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Donnerstag, 23. Mai 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Über die Begabung des nunmehr vierfachen Majorturnier-Gewinners Brooks Koepka muss man sich nicht unterhalten. Er hat Talent im Überfluss, vielleicht hat nur Tiger Woods noch etwas mehr davon.

Die britische Ministerin für Parlamentsfragen, Andrea Leadsom, ist zurückgetreten. Das teilte Leadsom per Twitter am Mittwochabend mit.

Die Uno-Vollversammlung hat Grossbritannien mit grosser Mehrheit dazu aufgefordert, die Kontrolle über die Chagos-Inseln im Indischen Ozean an Mauritius abzutreten. 116 Länder stimmten am Mittwoch für eine entsprechende Resolution afrikanischer Staaten.

Die Testfahrten in Barcelona verlaufen für Tom Lüthi nicht nach Wunsch.

Zuspitzung der Kraftprobe zwischen Donald Trump und der heimischen Opposition: Der US-Präsident hat am Mittwoch ein Treffen mit den parlamentarischen Anführern der Demokraten platzen lassen, in dem es um die Modernisierung der Infrastruktur gehen sollte.

Dinamo Zagreb mit dem Schweizer Internationalen Mario Gavranovic verpasst das Double.

Nach heftiger Kritik an der Liberalisierung des Waffenrechts in Brasilien muss Präsident Jair Bolsonaro zurückrudern. Entgegen bisherigen Plänen dürfen Zivilisten künftig in der Öffentlichkeit keine Gewehre tragen. Pistolen und Revolver sind weiterhin erlaubt.

Auch die 11. Etappe des Giro d'Italia geht im Spurt des Feldes zu Ende. Sieger in Novi Ligure wird der Australier Caleb Ewan, der bereits das achte Teilstück für sich entschieden hat.

Der französische Luxusgüterkonzern Kering verlagert in den nächsten Jahren weitere Arbeitsplätze der Luxury Goods International (LGI) vom Tessin nach Italien. Bereits letzten Herbst wurden Stellen der Logistiktochter nach Italien verschoben.

Als erster US-Bundesstaat erlaubt Washington künftig das Kompostieren von Leichen. Gouverneur Jay Inslee unterzeichnete am Dienstag ein Gesetz, das die Methode als Alternative zur Sarg-Bestattung oder Einäscherung zulässt.

Rudi Garcia tritt nach einer verunglückten Saison als Trainer von Marseille zurück. Der 55-Jährige wird die Mannschaft am Freitag zum Abschluss der Ligue 1 ein letztes Mal betreuen.

Auch das italienische Modelabel Prada verzichtet künftig auf Pelze. Gestartet werde mit den neuen Entwürfen für die Frauenmode zur Sommersaison 2020, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Mailand mit.

Die amerikanische Schriftstellerin und Essayistin Siri Hustvedt wird in diesem Jahr mit dem renommierten spanischen Prinzessin-von-Asturien-Preis in der Sparte Literatur ausgezeichnet.

In Prag im Hoch, in Paris im Tief: Das French Open findet ohne Jil Teichmann statt.

Wenige Wochen nach dem Herzinfarkt von Iker Casillas trifft das Schicksal die Familie des spanischen Torhüter erneut. Casillas Ehefrau ist an Krebs erkrankt.

Der scheidende Daimler-Chef Dieter Zetsche hat dem Autobauer zum Abschied noch einmal einen klaren Sparkurs vorgegeben. Er machte am Mittwoch auf der Generalversammlung des Konzerns in Berlin noch einmal klar, wohin die Reise gehen muss.

Soul-Legende Aretha Franklin hat offenbar doch ein Testament hinterlassen. Die handgeschriebenen Dokumente, aus denen die Zeitung «Detroit Free-Press» am Dienstag zitierte, wurden im Haus der im August verstorbenen Sängerin in Detroit gefunden.

Borussia Dortmund kauft weiter ein und holt Thorgan Hazard und Julian Brandt.

Die britische Premierministerin Theresa May hat ihre jüngsten Pläne für den EU-Austritt im britischen Parlament verteidigt. Hintergrund sind immer lauter werdende Rücktrittsforderungen. «Wir müssen den Brexit durchziehen», sagte May am Mittwoch in London.

Eine Statistik der Gruppenphase an der WM in der Slowakei zeigt deutlich auf, was die Schweizer gegen Viertelfinal-Gegner Kanada unbedingt vermeiden müssen: Strafen zu nehmen.

Österreich hat nach dem Aus der ÖVP-FPÖ-Koalition eine Übergangsregierung. Bundespräsident Alexander Van der Bellen vereidigte am Mittwoch vier neue Minister.

Grossrazzia in Nordrhein-Westfalen gegen mutmassliche Schleuser sowie Waffen- und Drogenhändler: Mit 800 Kräften ist die Polizei gegen Mitglieder und Sympathisanten der irakisch-syrischen Organisation «Al-Salam-313» vorgegangen.

