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Sonntag, 12. Mai 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wenige Tage vor Beginn des Eurovision Song Contest (ESC) in Tel Aviv hat ein Video des israelischen Fernsehens für Empörung bei den Palästinensern gesorgt. Die Rundfunkgesellschaft KAN bezeichnete in einem Beitrag Jerusalem als «unsere geliebte Hauptstadt».

Einen Tag nach dem 5:2 gegen Titelverteidiger Schweden überzeugt Tschechien an der WM in der Slowakei auch beim 7:2 gegen Norwegen. Finnland siegt ebenfalls zum zweiten Mal - 4:2 gegen den Gastgeber.

Der Schweizer Top-Schwimmer Jérémy Desplanches triumphierte über 200 m Lagen an den Champions Swim Series in Budapest.

Der französische Regisseur Jean-Claude Brisseau ist tot. Der gebürtige Pariser, der mit Erotikfilmen wie «Heimliche Spiele» für Aufsehen sorgte, starb am Samstag im Alter von 74 Jahren.

Die AS Monaco muss mehr denn je um den Klassenerhalt zittern. Zwei Runden vor Schluss ist die Reserve auf die Abstiegsplätze auf ein Minimum geschrumpft.

Die 27-jährige Niederländerin Kiki Bertens (WTA 7) besiegt im Final des WTA-Turniers von Madrid die Rumänin Simona Halep (WTA 3) mit 6:4 und 6:4 und feiert ihren neunten Titelgewinn auf der Tour.

Nach heftigen Gewittern sind in Paraguay zahlreiche Dörfer, Felder und Strassen überschwemmt worden. Die Stadt Pilar im Süden des Landes stehe zu 90 Prozent unter Wasser, berichtete der Fernsehsender ABC TV am Samstag.

Im seit Monaten andauernden Machtkampf in Venezuela sucht der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó den direkten Kontakt zum US-Militär. Seine Anhänger unterstützen ihn.

Die Skifferin Jeannine Gmelin, Weltmeisterin 2017 und WM-Zweite 2018, muss sich bei ihrem ersten Wettkampf in dieser Saison mit Rang 2 begnügen.

Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic stösst erstmals seit seinem Sieg am Australian Open Ende Januar wieder in einen Final vor.

Der erste Leader der 102. Austragung des Giro d'Italia heisst Primoz Roglic. Der Slowene, die Woche zuvor Sieger der Tour de Romandie, gewann zum Auftakt das 8 km lange Einzelzeitfahren in Bologna.

Die grosse Freude nach dem 9:0 über Italien richtet sich nicht auf das Resultat, sondern auf den ersten gelungenen Start in eine WM seit sechs Jahren (und einem 3:2 über Schweden in Schweden).

Auch Lettland, am Sonntagabend zweiter Gegner der Schweiz, startet gut in die WM in Bratislava. Die Letten besiegen Österreich 5:2.

Eine Woche nach dem Durchzug des Zyklon «Fani» sind im Osten Indiens weiter Millionen Menschen obdachlos und ohne Strom. Eine halbe Million Häuser wurden beschädigt, wie der Sonderbeauftragte für Nothilfe im Bundesstaat Odisha, Bishnupada Sethi, am Samstag sagte.

Für Sébastien Buemi schaute auch beim neunten Rennen der Formel-E-Meisterschaft in Monaco kein Podestplatz heraus. Der Waadtländer klassierte sich beim Sieg des Franzosen Jean-Eric Vergne als Fünfter.

Bei den «Gelbwesten»-Protesten in Frankreich haben sich erneut weniger Menschen beteiligt. Am 26. Protestsamstag in Folge gingen landesweit 18«600 Menschen auf die Strasse, davon 1200 in Paris. Die Organisatoren sprachen von mehr als 37»000 Teilnehmern.

Im Jemen haben Huthi-Rebellen laut Augenzeugen mit dem Abzug aus dem Hafen Salif der Stadt Hodeida begonnen. Vertreter der Uno überwachten die Verlegung der Rebellen. Jemens Regierung warf den Huthis ein Täuschungsmanöver vor.

