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Dienstag, 23. April 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der schnell wachsende chinesische Starbucks-Rivale Luckin Coffee nimmt Kurs auf das New Yorker Handelsparkett. Der Kaffeespezialist beantragte nach eigenen Angaben vom Montag einen Börsengang bei der zuständigen Aufsicht SEC.

Mindestens 25 Menschen sind bei einem Busunfall in Bolivien ums Leben gekommen. Der Bus versuchte laut Polizei, einen Lastwagen zu überholen, sei dabei mit einem anderen Fahrzeug frontal kollidiert und in eine 300 Meter tiefe Schlucht gestürzt.

In der 35. Runde in der Premier League verpasst es Chelsea, sich im Kampf um einen Platz in der Champions League etwas Luft zu verschaffen. Chelsea kommt daheim gegen Burnley nur zu einem 2:2.

Ein Erdbeben hat hohe Gebäude in Mexiko-Stadt zum Schwanken gebracht. Einige Büroangestellte räumten deshalb am Montagnachmittag ihre Büros. Zunächst wurde nichts über mögliche Schäden oder Verletzte bekannt.

Im letzten Spiel der 30. Bundesliga-Runde spielen Wolfsburg und Eintracht Frankfurt nach zwei späten Toren 1:1.

Atalanta Bergamo hat gute Aussichten, erstmals in seiner Klubgeschichte in den Meistercup respektive in die Champions League zu gelangen.

Die Polizei in Uganda hat einen prominenten Kritiker und potenziellen Herausforderer von Langzeitpräsident Yoweri Museveni am Montag vorübergehend festgenommen.

Samsung hat die Markteinführung des ersten Smartphones mit Falt-Display wenige Tage vor dem geplanten Termin verschoben. Zuvor waren Display-Probleme bei einigen an Journalisten verteilten Testgeräten des Modells Galaxy Fold bekanntgeworden.

Einer der umstrittenen Kandidaten von US-Präsident Donald Trump für das Direktorium der Notenbank Fed strebt den Posten nicht länger an. Herman Cain habe ihn gebeten, auf seine Nominierung zu verzichten, teilte Trump am Montag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit.

Die ehemalige Wikileaks-Informantin Chelsea Manning bleibt in Haft. Ein US-Bundesgericht wies am Montag die Berufung der 31-Jährigen gegen ihre Beugehaft zurück.

Bei der Anschlagsserie auf Kirchen und Luxushotels in Sri Lanka sind am Ostersonntag auch zwei Schweizer Staatsangehörige getötet worden. Das bestätigte das Aussendepartement EDA am Montagabend.

Ein Bericht über Mängel bei der Produktion des Langstreckenjets 787 «Dreamliner» bringt den US-Luftfahrtriesen Boeing weiter unter Druck.

Nach einem Erdbeben der Stärke 6,1 im Norden der Philippinen sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 50 Menschen wurden nach offiziellen Angaben vom Montag verletzt.

Der FC Liverpool muss im englischen Titelrennen auf einen Ausrutscher von Verfolger Manchester City hoffen. Helfen könnte im Manchester-Derby am Mittwoch der chancenlose Rekordmeister.

Mit Geschenken für Wähler haben Regierungsanhänger in Ägypten versucht, beim Referendum über mehr Machtbefugnisse für Präsident Abdel Fattah al-Sisi eine hohe Beteiligung zu erreichen.

Der Filmkomponist Martin Böttcher, dessen Musik zahlreiche Winnetou-Filme begleitete, ist tot. Er starb in der Nacht zum Samstag im Alter von 91 Jahren, wie seine Tochter Betsy Schlüter am Montag der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.

Topstürmer Kylian Mbappé will Paris Saint-Germain nicht in Richtung Real Madrid verlassen. Das bekräftigt der 20-Jährige nach dem Gewinn des Meistertitels mit PSG.

Die San Jose Sharks wehren in den NHL-Playoffs auch den zweiten Matchball der Vegas Golden Knights ab. Das Team von Timo Meier erzwingt in der Achtelfinal-Serie mit einem 2:1 n.V. das siebte Spiel.

Die japanische Staatsanwaltschaft hat eine neue Anklage gegen den früheren Nissan- und Renault-Chef Carlos Ghosn erhoben. Dabei geht es um den Vorwurf der Veruntreuung von Nissan-Geldern, wie das zuständige Gericht in Tokio am Montag mitteilte.

Sri Lankas Regierung hat eine einheimische radikal-islamische Gruppe für die Anschläge vom Ostersonntag verantwortlich gemacht. Die Regierung sei fest davon überzeugt, dass die Gruppe National Thowheeth Jama’ath die Selbstmordattentate verübt habe.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat ein entschlossenes Vorgehen gegen Lügen im Europawahlkampf angekündigt: «Falls Regierungen Behauptungen über die EU oder die Kommission aufstellen, die der Wahrheit nicht entsprechen, dann müssen wir reagieren.»

Der haushohe Sieg von Herausforderer Wolodymyr Selenskyj bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in der Ukraine wird auch durch die vorläufigen Ergebnisse gestützt. Damit wurde die Prognose vom Sonntagabend unmittelbar nach Schliessung der Wahllokale bestätigt.

