Schlagzeilen |
Mittwoch, 29. Mai 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

In Tschechien sind erneut Tausende Demonstranten gegen die Regierung von Ministerpräsident Andrej Babis auf die Strasse gegangen. In der zweitgrössten Stadt Brünn (Brno) versammelten sich am Dienstagabend nach Schätzungen der Polizei rund 2500 Menschen.

EU-Ratspräsident Donald Tusk will nach eigenen Angaben mindestens die Hälfte der neuen Top-Positionen in der EU mit Frauen besetzen.

Die Lotterie Euromillions hat am Dienstag zwei Spieler oder Spielerinnen reich gemacht. Die beiden Gewinner teilen sich 36,8 Millionen Franken.

Der englische Nationaltrainer Gareth Southgate beruft sieben Spieler der Champions-League-Finalisten Liverpool und Tottenham Hotspur für das Finalturnier der Nations League.

Die vorgezogene Parlamentswahl in Griechenland wird am 7. Juli abgehalten. Das sagte Regierungssprecher Dimitris Tsanakopoulos am Dienstag dem Fernsehsender Alpha.

Naomi Osaka steht beim French Open nur zwei Punkte vor dem Erstrunden-Out. Schliesslich erreicht die Weltranglisten-Erste mit 0:6, 7:6, 6:1 gegen die Slowakin Anna Karolina Schmiedlova die 2. Runde.

Der frühere belgische König Albert II. beugt sich dem Druck der Justiz und hat sich im Streit mit seiner möglichen unehelichen Tochter einem Vaterschaftstest unterzogen.

Nach ihrer Scheidung von Amazon-Chef Jeff Bezos will seine Ex-Ehefrau MacKenzie Bezos mindestens die Hälfte ihres Milliardenvermögens spenden. Bezos trat der Initiative «The Giving Pledge» bei, wie die Organisation am Dienstag mitteilte.

Richard Carapaz baut in der 16. Etappe des Giro d'Italia seine Führung in der Gesamtwertung aus. Der Mann aus Ecuador nimmt dem Slowenen Primoz Roglic weiter Zeit ab.

Die AC Milan mit dem Schweizer Verteidiger Ricardo Rodriguez reagiert auf das Verpassen der Champions League und trennt sich von Trainer Gennaro Gattuso (ex-Sion) sowie Sportdirektor Leonardo.

Im Katalonienkonflikt hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) eine Beschwerde des Separatistenführers Carles Puigdemont abgelehnt.

Real Madrid ist laut einer Studie erstmals der wertvollste Klub der Welt.

Beim Umzug des Rowohlt-Verlages von Reinbek bei Hamburg in die Hamburger Innenstadt sind bislang unbekannte Briefe des Schriftstellers Thomas Mann gefunden worden.

André Villas-Boas ist neuer Trainer von Olympique Marseille. Der 41-jährige Portugiese erhielt einen Zweijahresvertrag. Er tritt die Nachfolge des Franzosen Rudi Garcia an.

Der US-Rapper Chris Brown ist nicht zu einer in Paris angesetzten Anhörung wegen Vergewaltigungsvorwürfen erschienen. Das erklärte die Anwältin des mutmasslichen Opfers am Dienstag.

Der Spanier Xavi wird Trainer des katarischen Klubs Al-Sadd, bei dem er vor kurzem seine Spieler-Karriere beendet hat. Der frühere Mittelfeldstratege des FC Barcelona erhält einen Zweijahresvertrag.

Alexander Zverev muss sich über vier Stunden lang abmühen, ehe der Einzug in die 2. Runde von Roland Garros feststeht - dank dem 7:6, 6:3, 2:6, 6:7, 6:3 gegen den Australier John Millman.

Russland hat sich für den vollständigen Abzug ausländischer Truppen aus dem kriegsgebeutelten Afghanistan ausgesprochen. «Der Konflikt kann nicht auf militärischem Weg gelöst werden», sagte der russische Aussenminister Sergej Lawrow

Es geht um den Verdacht auf Bestechung und Untreue. Mit 176 Einsatzkräften haben Staatsanwaltschaft, Steuerfahndung und Landeskriminalamt am Dienstag verschiedene Standorte der VW-Tochter Porsche und Finanzbehörden durchsucht.

