Knapp eine Woche nach dem Militärputsch im Sudan sind zwei Brüder des abgesetzten Langzeitpräsident Omar al-Baschir wegen Korruptionsverdachts festgenommen worden. Die Verhaftungen seien Teil einer grösseren Verhaftungswelle, erklärte ein Vertreter des Militärrats.
Mit rund 3500 Kilogramm Material an Bord ist der private Raumfrachter «Cygnus» zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Der unbemannte Frachter flog am Mittwochnachmittag von einem Weltraumbahnhof im US-Bundesstaat Virginia auf einer Antares-230-Rakete los.
Liverpool und Tottenham komplettieren die Halbfinals in der Champions League. Während Liverpool in Porto 4:1 gewinnt, kommt Tottenham dank einem spektakulären 3:4 gegen Manchester City weiter.
Bei einem Busunglück auf Madeira sind 28 Menschen ums Leben gekommen, darunter wahrscheinlich viele Deutsche. Portugals Ministerpräsident António Costa kondolierte der deutschen Kanzlerin Angela Merkel.
Paris Saint-Germain tut sich schwer, den achten Meistertitel unter Dach und Fach zu bringen. Im Nachtragsspiel der Ligue 1 verliert der souveräne Leader in Nantes 2:3 und vergibt den 3. Matchball.
Der frühere peruanische Staatschef Alan García ist tot. Der 69-Jährige starb am Mittwoch an den Folgen einer Schussverletzung am Kopf, die er sich bei seiner Verhaftung wegen Korruptionsvorwürfen selbst zugefügt hatte.
Die US-Regierung erhöht den Druck auf die kommunistische Regierung in Kuba. Er erzürnte damit die EU und Kanada.
Eintracht Frankfurt macht von der Kaufmöglichkeit Gebrauch und bindet den serbischen Stürmer Luka Jovic an sich. Der 21-jährige Jovic ist von zahlreichen europäischen Topvereinen umworben.
Die türkische Wahlkommission hat den Kandidaten der Opposition, Ekrem Imamoglu, vorerst zum Sieger der Bürgermeisterwahl in Istanbul erklärt. Die Entscheidung über eine Wiederholung der Abstimmung steht aber noch aus.
Der Medien- und Technologiekonzern Axel Springer setzt noch stärker auf digitalen Journalismus und digitale Kleinanzeigen. Beide Sparten seien die Zukunft, sagte Springer-Chef Mathias Döpfner am Mittwoch in Berlin.
Michael Skibbe, von 2013 bis 2015 Trainer der Grasshoppers, kehrt zu Borussia Dortmund zurück. Er wird im Staff unter Lucien Favre U19-Coach und Cheftrainer aller Jugendmannschaften.
In der Wüste Gobi in China können Jugendliche ab sofort eine Mars-Mission simulieren: In die von rötlichen Felsen umgebene «Mars-Basis 1» in der nordwestlichen Provinz Gansu sind am Mittwoch die ersten Besucher eingezogen.
Der Limonaden- und Snackhersteller Pepsico ist überraschend gut ins Jahr gestartet. Einmal mehr aber nicht wegen der Getränke.
Die für den 1. Juni geplante Titelverteidigung des englischen Boxweltmeisters Anthony Joshua in den USA gegen Jarrell Miller droht zu platzen.
Osterzeit ist Ferienzeit - und nach Pompeji strömen wieder die Touristen. Jahrelang stand die Ausgrabungsstätte für Verfall und Zusammenbruch. Nun gibt es wieder spektakuläre Funde, lang gesperrte Gebäude sind wieder geöffnet. Was ist passiert?
Der Chef des weltweit grössten Elektronikproduzenten und iPhone-Fertigers Foxconn, Terry Gou, will Taiwans neuer Präsident werden - mit göttlichem Segen, wie er sagt.
Nach dem verheerenden Brand soll die Pariser Kathedrale Notre-Dame innerhalb von fünf Jahren wiederaufgebaut werden. Über dieses Versprechen von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron beriet am Mittwoch das Kabinett.
Die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg hat nach der Generalaudienz auf dem Petersplatz am Mittwoch Papst Franziskus getroffen. Die 16-Jährige konnte das Kirchenoberhaupt persönlich begrüssen und einige Worte wechseln.
Im Sommer 2018 holte Juventus Turin neue Spieler für über 200 Millionen Euro. Damit der erste Champions-League-Titel seit 1996 Tatsache würde. Die Rechnung ging nicht auf.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat sich mit einer Liebeserklärung an Europa vom amtierenden EU-Parlament verabschiedet. «Europa muss man lieben», sagte Juncker am Mittwoch in Strassburg.
Die deutsche Regierung hat am Mittwoch Gesetze zur schnelleren Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer beschlossen, aber auch zur besseren Integration der in Deutschland lebenden Flüchtlinge.