Im Atomstreit mit dem Iran wollen die USA die Erdölexporte der Islamischen Republik in Kürze vollständig lahmlegen. Dies geht aus einem amerikanischen Zeitungsbericht hervor.

Bei einem Angriff auf eine Ferienanlage im Norden Nigerias sind zwei Menschen erschossen worden, unter ihnen eine Britin. Vier Menschen seien bei der Attacke auf das Kajuru Castle Resort im Bundesstaat Kaduna zudem entführt worden.

Der Zürcher Tennisprofi Marc-Andrea Hüsler feiert seinen grössten Erfolg. Im mexikanischen San Luis Potosi gewinnt er erstmals ein Challenger-Turnier.

Das Schweizer Fed-Cup-Team verpasst den direkten Wiederaufstieg in die Weltgruppe I. Im Playoff in San Antonio, Texas, verlieren die Schweizerinnen 1:3 gegen die USA.

In Kanada sind die Leichen der drei verunglückten Bergsteiger Hansjörg Auer, David Lama und Jess Roskelley gefunden worden. Die Leichname seien am Sonntag entdeckt worden, teilte die Nationalparkverwaltung gleichentags mit und sprach den Angehörigen ihr Beileid aus.

Bei der Präsidentenwahl in Nordmazedonien hat es am Sonntag noch keinen Sieger gegeben. Da keiner der Kandidaten 50 Prozent der Stimmen auf sich vereinen konnte, ist eine Stichwahl am 5. Mai erforderlich.

Viktorija Golubic gelingt beim Fed-Cup-Playoff in San Antonio, Texas, kein zweiter Exploit. Nach der 3:6, 2:6-Niederlage gegen Sloane Stephens liegt die Schweiz gegen die USA 1:2 im Hintertreffen.

Der Schauspieler und politische Quereinsteiger Wolodymyr Selenskyj wird laut Prognosen neuer Präsident der Ukraine. Der prowestliche 41-Jährige kam demnach bei der Stichwahl in der Ex-Sowjetrepublik am Sonntag auf rund 73 Prozent der Stimmen.

Die militante Gruppe übernimmt die Verantwortung für den Tod der nordirischen Journalistin. Und spricht von einem Versehen.

Sri Lankas Terror hat seine Drahtzieher in internationalen Netzwerken. In Südasien gibts mehrere IS-Ableger.

Ein von Deutschland vorgelegter Entwurf gibt im New Yorker Sicherheitsrat zu Diskussionen Anlass.

Die Konservativen planenoffenbar ein neues Misstrauensvotum gegen Theresa May. Die Partei müsste dafür aber Regeln ändern.

Die rechte österreichische Partei erntet momentan weltweit Aufsehen: In einem Gedicht vergleicht sie Migranten mit Tieren.

Gestohlene Bälle, bestochene Caddies und ein sagenhaftes Handicap: Was Sportjournalist Rick Reilly über den US-Präsidenten verrät.

«Es tut uns sehr leid»: Nach den koordinierten Terroranschlägen in Sri Lanka entschuldigt sich die Regierung. Sie sei gewarnt worden.

Bei den Anschlägen in Sri Lanka sind laut Medienberichten drei der vier Kinder des reichsten Dänen ums Leben gekommen.

Das gabs erst zweimal: Der US-Präsident wird in der vergoldeten Kutsche zum britischen Königspalast gefahren.

Der frühere Präsidentschaftskandidat und seine Frau müssen sich in einer Scheinbeschäftigungsaffäre verantworten.

Die Verluste der SVP bei den letzten Wahlen könnten der Beginn eines europäischen Trends gewesen sein.

In Frankreich ist Religion reine Privatsache. Doch nun wird Notre-Dame zum nationalen Symbol. Ein eklatanter Widerspruch.

Bernie Sanders muss bekennen: Er gehört zum reichsten Prozent. Das ist ihm peinlich. Dabei gibts dafür keinen Grund.

In einem Brief an das Europäische Parlament fordert das Sultanat Brunei Respekt vor den Werten des Landes.

Die Rekonstruktion von Notre-Dame ist beschlossen, das Geld da. Wäre Europa doch öfter so entschieden!

Die Regierung geht davon aus, dass die Anschlagsserie und der Moschee-Angriff in Christchurch zusammenhängen. Zu den Drahtziehern gehören offenbar zwei Brüder.

In Nordirland meldet die Polizei eine neue Festnahme. Derweil hat sich eine militante Gruppe bei der Familie der getöteten Reporterin entschuldigt.

Zurzeit gibt es im Vereinigten Königreich britische Pässe mit der Aufschrift «Europäische Union» und solche ohne.

Don McGahn wird wohl zum Verdacht der Justizbehinderung befragt werden. Bernie Sanders lehnt derweil ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump ab.

Die Attentäter von Sri Lanka haben das Osterfest mit zynischer Berechnung gewählt. Wer betende Menschen umbringt, hat die Menschlichkeit insgesamt im Visier.