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Donnerstag, 09. Mai 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei Walt Disney haben zahlreiche Besucher in den Freizeitparks für gute Geschäfte gesorgt. Der Umsatz stieg im abgelaufenen Quartal um drei Prozent auf 14,9 Milliarden Dollar, wie der Unterhaltungskonzern am Mittwoch mitteilte.

Tottenham qualifiziert sich für den Final der Champions League. Die Londoner liegen nach dem verlorenen Hinspiel auch auswärts 0:2 zurück. Am Ende ziehen sie mit dem 3:2 in den Final ein.

Frankreich hat sich für einen «bedingungslosen Waffenstillstand» in Libyen und ein Ende der militärischen Offensive des abtrünnigen Generals Chalifa Haftar gegen die Hauptstadt Tripolis ausgesprochen.

Bodentruppen der syrischen Regierung von Präsident Baschar al-Assad sind bei ihrer jüngsten Angriffswelle laut Aktivisten weiter in die letzte grosse Rebellenhochburg im Nordwesten des Landes vorgedrungen.

Nach 25 Jahren an der Macht muss Südafrikas Regierungspartei ANC bei der Parlamentswahl mit einem Rückschlag rechnen. Viele Bürger sind nach Jahren der Korruptionsskandale, hoher Arbeitslosigkeit und Armut enttäuscht vom Afrikanischen Nationalkongress (ANC).

Die Auseinandersetzung zwischen US-Präsident Donald Trump und den Demokraten im Kongress über die Offenlegung vertraulicher Unterlagen eskaliert.

Belinda Bencic steht beim mit gut 7 Millionen Dollar dotierte Sandplatz-Turnier in Madrid im Viertelfinal.

Stan Wawrinka (ATP 34) erreicht beim ATP-Masters-1000-Turnier von Madrid ohne Satzverlust die Achtelfinals. Er setzt sich in der 2. Runde gegen den Argentinier Guido Pella 6:3, 6:4 durch.

Bei einem tragischen Autounfall in Japan sind zwei kleine Kinder getötet und elf weitere verletzt worden. Zwei Autofahrerinnen waren mit ihren beiden Fahrzeugen auf einer Kreuzung der westlichen Stadt Otsu zusammengeprallt, wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtete.

Mit einer Gedenkfeier am Pariser Triumphbogen hat Frankreich an das Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert. Präsident Emmanuel Macron legte dort zum 74. Jahrestag des Sieges über die Nationalsozialisten einen Kranz nieder und fachte die Ewige Flamme symbolisch neu an.

Nach dem 4:0-Exploit mit Liverpool gegen den FC Barcelona im Halbfinal-Rückspiel könnte Xherdan Shaqiri als erster Schweizer zum zweiten Mal die Champions League gewinnen.

Der jüngste Spross der britischen Königsfamilie heisst Archie Harrison Mountbatten-Windsor. Das gaben Prinz Harry und Herzogin Meghan am Mittwoch auf Instagram bekannt. Der Junge hatte kurz vorher seinen ersten öffentlichen Auftritt vor den Medien.

Zwei Tage vor dem Börsengang des Fahrdienstvermittlers Uber haben die Fahrer in Grossbritannien am Mittwoch die Arbeit niedergelegt. Mit dem Streik wollen sie auf die Diskrepanz zwischen ihren Arbeitsbedingungen und den erwarteten Gewinnen der Investoren hinweisen.

In New York hat der Prozess gegen einen US-Guru begonnen, dem die sexuelle Versklavung von Frauen vorgeworfen wird. Der 58-Jährige Keith Raniere soll viele seiner Anhängerinnen zum Sex genötigt zu haben.

Das Atomabkommen mit dem Iran steht nach der Zuspitzung des Konflikts zwischen Washington und Teheran auf der Kippe. Ein Jahr nach der einseitigen Aufkündigung des Vereinbarung durch die USA droht Irans Präsident mit der Wiederaufnahme einer höheren Urananreicherung.

Bei einem Angriff auf den Sitz einer internationalen Hilfsorganisation in Kabul sind am Mittwoch zahlreiche Menschen verletzt worden. Nach offiziellen Angaben stürmten Taliban-Kämpfer das Gelände, auf dem die Organisation Counterpart International ihr Gebäude hat.