Nach dem Sturz der Regierung in Österreich durch das Parlament hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen das Kabinett am Dienstag formell des Amtes enthoben. Er beauftragte die die entlassene Regierung danach beauftragt, die Geschäfte vorübergehend weiterzuführen.

Die spanische Polizei nimmt mehrere Fussballer und Ex-Fussballer aus der höchsten und zweithöchsten Liga wegen möglicher Spielabsprachen fest.

Im Sudan hat ein zweitägiger Generalstreik begonnen. Die Opposition will damit Druck auf die regierenden Generäle machen, die Macht rasch an eine zivil geführte Übergangsregierung abzugeben.

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat an die Menschen rund um den Globus appelliert, ihre Art zu leben komplett auf den Prüfstand zu stellen. «Wir müssen alles ändern», sagte die Jugendliche bei einer Klimakonferenz in Wien.

Eine Polizeirazzia gegen Schmuggler im mehrheitlich von Serben bewohnten Norden des Kosovos hat für neue Spannungen zwischen Belgrad und Pristina gesorgt. Zahlreiche Menschen wurden verletzt und Dutzende festgenommen, darunter auch zwei Uno-Mitarbeiter.

Nach der Europawahl am Sonntag hat sich ein hartes Ringen um die Nachfolge von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker abgezeichnet. Die EU-Staats- und Regierungschefs befassten sich am Dienstag in Brüssel erstmals mit der Vergabe diverser EU-Spitzenposten.

Malaysia wehrt sich entschieden gegen die ungebremste Einfuhr von Plastikmüll. Umweltministerin Yeo Bee Yin sagte am Dienstag bei einem Ortstermin in Port Klang, dem grössten Hafen des Landes, der Müll werde «ohne Gnade» dorthin zurückgeschickt, wo er hergekommen sei.

Mirko Slomka kehrt zu Hannover 96 zurück. Der 51-Jährige wird beim Bundesliga-Absteiger Trainer und der frühere Nationalspieler Jan Schlaudraff Sportdirektor.

Kurz nach der Deutschen Laura Dahlmeier beendet auch die tschechische Biathletin Gabriela Koukalova ihre Karriere.

Die AC Milan und Trainer Gennaro Gattuso stehen nach Medienberichten kurz vor der Trennung.

Nur sieben Wochen nach der Parlamentswahl im April steuert Israel auf Neuwahlen zu. Das Parlament stimmte am Dienstagmorgen in erster Lesung für einen Gesetzentwurf, der die Auflösung des Parlaments vorsieht.

Politisches Chaos in Israel: Zum zweiten Mal binnen eines halben Jahres soll am 17. September ein neues Parlament gewählt werden. Nach dem Scheitern von Koalitionsverhandlungen stimmte die Knesset am Mittwochabend für ihre Auflösung und eine Neuwahl.

Mehr als ein Jahr nach seiner Ausweisung ist der ehemalige georgische Präsident Michail Saakaschwili in die Ukraine zurückgekehrt. Am Vortag hatte ihm der neue Präsident Wolodymyr Selenskyj die ukrainische Staatsangehörigkeit wieder zuerkannt.

Die Behörden in Sri Lanka haben den Drahtzieher der Anschlagsserie vom Ostersonntag trotz zunehmender Hinweise im Vorfeld nicht festgenommen. Das sagte Geheimdienstchef Sisira Mendis einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss am Mittwoch.

Der Sonderermittler in der Russland-Affäre, Robert Mueller, hat US-Präsident Donald Trump ausdrücklich nicht von Vorwürfen der Justizbehinderung freigesprochen. Vor dem Kongress will er jedoch nicht aussagen.

Nach dem Absturz bei den Wahlen in Europa und Bremen entscheidet die Bundestagsfraktion der deutschen Sozialdemokraten am kommenden Dienstag über ihren Vorsitz. Der Vorstand beschloss, die eigentlich für September geplante Neuwahl vorzuziehen.