Das Titelrennen in der Bundesliga entscheidet sich in der letzten Runde. Bayern München kommt in Leipzig nur zu einem Remis und hat noch zwei Punkte Reserve auf Dortmund, das Düsseldorf 3:2 besiegt.

Atalanta Bergamo bleibt mit Remo Freuler auf Champions-League-Kurs. Das Überraschungsteam der Serie A setzt sich in der 36. Runde gegen Genoa mit 2:1 durch und hält sich in den Top 4.

Valtteri Bottas nimmt auch den Grand Prix von Spanien in Montmeló am Sonntag von der Pole-Position aus in Angriff. Der WM-Leader gewinnt das Qualifying vor seinem Mercedes-Teamkollegen Lewis Hamilton.

Bei der Parlamentswahl in Südafrika hat die Regierungspartei ANC ihre absolute Mehrheit trotz empfindlicher Verluste verteidigt. Der Stimmenanteil des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) fiel von 62 Prozent im Jahr 2014 auf 57, 5 Prozent.

Die 58. Kunstbiennale in Venedig ist seit Samstag für Besucher geöffnet. Bis zum 24. November sind in der Hauptausstellung unter dem Motto «May You Live In Interesting Times» Werke von rund 79 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen.

Roger Federer wird nächste Woche am Masters-1000-Turnier in Rom ein nächstes Sandplatzturnier in Angriff nehmen. Dies gab der 37-jährige Basler auf den Sozialen Medien bekannt.

Die Schweiz startet mit einem 9:0-Kantersieg gegen Aufsteiger Italien in die Eishockey-WM in der Slowakei gestartet. HCD-Captain Andres Ambühl steuerte in seinem 100. WM-Spiel zwei Assists zum Schweizer Sieg bei.

Die Schweizer 4x400-m-Staffel der Frauen erreicht an den «World Relays» im japanischen Yokohama ihr hochgestecktes Ziel. Überraschend qualifiziert sich das Schweizer Quartett für den Final.

Die britische Premierministerin Theresa May könnte bereits in der kommenden Woche einen Termin für ihren Rücktritt bekanntgeben. Das sagte der Vorsitzende des einflussreichen 1922-Komitees der Konservativen Partei, Graham Brady, der BBC am Samstag.

Das Schweizer Eishockey-Nationalteam hat vor dem WM-Startspiel in Bratislava gegen Italien (12.15 Uhr) 23 Spieler nominiert. Die Schweiz wird gegen die Italiener mit vier kompletten Blöcken antreten.

Peru schränkt den Zugang zu drei wichtigen Sehenswürdigkeiten in der historischen Inkastadt Machu Picchu ein. Die Massnahmen seien «angesichts der Anzeichen des Verfalls notwendig, um Machu Picchu zu bewahren», erklärte das Kultusministerium.

Daniel Ricciardo wurde einst als künftiger Formel-1-Champion gehandelt. Der Australier spekuliert im letzten Sommer mit einem Wechsel zu einem Topteam und landet stattdessen bei Renault.

Die Golden State Warriors ziehen dank einem 118:113-Sieg über die Houston Rockets mit dem Genfer Clint Capela in das Conference-Final ein. Zum Matchwinner für die Warriors avanciert Stephen Curry.

Der Ökonom Gitanas Nauseda hat bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Litauen die meisten Stimmen erhalten. Er tritt bei der Stichwahl gegen Ex-Finanzministerin Ingrida Simonyte an. Ministerpräsident Saulius Skvernelis unterlag und tritt im Juli zurück.

Auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof ist an das Ende der Berlin-Blockade vor 70 Jahren erinnert worden.

Uno-Generalsekretär Antonio Guterres hat die Staatengemeinschaft in einem dringenden Appell zum Handeln gegen den Klimawandel aufgerufen. Die Welt sei auf "keinem guten Weg", um die Erderwärmung zu begrenzen.

Millionen Inder haben am Sonntag bei der vorletzten Runde der Mammutwahl in Indien ein neues Parlament gewählt. Abgestimmt wurde unter anderem in der Hauptstadt Neu Delhi und im östlichen Bundesstaat Westbengalen.

Das türkische Aussenministerium hat den Vorwurf des "Welt"-Journalisten Deniz Yücel zurückgewiesen, er sei während seiner Haftzeit in der Türkei gefoltert worden.