Der japanische Autobauer Honda Motor rechnet für das laufende Geschäftsjahr (per Ende März 2020) mit steigenden Erträgen. Der Nettogewinn dürfte um 9 Prozent auf 665 Milliarden Yen (6,1 Milliarden Franken) steigen.

Der EU-Binnenmarkt wirkt sich positiv auf das Einkommen der europäischen Bürger aus. Und ausgerechnet die Schweiz - als Nicht-EU-Land über bilaterale Verträge mit dem europäischen Binnenmarkt besonders verbunden - profitiert am meisten.

Kinder essen nicht unbedingt die gesündesten Lebensmittel. US-Forscher haben nun untersucht, was sie dazu bringt, zunächst ungeliebte Nahrung dennoch zu verspeisen.

Mehr als acht Jahre sass Asia Bibi in Pakistan in der Todeszelle. Im Oktober hob das Oberste Gericht ihr Todesurteil auf, im Januar ordnete es ihre Freilassung an. Jetzt ist die verfolgte Christin mit ihrer Familie in Kanada vereint.

Toyota will im laufenden Geschäftsjahr (per Ende März 2020) nach einem Gewinnrückgang wieder zulegen. Konkret soll der Nettogewinn dank Kosteneinsparungen um ein Fünftel auf 2,25 Billionen Yen (20,7 Milliarden Franken) steigen.

Nach der geplatzten Hochzeit mit der Deutschen Bank hat die Commerzbank zum Jahresauftakt einen Gewinneinbruch ausgewiesen. Dennoch sieht sich das Geldhaus auf Kurs in eine zunächst weiterhin eigenständige Zukunft.

Höhere Katastrophenschäden haben dem weltgrössten Rückversicherer Munich Re zum Jahresstart einen deutlichen Gewinnrückgang eingebrockt. Unter dem Strich verdiente der Dax-Konzern im ersten Quartal 632 Millionen Euro.

Nach der Ankündigung, die Kraftwerksparte an die Börse bringen zu wollen, hat Siemens solide Quartalszahlen präsentiert. Der Umsatz des Technologiekonzerns legte im zweiten Quartal um vier Prozent auf knapp 21 Milliarden Euro zu.

Flügelstürmer Pat Maroon, auf diese Saison von den New Jersey Devils gekommen, bringt die St. Louis Blues in die Halbfinals der NHL. Er erzielt in der 2. Verlängerung das 2:1 gegen die Dallas Stars.

Angesichts wachsender Unzufriedenheit im Land muss Südafrikas Regierungspartei ANC bei der Parlamentswahl am heutigen Mittwoch mit einem Rückschlag rechnen. Ein Vierteljahrhundert nach der Abschaffung des Apartheid-Regimes herrscht Ernüchterung bei vielen Wählern.

Der einflussreiche Stimmrechtsberater ISS rät Anlegern der Deutschen Bank von einer Entlastung des Geschäftsleitung und Verwaltungsrats auf der Hauptversammlung ab. Dies berichtet eine britische Zeitung.

Eine Woche nach dem gescheiterten Militäraufstand in Venezuela geht die Justiz gegen weitere Oppositionsabgeordnete vor. Dies entschied das Oberste Gericht des südamerikanischen Krisenstaats am Dienstag (Ortszeit).

Nach dem Angriff auf Schüler an einer Schule südlich von Denver im US-Bundesstaat Colorado ist einer der acht verletzten Menschen verstorben. Ein 18-Jähriger sei ums Leben gekommen, teilte das Büro des Sheriffs von Douglas County am Dienstagabend (Ortszeit) mit.

Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro hat das Waffenrecht in seinem Land weiter liberalisiert. Der Ex-Militär unterzeichnete am Dienstag (Ortszeit) ein Dekret, nach dem Waffenbesitzer künftig bis zu 5000 Schuss Munition pro Waffe und Jahr erwerben dürfen.

Der geschäftsführende US-Verteidigungsminister Patrick Shanahan soll nach dem Willen von Präsident Donald Trump dauerhaft das Pentagon leiten. Das Weisse Haus teilte am Donnerstag mit, Trump wolle den 56-Jährigen als Verteidigungsminister nominieren.

Für die südafrikanische Regierungspartei ANC scheint das Wahlergebnis ein Denkzettel zu werden. Wegen grosser Unzufriedenheit im Land rutscht sie erstmals unter 60 Prozent Zustimmung. Und so viele Wähler wie nie seit Beginn der Demokratie sind zu Hause geblieben.