Die Exportnation Japan leidet zunehmend unter dem Handelskonflikt zwischen ihren beiden wichtigen Kunden USA und China. Die Ausfuhren fielen im April bereits den fünften Monat in Folge, und zwar erneut um 2,4 Prozent zum Vorjahresmonat.

Die Toronto Raptors schaffen mit einem deutlichen 120:102-Heimsieg gegen die Milwaukee Bucks den 2:2-Ausgleich im Eastern-Conference-Final der NBA.

US-Präsident Donald Trump hat den Demokraten die Zustimmung zu dem Handelsabkommen mit Kanada und Mexiko zur Bedingung für die Aufnahme von Gesprächen über ein Infrastruktur-Paket gemacht. Unklar ist allerdings die Finanzierung der Infrastrukturprojekte.

Die Saint Louis Blues erreichen in der NHL erstmals seit 1970 und zum vierten Mal insgesamt den Final um den Stanley Cup.

Auf den Philippinen hat der international umstrittene Präsident Rodrigo Duterte seine Macht ausgebaut. Bei den Halbzeit-Wahlen zur Mitte seiner Amtszeit gewannen Vertraute des Staatschefs neun von zwölf Sitzen im Senat.

Bei Strassenkämpfen nach der Wiederwahl des indonesischen Präsidenten Joko Widodo sind am Mittwoch in Jakarta mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Zudem gab es mehr als 200 Verletzte, wie der Gouverneur der Hauptstadt, Anies Baswedan, am Mittwoch mitteilte.

Nach den heftigen Drohgebärden zwischen den USA und dem Iran schlagen beide Seiten wieder sanftere Töne an. «Es geht uns nicht darum, in den Krieg zu ziehen», sagte der geschäftsführende US-Verteidigungsminister Patrick Shanahan am Dienstag (Ortszeit) in Washington.

Im Fall des erschossenen US-Rappers Nipsey Hussle hat eine Grand Jury in Kalifornien Anklage gegen einen 29 Jahre alten Tatverdächtigen erhoben. Dies gab die zuständige Staatsanwaltschaft am Dienstag (Ortszeit) in einer Mitteilung bekannt.

Dem Wikileaks-Gründer droht eine deutlich längere Haftstrafe als bislang.

Die Trump-Regierung will die Folgen des Konflikts mit China lindern.

Dem früheren Aussenminister droht ein Prozess, weil er behauptete, London zahle der EU jede Woche 400 Millionen Euro.

Roms populistische Regierung sei bald am Ende, sagt Italiens früherer Premier Matteo Renzi. Er weiss, worüber Salvini wohl stolpern wird.

Die Europawahl hat begonnen. 418 Millionen EU-Bürger wählen – den Anfang machen die Niederländer und die Briten.

Die Brexit-Partei liegt nach Umfragen vorne. Das Bündnis der Rechtspopulisten um Matteo Salvini breitet schon die Arme aus.

Ein 26-jähriger Youtuber verfilmt die Wut vieler junger Deutscher auf die Regierungspolitik. Die CDU reagiert mit einer Mischung aus Verachtung, Ratlosigkeit und Angst.

Der Chef der türkischen Wahlbehörde hat gegen die Annullierung der Bürgermeisterwahl gestimmt.

Das 19. Jahrhundert eignet sich nicht als Sehnsuchtsort. Europas grosse Zeit muss das 21. Jahrhundert sein.

Der letzte Versuch der britischen Premierministerin, ihren Brexit-Deal durchs Parlament zu bringen, ist chancenlos. Sie muss abtreten.

Die Europawahl könnte zu einem Schicksalstag für die Premierministerin werden. Pläne für ihren Abgang werden konkreter.

Rechts, vulgär, volksnah – Wer ist Matteo Salvini? Ein populistischer Hetzer oder der Retter Europas? Auslandredaktor Sandro Benini erklärts im Video.

Claus Ruhe Madsen, der fröhliche Möbelunternehmer und Politikneuling, hat als parteiloser Kandidat gute Chancen.

Immer lauter fordern die Demokraten, ein Amtsenthebungsverfahren gegen den US-Präsidenten einzuleiten. Schützenhilfe erhält dieser nun aus unerwarteter Richtung.

Milliardäre wie Jeff Bezos wollen den Weltraum besiedeln. Ihre Pläne schaden der Erde.

Der Irak wird keine Niederländerinnen festnehmen. Anhängerinnen des IS können dadurch nun ihr Konsulat in Erbil erreichen.

Heute eröffnen die Briten die Europawahlen, aber natürlich geht es um ihr Verhältnis zur EU. Gemäss Umfragen müssen Mays Tories mit einem Einbruch rechnen.

Der indische Premierminister Narendra Modi ist wohl wiedergewählt worden. Rund 900 Millionen Menschen waren wahlberechtigt.

Die Grossbank hatte Trump vor seiner Präsidentschaft hohe Kredite gewährt und steht deshalb im Zentrum des Interesses.

Der frühere Anwalt von Pornodarstellerin Stormy Daniels soll diese um 300'000 Franken betrogen haben.