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Samstag, 27. April 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Aktionäre von Bayer haben der Führungsspitze des Agrarchemie- und Pharmakonzerns das Misstrauen ausgesprochen. Auf der Generalversammlung am Freitag in Bonn stimmten 55,5 Prozent des anwesenden Grundkapitals gegen eine Entlastung.

Ein Tor von Naby Keita in der 1. Minute, später je zwei Tore von Sadio Mané und Mohamed Salah: Liverpool erfüllt die Aufgabe gegen Schlusslicht Huddersfield ohne Schwierigkeiten und mit einem 5:0.

Zum Auftakt der viertletzten Runde der Bundesliga verliert Augsburg daheim gegen Bayer Leverkusen 1:4. Leverkusen wahrt die Chance, die Saison auf einem Champions-League-Platz zu beenden.

US-Präsident Donald Trump will die Zustimmung der USA zum Vertrag über den Waffenhandel der Vereinten Nationen (ATT) zurückziehen. Russland und China seien auch nicht dabei, sagte er.

Nach den Anschlägen vom Ostersonntag mit mehr als 250 Toten in Sri Lanka ist es dort bei einer Razzia zu drei Explosionen und einer Schiesserei gekommen. Die Behörden fanden unter anderem mehrere Sprengstoffwesten.

Behörden auf Zypern haben am Freitag zwei Seen nach den Leichen dreier Frauen und eines Mädchens durchkämmt, die ein mutmasslicher Serienmörder dort versteckt haben soll.

Neymar wird die ersten drei Champions-League-Spiele der nächsten Saison verpassen.

Eine in den USA festgenommene Russin ist wegen illegaler Agententätigkeit zu 18 Monaten Haft verurteilt worden. Das teilte das US-Justizministerium am Freitag in Washington mit.

Gute Nachrichten für Nationalcoach Patrick Fischer: Die Verteidiger Roman Josi und Yannick Weber erhalten von ihrem NHL-Klub Nashville Predators die Freigabe für die WM in der Slowakei.

Bei einem der weltweit grössten Börsengänge seit Jahren strebt der Fahrdienstvermittler Uber eine Bewertung von bis zu 91,5 Milliarden Dollar an. Für den lang erwarteten Schritt gab das US-Unternehmen eine Preisspanne zwischen 44 und 50 Dollar pro Aktie an.

Der Auftakt zum Grand Prix von Aserbaidschan steht unter einem schlechten Stern. Das erste Training dauert nur wenige Minuten. In der zweiten Einheit ist Charles Leclerc im Ferrari Schnellster.

Für die Schweizer Curler Daniela Rupp und Kevin Wunderlin geht die WM im olympischen Mixed-Doppel mit einer Enttäuschung zu Ende. Sie scheitern mit 1:8 gegen Australien in den Achtelfinals.

Ein Streik der Piloten der Fluglinie SAS in Norwegen, Schweden und Dänemark hat am Freitag zu Flugausfällen geführt. Insgesamt würden 70 Prozent der Flüge gestrichen, teilte das Unternehmen mit.

Der japanische Elektronikkonzern Sony hat das vergangene Geschäftsjahr (per Ende März) dank guter Geschäfte mit Spielen und Musik mit einem Rekordgewinn abgeschlossen. Unter dem Strich verdiente Sony 916,3 Milliarden Yen (8,3 Milliarden Franken).

In Kolumbiens Hauptstadt Bogota sind bei gewaltsamen Protesten gegen die Regierung Medienberichten zufolge 14 Menschen verletzt worden. Darüber hinaus habe es 35 Festnahmen gegeben, berichtete der Sender Caracol.

Der von einer Führungskrise durchgeschüttelte Autobauer Renault hat im ersten Quartal weniger Umsatz erzielt. Der Erlös fiel um knapp 5 Prozent auf 12,5 Milliarden Euro.

Daimlers letzte Quartalsbilanz unter dem im Mai abtretenden langjährigen Chef Dieter Zetsche ist trüb ausgefallen. Der operative Gewinn schrumpfte von Januar bis März um weitere 16 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 2,8 Milliarden Euro.