Nach der Präsidentschaftswahl in Indonesien zeichnet sich ein Sieg für Amtsinhaber Joko Widodo ab. Drei verschiedene Wahlforschungsinstitute sahen ihn am Mittwoch übereinstimmend bei rund 55 Prozent der Stimmen.
Das Schweizer Fed-Cup-Team tritt am Wochenende in Texas ersatzgeschwächt zum Aufstiegs-Playoff gegen die USA an. Captain und TV-Experte Heinz Günthardt erklärt, warum er dennoch zuversichtlich ist.
Für Manchester City stehen in dieser Woche in zwei Spielen gegen Tottenham zwei Titel auf dem Spiel.
Erstmals in der NHL-Geschichte verabschiedet sich der Qualifikationssieger sieglos aus den Playoffs. Tampa Bay verliert bei Columbus mit 3:7 und kassiert damit einen Sweep.
Thailands langjährige Königin Sirikit ist in ein Spital der Hauptstadt Bangkok eingeliefert worden. Die 86-Jährige leide an Fieber, teilte der Königliche Haushalt am Mittwoch mit.
Chinas Wirtschaft ist im ersten Quartal mit 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum schneller als erwartet gewachsen. Das verkündete das Statistikamt am Mittwoch in Peking. Das Wachstum ist damit unverändert zum letzten Quartal des vergangenen Jahres.
Nicaraguas Präsident Daniel Ortega hat unmittelbar vor neuen Massenprotesten 636 Häftlinge aus Gefängnissen entlassen. Offenkundig will der ehemalige marxistische Freiheitskämpfer damit den Oppositionellen entgegenkommen.
US-Präsident Donald Trump hat sein Veto gegen eine Resolution des Kongresses eingelegt, die ein Ende der US-Unterstützung für Saudi-Arabien im Jemen-Krieg gefordert hatte. Das teilte das Weisse Haus am Dienstag in Washington mit.
In der Demokratischen Republik Kongo hat sich nach Angaben der Staatsführung ein schweres Schiffsunglück mit möglicherweise vielen Toten ereignet. Das Schiff kenterte auf dem Kivu-See im Osten des Landes, rund 150 Menschen gelten als vermisst.
US-Präsident Donald Trump gibt sich nach der Veröffentlichung triumphal. Doch der Report deckt Ungereimtheiten auf.
Bernie Sanders muss bekennen: Er gehört zum reichsten Prozent. Das ist ihm peinlich. Dabei gibts dafür keinen Grund.
Griechenland will von Deutschland Reparationen wegen der Weltkriege einfordern. Das beschloss das Parlament in Athen.
Heute wird eine geschwärzte Version des Mueller-Berichts publik. Demokraten kritisieren Justizminister Barr für sein Vorgehen.
Pyongyang wünscht einen anderen Gesprächspartner: Der US-Aussenminister behindere den Dialog.
Nach der Veröffentlichung des Mueller-Berichtes fallen die Reaktionen in den USA gemischt aus. Die Demokraten gehen besonders mit dem Justizminister hart ins Gericht.
Die Rekonstruktion von Notre-Dame ist beschlossen, das Geld da. Wäre Europa doch öfter so entschieden!
Bei den Europawahlen wollen die Populisten die Macht übernehmen, die Eliten stürzen. Wie gross ist das Risiko, dass sie die EU in ihre Einzelteile zerlegen?
Eine geschwärzte Version des Mueller-Berichts zur Russland-Affäre ist jetzt publik. Die Suche nach interessanten Passagen ist in Gang.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat einem Waffentest beigewohnt, der einen «mächtigen Sprengkopf» transportieren könne.
Rund ein Fünftel der Schweizer Bevölkerung ist bei der Europawahl wahlberechtigt. Für viele ist das EU-Parlament weit weg, andere setzen ein Zeichen.
Zurzeit gibt es im Vereinigten Königreich britische Pässe mit der Aufschrift «Europäische Union» und solche ohne.
Die Regierung von Präsident Donald Trump lässt Klagen gegen ausländische Firmen in Kuba zu und beschliesst neue Restriktionen.
CHP-Politiker Imamoglu ist zum Bürgermeister von Istanbul ernannt worden. Die AKP spricht von «organisiertem Betrug» und fordert eine Wahlwiederholung.
Die britischen Konservativen von Premierministerin Theresa May liegen mit 15 Prozent nur auf Platz drei.
Wie kann man Europa vor den Nationalisten schützen? Mit den Ideen des Nationalismus.
Für seine Wiederwahl nimmt der US-Präsident Geld von jedem, die meisten Demokraten haben strengere Kriterien. Ihre Performance ist bisher nicht herausragend.
Alan García ist gestorben. Gegen den Sozialdemokraten lief ein Ermittlungsverfahren wegen Korruption.
Der israelische Ministerpräsident hat bis zu sechs Wochen Zeit, eine Koalition zu formen.
Dmitri Medwedew verliert an Rückhalt. Festnahmen und seltsame Videos schwächen ihn – aber noch braucht ihn sein Chef.