Auf der Suche nach Verbündeten für seinen Nahost-Friedensplan ist US-Präsidentenberater Jared Kushner mit Marokkos König Mohammed VI. und Jordaniens König Abdullah II. zusammengekommen. Über das Treffen mit Mohammed VI. wurde nur wenig bekannt.

Trotz des Skandal-Videos hat Österreichs ehemaliger Vizekanzler und Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache genügend Stimmen für einen Platz im EU-Parlament geholt. Das geht aus am Mittwoch vom Innenministerium veröffentlichten Zahlen hervor.

Der letzte der Gorillas, mit denen die berühmten Primatologin Dian Fossey geforscht hatte, ist wahrscheinlich gestorben. Das Weibchen Poppy sei seit August 2018 nicht mehr gesichtet worden und inzwischen sehr alt.

Neuer Präsident des baltischen EU- und Nato-Landes Lettland ist Egils Levits. Der 63 Jahre alte Jurist erzielte am Mittwoch bereits im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der 100 Abgeordneten im Parlament. Zuletzt war er Richter am Europäischen Gerichtshof gewesen.

In Österreich hat die konservative ÖVP den Ex-Kanzler und Parteichef Sebastian Kurz offiziell als Spitzenkandidaten für die Parlamentswahl im Herbst nominiert. Das gab die Partei nach der Sitzung des Parteivorstandes am Mittwoch bekannt.

Der aussichtsreichste Kandidat für die Nachfolge der britischen Premierministerin Theresa May, Boris Johnson, muss sich wegen mutmasslicher Lügen zum Brexit vor Gericht verantworten.

Nach dem Debakel bei der Europawahl in Italien will der Chef der mitregierenden Fünf-Sterne-Bewegung die Parteianhänger über seine Zukunft abstimmen lassen.

Die Nachfolge der britischen Premierministerin Theresa May wollen mindestens elf Tories antreten. Am Mittwoch kündigte der Brexit-Staatssekretär James Cleverly in der Zeitung "Braintree and Witham Times" an, sich um das Amt zu bewerben.

Myanmar hat Haftbefehl gegen den prominentesten buddhistischen Hassprediger des südostasiatischen Landes erlassen. Dem Mönch Wirathu wird von den Justizbehörden "Aufruhr" zur Last gelegt, wie das Online-Portal Myanmar Now am Mittwoch berichtete.

In nur einer Woche muss der österreichische Präsident eine Übergangsregierung bilden. Eine Herkulesaufgabe, denn diese soll möglichst allgemein anerkannt sein – und passende Leute finden sich nicht gerade an jeder Strassenecke. Und dann ist auch noch Wahlkampf.

Annegret Kramp-Karrenbauer zieht gerade den Zorn der Internet-Gemeinde auf sich. Den Shitstorm ausgelöst hat die CDU-Chefin mit ihren Äusserungen nach der EU-Wahl, als sie auch jungen Youtubern die Schuld an der Niederlage gab.

Drei Kandidaten haben sich für den Posten als Kommissionspräsident beworben. Die Suche nach einem Nachfolger für Jean-Claude Juncker könnte länger dauern als erwartet. Das Problem: Keiner weiss so recht, wie das eigentliche Auswahlprozedere abläuft.

Die illegale Jagd auf Elefanten in Afrika ist in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Seit 2011 habe sich die Zahl der getöteten Tiere mehr als halbiert, hiess es am Dienstag in einem Bericht der internationalen Artenschutzkonferenz Cites.

In Tschechien sind erneut Tausende Demonstranten gegen die Regierung von Ministerpräsident Andrej Babis auf die Strasse gegangen. In der zweitgrössten Stadt Brünn (Brno) versammelten sich am Dienstagabend nach Schätzungen der Polizei rund 2500 Menschen.

EU-Ratspräsident Donald Tusk will nach eigenen Angaben mindestens die Hälfte der neuen Top-Positionen in der EU mit Frauen besetzen.