Kurz vor dem 30. Jahrestag des Pekinger Tiananmen-Massakers ist in Hongkong ein Museum zum Gedenken an die Studentenproteste wiedereröffnet worden.

Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal unter dem Strich einen Gewinn von 201 Millionen Euro eingefahren und damit die Erwartungen des Finanzmarktes klar übertroffen. Im Vorjahr hatte sie 120 Millionen Euro verdient.

Die San Antonio Spurs erzwingen in den Playoff-Achtelfinals der NBA gegen die Denver Nuggets eine entscheidende siebte Partie. Die Texaner gewinnen Spiel 6 der Serie 120:103.

Er predigte Hass und starb am Ostersonntag in Sri Lanka als Selbstmordattentäter: Zahran Hashim, der mutmassliche Drahtzieher der Anschlagsserie, hat sich zusammen mit einem zweiten Selbstmordattentäter im Luxus-Hotel «Shangri-La» in die Luft gesprengt.

Sechs Wochen nach dem verheerenden Zyklon «Idai» wird Mosambik erneut von einem tropischen Wirbelsturm erschüttert. Der Zyklon «Kenneth» zerstörte im Norden des Landes Häuser und tötete mindestens einen Menschen. Die Schweiz hat ihre Hilfe im Land ausgeweitet.

Dean Kukan und die Columbus Blue Jackets verlieren die Auftaktpartie in den Playoff-Viertelfinals der NHL auswärts gegen die Boston Bruins 2:3. Das entscheidende Tor fällt in der Verlängerung.

Fast 30 Jahre nach der rüden Befragung eines mutmasslichen Opfers sexueller Belästigung im US-Kongress hat der demokratische Präsidentschaftsbewerber Joe Biden sein Bedauern geäussert. Die Frau zeigte sich danach weiter unzufrieden.

Die jüngste Datenpanne des Online-Netzwerks beschäftigt nun auch die Justiz. Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James gab Ermittlungen bekannt, nachdem Facebook vergangene Woche die unerlaubte Speicherung von Nutzerdaten öffentlich gemacht hatte.

Prinz William hat die muslimische Gemeinde der neuseeländischen Stadt Christchurch für ihre Haltung nach dem Terrorangriff vor sechs Wochen gelobt. Er sei dankbar für das, was die Gemeinde der Welt in den vergangenen Wochen vermittelt habe.

Die Ukraine hat den Uno-Sicherheitsrat aufgerufen, im Streit um eine erleichterte Vergabe russischer Pässe an Bürger in der Ostukraine einzuschreiten. Der ukrainische Uno-Botschafter Wolodymyr Jeltschenko bezeichnete das russische Vorgehen als «illegal».

Der US-Filmregisseur und Produzent John Singleton (51, «2 Fast 2 Furious», «Abduction») liegt nach einem Schlaganfall im Koma. Die Mutter des Filmemachers habe die vorübergehende Vormundschaft beantragt, schrieben der «Hollywood Reporter» und TMZ.com am Donnerstag.

Die deutsch-russische Hochstaplerin Anna Sorokin ist in New York wegen Diebstahls verurteilt worden. Eine Jury sprach die 28-Jährige, die sich eine falsche Identität als reiche Erbin zugelegt hatte, am Donnerstag in allen zehn Anklagepunkten schuldig

An einer Grundschule im US-Südstaat Georgia sind zehn Schüler durch Schrotkugeln verletzt worden. Laut Behördenangaben vom Donnerstag feuerte ein Unbekannter von einem Waldgebiet aus Schüsse auf den Spielplatz der Wynbrooke-Grundschule im Bezirk DeKalb County ab.

Bei einem Angriff auf eine Synagoge im US-Bundesstaat Kalifornien ist am Samstag eine Person getötet worden. Drei weitere Menschen wurden zudem verletzt. "Wir haben vier Leute mit Schusswunden. Wir haben einen Toten."

