eines Terrorvideos ist ein mutmasslicher Rechtsextremist in Neuseeland zu 21 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Er hatte das Video des Anschlags auf zwei Moscheen mit 51 Toten Mitte März in Christchurch an Bekannte weitergeleitet.
Die Qualifikation für die EM-Endrunde 2020 soll für die Schweizer Handballer erst der Anfang gewesen sein. Die Perspektiven sind durchaus vielversprechend.
In den USA ist ein Patient bei einer klinischen Studie nach einer Stuhltransplantation an einer Infektion mit einem multiresistenten Bakterium gestorben. Ein zweiter Patient sei erkrankt, teilte die US-Arzneimittelbehörde FDA mit.
Die Schweizer Degenfechter sind an den Europameisterschaften in Düsseldorf mit Blick auf die Olympia-Qualifikation gefordert. Vorrangiges Ziel ist, den guten Lauf fortzusetzen.
Ein US-Guru ist von einer New Yorker Jury des Sexhandels für schuldig befunden worden. Der 58-Jährige Keith Raniere wurde am Mittwoch in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen.
Die Uno-Berichterstatterin über willkürliche Hinrichtungen, Agnès Callamard, sieht "glaubhafte Hinweise" für eine mögliche persönliche Verantwortung des saudischen Kronprinzen für die Tötung des regierungskritischen Journalisten Jamal Khashoggi.
Ägyptens Ex-Staatschef Mohammed Mursi ist nach Ansicht des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan umgebracht worden. Mursi sei nicht eines natürlichen Todes gestorben, sondern getötet worden, sagte Erdogan am Mittwoch in Istanbul.
Der ehemalige Ministerpräsident Rumäniens Dacian Ciolos führt künftig die liberale Fraktion im EU-Parlament. Mit seiner Wahl am Mittwoch in Brüssel löst der 49-Jährige den bisherigen Fraktionschef Guy Verhofstadt ab.
Der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy muss sich wegen des Vorwurfs der Bestechung und der illegalen Einflussnahme vor Gericht verantworten.
Die internationalen Ermittler klagen vier prorussische Rebellen der Ostukraine für den Abschuss eines Passagierflugzeugs (MH17) im Jahr 2014 an. Die drei Russen und ein Ukrainer würden des Mordes in 298 Fällen beschuldigt.
Menschen in Ländern mit hohen Einkommen haben weltweit am wenigsten Vertrauen in Impfungen. In Westeuropa glauben 22 Prozent der Menschen, dass Impfungen gefährlich sind. Experten sprechen von einem "Nachlässigkeitseffekt".
Immer neue Krisen, keine Lösungen: Die Zahl der Flüchtlinge weltweit wächst auf einen neuen Rekord. Laut einem Uno-Bericht gab es im vergangenen Jahr weltweit 70,8 Millionen Flüchtlinge, Vertriebene und Asylbewerber.
Der brasilianische Senat hat vorerst ein Dekret des ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro für eine Lockerung des Waffenrechts gestoppt. Die Senatoren votierten am Dienstag (Ortszeit) mit einer Mehrheit von 47 zu 28 Stimmen dafür, das Dekret ausser Kraft zu setzen.
Nun hat auch für Präsident Donald Trump der Wahlkampf 2020 offiziell begonnen – mit einer Gross-Veranstaltung in Orlando (Florida), vor rund 20'000 Anhängerinnen und Anhängern. Das Programm, mit dem der Republikaner wiedergewählt werden will, ist altbekannt.
Im Rennen um das Amt des konservativen Parteichefs und künftigen Premierministers hat der britische Ex-Aussenminister Boris Johnson einen weiteren Erfolg errungen. Johnson erhielt am Dienstag 126 der 313 Stimmen aus der Tory-Fraktion.
Die EU-Kommission wirft dem Bundesrat vor, sich vor den Klarstellungen zum Rahmenabkommen zu drücken. Eine Grundlage zur Verlängerung der Börsenäquivalenz sieht Brüssel deshalb nicht.
Inmitten der verschärften Spannungen mit dem Iran hat US-Präsident Donald Trump einen Wechsel an der Spitze des Pentagon angekündigt. Neuer kommissarischer US-Verteidigungsminister wird der bisherige Verwaltungschef des Heeres, Mark Esper.
Zwei Schweizer Bergsteiger sind am Dienstag am Mont-Blanc in den französischen Alpen von der Polizei abgefangen worden, nachdem sie mit einem Kleinflugzeug auf 4450 Metern Höhe gelandet waren und sich auf den Weg zum Gipfel gemacht hatten.
Der mutmassliche Täter im Fall des ermordeten CDU-Politikers Lübcke war im Visier des Geheimdienstes. Parteien wollen die Rolle der hessischen Sicherheitsbehörden untersuchen.
Der frühere Uefa-Präsident Michel Platini ist in Paris in Polizeigewahrsam gekommen. Im Visier haben die Korruptionsermittler auch Ex-Staatspräsident Nicolas Sarkozy
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel will den Druck auf Russland wegen der Ukraine-Krise zunächst nicht erhöhen. Beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ging sie nicht auf dessen Forderung nach einer Ausweitung der Wirtschaftssanktionen ein.
Beim Empfang des frisch gewählten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verliessen die deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel für kurze Zeit die Kräfte. Die Entwarnung folgte kurz darauf.
Mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit haben nach einem Fortschrittsbericht der Vereinten Nationen weiterhin keine sichere Versorgung mit sauberem Trinkwasser. 2,2 Milliarden Menschen sind betroffen, das sind 28,6 Prozent der Weltbevölkerung.
Angesichts der verschärften Spannungen zwischen den USA und dem Iran hat China beide Länder zur Zurückhaltung aufgefordert. "Wir rufen alle Parteien auf, vernünftig zu bleiben", sagte der chinesische Aussenminister Wang Yi am Dienstag in Peking.