Pakistans Premierminister Imran Khan hat die Attacke auf ein Luxushotel in der südpakistanischen Stadt Gwadar mit einem Todesopfer als Sabotageakt verurteilt. Es handele sich um einen Versuch, "unsere Wirtschaftsprojekte und unseren Wohlstand zu sabotieren".

Sicherheitskameras mit Gesichtserkennung gehören vor allem in Chinas Zentren zum Alltag. Doch der Staat verkauft seine Technologie auch ins Ausland – und profitiert gleich mehrfach.

Bei erneuten gewaltsamen Zusammenstössen von Polizei und Demonstranten in der albanischen Hauptstadt Tirana sind am späten Samstagabend mehrere Menschen verletzt worden. Tausende Menschen versammelten sich zunächst vor dem Parlamentsgebäude.

Die Regierungsbildung in Israel verläuft zäh. Einen Monat nach der Parlamentswahl teilte die Regierungspartei Likud am Samstagabend mit, Ministerpräsident Benjamin Netanjahu werde eine Verlängerung der gesetzlichen Frist um weitere zwei Wochen beantragen.

Im seit Monaten andauernden Machtkampf in Venezuela sucht der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó den direkten Kontakt zum US-Militär. Seine Anhänger unterstützen ihn.

Im Jemen haben Huthi-Rebellen laut Augenzeugen mit dem Abzug aus dem Hafen Salif der Stadt Hodeida begonnen. Vertreter der Uno überwachten die Verlegung der Rebellen. Jemens Regierung warf den Huthis ein Täuschungsmanöver vor.

Bei den "Gelbwesten"-Protesten in Frankreich haben sich erneut weniger Menschen beteiligt. Am 26. Protestsamstag in Folge gingen landesweit 18'600 Menschen auf die Strasse, davon 1200 in Paris. Die Organisatoren sprachen von mehr als 37'000 Teilnehmern.

Bei der Parlamentswahl in Südafrika hat die Regierungspartei ANC ihre absolute Mehrheit trotz empfindlicher Verluste verteidigt. Der Stimmenanteil des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) fiel von 62 Prozent im Jahr 2014 auf 57, 5 Prozent.

Knapp einen Monat nach dem verheerenden Brand der Pariser Kathedrale Notre-Dame hat die französische Nationalversammlung die Pläne der Regierung für einen schnellen Wiederaufbau verabschiedet.

Die britische Premierministerin Theresa May könnte bereits in der kommenden Woche einen Termin für ihren Rücktritt bekanntgeben. Das sagte der Vorsitzende des einflussreichen 1922-Komitees der Konservativen Partei, Graham Brady, der BBC am Samstag.

Peru schränkt den Zugang zu drei wichtigen Sehenswürdigkeiten in der historischen Inkastadt Machu Picchu ein. Die Massnahmen seien "angesichts der Anzeichen des Verfalls notwendig, um Machu Picchu zu bewahren", erklärte das Kultusministerium.

Bei handgreiflichen Auseinandersetzungen im Hongkonger Parlament sind mindestens vier Abgeordnete verletzt worden. Hintergrund ist der Streit über ein geplantes Gesetz, das die Auslieferung von mutmasslichen Straftätern nach China ermöglichen soll.

Im Kampf für eine entschlossenere Klimapolitik seines Landes ist ein 19 Jahre alter Däne in den Hungerstreik getreten. Bis zur dänischen Parlamentswahl am 5. Juni wolle er keine feste Nahrung zu sich nehmen, sagte Mikkel Brix der Nachrichtenagentur DPA.

Vor genau 30 Jahren brachen in China die Tian’anmen-Proteste für mehr politische Rechte aus. Der Umgang der Regierung mit der blutigen Episode zeigt: China schreckt vor nichts zurück, um den wirtschaftlichen Boom zu fördern.

Angesichts der sich verschärfenden Versorgungskrise in Kuba will die sozialistische Regierung künftig Lebensmittel und Hygieneartikel rationieren. Betroffen sind unter anderem Poulet, Reis, Eier, Bohnen, Wurst, Seife, Waschmittel und Zahnpasta.