Auch nach neuen Zugeständnissen von Präsident Emmanuel Macron sind in Frankreich wieder Tausende Anhänger der "Gelbwesten" auf die Strasse gegangen. In Strassburg, wo rund 2000 Menschen demonstrierten, kam es am Samstag zu Ausschreitungen.

25 Jahre nach dem Ende der Apartheid in Südafrika hat Präsident Cyril Ramaphosa unverblümt auf die Probleme im Land hingewiesen. "Wir können keine Nation freier Menschen sein, wenn so viele noch in Armut leben", sagte Ramaphosa am Samstag.

Beim Auftakt des Europawahlkampfs der Unionsparteien hat Spitzenkandidat Manfred Weber (CSU) zur Verteidigung der europäischen Werte gegen die erstarkenden Nationalisten aufgerufen.

Russlands Präsident Wladimir Putin erwägt nach eigenen Worten Erleichterungen bei der Vergabe russischer Pässe für Bürger aus der gesamten Ukraine.

Wegen einer möglichen Ansteckung mit Masern stehen Hunderte Studenten und Mitarbeiter an zwei Universitäten in Los Angeles unter Quarantäne. Es handelt sich dabei laut US-Medien um eine der grössten Quarantäne-Anordnung in der Geschichte Kaliforniens.

In einem von der Polizei umstellten Haus im Osten Sri Lankas sind darin nach mehreren Explosionen 15 Leichen entdeckt worden. Das Haus in der Küstenstadt Sainthamaruthu sollte im Zuge einer Anti-Terror-Razzia von Sicherheitskräften gestürmt werden.

Die Chancen der nationalistischen Partei Vox von Spanien stehen gut, am Sonntag ins Parlament einzuziehen.

Vor 25 Jahren endete in Südafrika die weisse Herrschaft, Nelson Mandela wurde Präsident. Heute ist Rassismus erneut ein Thema.

Trotz Bürgerkrieg in Libyen, Chaos im Sudan und Unruhen in Algerien: Brüssel hat keine einheitliche Position.

Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Freitag zu Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump in Washington eingetroffen. Beide Politiker trafen sich zunächst im kleinen Kreis im Weissen Haus.

Eine in den USA festgenommene Russin ist wegen illegaler Agententätigkeit zu 18 Monaten Haft verurteilt worden. Das teilte das US-Justizministerium am Freitag in Washington mit.

US-Präsident Donald Trump will die Zustimmung der USA zum Vertrag über den Waffenhandel der Vereinten Nationen (ATT) zurückziehen. Russland und China seien auch nicht dabei, sagte er.

Kaum ist der neue ukrainische Präsident offiziell bestätigt, spielt der Kreml mit der Sprachenfrage.

Sechs Wochen nach dem verheerenden Zyklon "Idai" wird Mosambik erneut von einem tropischen Wirbelsturm erschüttert. Der Zyklon "Kenneth" zerstörte im Norden des Landes Häuser und tötete mindestens einen Menschen. Die Schweiz hat ihre Hilfe im Land ausgeweitet.

Er predigte Hass und starb am Ostersonntag in Sri Lanka als Selbstmordattentäter: Zahran Hashim, der mutmassliche Drahtzieher der Anschlagsserie, hat sich zusammen mit einem zweiten Selbstmordattentäter im Luxus-Hotel "Shangri-La" in die Luft gesprengt.

In Kolumbiens Hauptstadt Bogota sind bei gewaltsamen Protesten gegen die Regierung Medienberichten zufolge 14 Menschen verletzt worden. Darüber hinaus habe es 35 Festnahmen gegeben, berichtete der Sender Caracol.

Die Behörden ignorierten über Jahre die Radikalisierung innerhalb der muslimischen Gemeinschaft.

Kurz vor dem 30. Jahrestag des Pekinger Tiananmen-Massakers ist in Hongkong ein Museum zum Gedenken an die Studentenproteste wiedereröffnet worden.

Fast 30 Jahre nach der rüden Befragung eines mutmasslichen Opfers sexueller Belästigung im US-Kongress hat der demokratische Präsidentschaftsbewerber Joe Biden sein Bedauern geäussert. Die Frau zeigte sich danach weiter unzufrieden.