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben am Donnerstag an einem informellen Gipfel im rumänischen Sibiu über die künftige strategische Ausrichtung der EU diskutiert. Doch die "Erklärung von Sibiu" fiel sehr vage aus. Dabei war das Treffen als grosser Aufbruch geplant.

Istanbuls abgesetzter Bürgermeister Ekrem Imamoglu hat nach der Annullierung der Bürgermeisterwahl eine "Revolution" für Demokratie angekündigt. Die Ungültigerklärung der Wahl von Ende März löste scharfe Kritik im In- und Ausland aus.

Der EU-Gipfel hat zwei Wochen vor der Europawahl eine Erklärung zu Grundwerten und Prinzipien für die künftige Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten verabschiedet. Sie beschworen den "Geist von Sibiu".

Mit einer riesigen Waffenschau feiert Russland den Sieg über den Hitler-Deutschland vor 74 Jahren. Dabei mahnt Kremlchef Putin einmal mehr, die Verdienste der Sowjetunion um die Befreiung Europas nicht kleinzureden.

Die EU-Staats- und Regierungschefs sind am Donnerstag im rumänischen Sibiu zu Beratungen über die Zukunft Europas zusammengekommen. Zwei Wochen vor der Europawahl soll es am Abend eine Erklärung zu den Prioritäten der Staatengemeinschaft in den kommenden Jahren geben.

Die selbst erklärte Atommacht Nordkorea hat südkoreanischen Angaben zufolge seine Waffentests fortgesetzt - und die internationale Gemeinschaft damit erneut gereizt.

Papst Franziskus hat für die gesamte katholische Kirche eine Meldepflicht für Fälle sexuellen Missbrauchs erlassen. Für Kleriker und Ordensleute wird ab Juni die Verpflichtung eingeführt, innerhalb der Kirche Missbrauchs- und Vertuschungsfälle umgehend anzuzeigen.

Israel hat am Donnerstag den 71. Jahrestag seiner Gründung gefeiert. Über vielen Städten - von Tiberias im Norden bis Eilat im Süden - wurden Flugschauen abgehalten.

Die EU hat die Festnahme eines Vertrauten des selbsterklärten Übergangspräsidenten Juan Guaidó in Venezuela scharf kritisiert. Die Aktion sei "politisch motiviert" und ziele darauf ab, "die Nationalversammlung zum Schweigen zu bringen".

Die am Atomabkommen mit dem Iran beteiligten europäischen Staaten haben die von Teheran gesetzte Frist zurückgewiesen. Jegliche Ultimaten würden abgelehnt, hiess es am Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung.

Singapur hat ein Gesetz gegen die Verbreitung vermeintlich falscher Nachrichten ("Fake News") im Internet verabschiedet. Trotz viel Kritik von ausserhalb gab es dafür im Parlament eine klare Mehrheit.

In einer Villa in einem luxuriösem Wohnviertel von Los Angeles hat die Polizei ein Waffenarsenal mit mehr als 1000 Gewehren und einer grösseren Menge Munition entdeckt. Dies berichteten US-Medien am Mittwoch (Ortszeit).

Im Streit um den US-Ermittlungsbericht zur Russland-Affäre hat ein Kongressausschuss den US-Justizminister Bill Barr formell der "Missachtung" der Parlamentsrechte beschuldigt. Der Text wird nun dem Plenum der Kongresskammer zur Abstimmung vorgelegt.

Der Europarat hat Deutschland aufgefordert, bei Abschiebungen von Migranten auf "unverhältnismässige und unangemessene" Gewaltanwendung zu verzichten. Dies forderte das Anti-Folter-Komitees (CPT) des Europarats in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht.

Frankreich hat sich für einen "bedingungslosen Waffenstillstand" in Libyen und ein Ende der militärischen Offensive des abtrünnigen Generals Chalifa Haftar gegen die Hauptstadt Tripolis ausgesprochen.

Bodentruppen der syrischen Regierung von Präsident Baschar al-Assad sind bei ihrer jüngsten Angriffswelle laut Aktivisten weiter in die letzte grosse Rebellenhochburg im Nordwesten des Landes vorgedrungen.