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Freitag, 22. März 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Belgien (3:1 gegen Russland), Kroatien (2:1 gegen Aserbaidschan) und die Niederlande (4:0 gegen Weissrussland) starten planmässig in die Qualifikation zur EM 2020. Österreich unterliegt Polen 0:1.

Nach dem tropischen Wirbelsturm Idai brauchen in Mosambik, Simbabwe und Malawi hunderttausende Menschen humanitäre Hilfe. In der Schneise des Wirbelsturms hätten 1,7 Millionen Menschen gelebt - der Hilfsbedarf ist deshalb womöglich viel grösser als bislang angenommen.

Für Roger Federer beginnt das Masters-1000-Turnier von Miami nach einem Freilos in der 1. Runde am Samstag gegen den Mazedonier Radu Albot.

Fünf Tage vor dem Gastspiel in der Schweiz in der EM-Qualifikation sucht Dänemark noch seine Form. Das Team um Tottenham-Star Christian Eriksen müht sich im Kosovo zu einem 2:2.

Bei einem Fährunglück in der nordirakischen Stadt Mossul sind fast hundert Menschen ums Leben gekommen. Das Innenministerium setzte die Zahl der Todesopfer am Donnerstag auf 94 herauf, darunter waren auch einige Kinder.

Das Online-Netzwerk Facebook hat zugegeben, die Passwörter von Millionen Nutzern in unverschlüsselter Form auf seinen internen Servern gespeichert zu haben.

Die Schriftstellerin Anke Stelling hat den Preis der Leipziger Buchmesse gewonnen. Die Jury zeichnete sie am Donnerstag in der Kategorie Belletristik für ihren Roman «Schäfchen im Trockenen» aus.

Der traditionsreiche Jeans-Hersteller Levi Strauss (Levi's) ist bei seiner Rückkehr an die Börse auf grosses Anlegerinteresse gestossen. Der erste Kurs lag am Donnerstag bei über 22 Dollar und damit rund 30 Prozent über dem Ausgabepreis von 17 Dollar.

In Brasilien ist der frühere Staatschef Michel Temer festgenommen worden. Wie brasilianische Medien berichteten, erfolgte die Festnahme in São Paulo und sei von einem Richter angeordnet worden, der für Ermittlungen in der Korruptionsaffäre «Lava Jato» zuständig sei.

Harvard droht ein Prozess um historische Fotografien. Eine Frau reichte am Mittwoch Klage ein, weil die Elite-Universität die vom Schweizer Rassenhygieniker Louis Agassiz in Auftrag gegebenen Aufnahmen zweier Sklaven verbreitet, die ihre Vorfahren gewesen sein sollen.

Vor den wichtigen Kommunalwahlen in der Türkei haben Zehntausende das kurdische Neujahrsfest Newroz in der Kurdenmetropole Diyarbakir gefeiert.

Das Schweizer Nationalteam reist ohne Admir Mehmedi nach Georgien. Der Stürmer von Wolfsburg ist erkältet.

Der Schaffhauser Lukas Britschgi hat seine ersten Weltmeisterschaften auf dem 35. Platz beendet. In Saitama klar in Führung liegt der amerikanische Titelverteidiger Nathan Chen.

Ein höherer Bildungsgrad von Müttern beschert ihren Kindern ein längeres Leben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Ein positiver Einfluss auf die seelische Gesundheit konnte aber nicht nachgewiesen werden.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gerät in der Affäre um seinen geschassten Sicherheitsmitarbeiter Alexandre Benalla weiter unter Druck: Der französische Senat rief am Donnerstag die Justiz an, Ermittlungen gegen mehrere enge Mitarbeiter Macrons aufzunehmen.

Aufgrund des Rechtshilfeersuchens werden mehrere mutmassliche einstige Mitarbeiter der Staatssicherheit, des DDR-Geheimdienstes, in Berlin vernommen, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag per Twitter mitteilte. Nähere Einzelheiten könnten nicht mitgeteilt werden.

Die amerikanischen Whiskey-Hersteller leiden. Ursache ist der von US-Präsident Donald Trump angezettelte Handelskonflikt.

Simon Ammann segelt am ersten Tag beim Saisonfinale in Planica auf 243 m - Schweizer Rekord!

Die EU-27 und die britische Regierung haben sich am Donnerstagabend auf eine Doppelstrategie beim Brexit geeinigt. Damit wurde ein ungeregelter EU-Austritt des Landes am 29. März verhindert.

Der mutmassliche Todesschütze von Utrecht soll sich wegen mehrfachen Mordes mit terroristischem Motiv verantworten. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Utrecht mit.

Die Schweizer Curlerinnen lassen sich an der WM in Silkeborg zurzeit nicht stoppen. Mit einem 9:3 gegen Kanada und einem 7:6 gegen Japan erringen sie ihre Siege Nummern 4 und 5 am Stück.

Der deutsche Baumarkt- und Baustoffkonzern Hornbach Holding hat in dem Ende Februar abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/19 operativ fast ein Fünftel weniger verdient. Der bereinigte Betriebsgewinn (Ebit) brach um 18,5 Prozent auf 135 Millionen Euro ein.

Unter grossem Andrang der ersten Besucher hat die Leipziger Buchmesse am Donnerstag ihre Tore geöffnet. Bis zum Sonntag zeigen 2547 Aussteller aus 46 Ländern Neuheiten rund ums Buch.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul sind bei mehreren Explosionen am Neujahrstag des Landes mindestens sechs Menschen getötet worden. Weitere 23 seien verletzt worden, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums, Wahidullah Mayar, am Donnerstag.

Igor Tudor soll Udinese Calcio erneut vor dem Abstieg aus der italienischen Serie A retten. Das Team aus dem Friaul holt seinen ehemaligen Trainer zurück.

Am heutigen Donnerstag werden sich die EU-Staats- und Regierungschefs mit der britischen Bitte befassen, den Brexit zu verschieben. Aber der Geduldsfaden ist schon ziemlich dünn.

Der Lauf der Houston Rockets wird überraschend gestoppt. Nach nur einer Niederlage aus dreizehn Spielen unterliegt das Team mit dem Genfer Clint Capela den Memphis Grizzlies 125:126 nach Verlängerung.

US-Präsident Donald Trump hat erneut die unmittelbar bevorstehende Niederlage der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Aussicht gestellt. Am Mittwoch sagte Trump das Ende des IS binnen Stunden voraus.

Neuseeland will nach dem rassistisch motivierten Anschlag auf zwei Moscheen Sturmgewehre und halbautomatische Waffen verbieten. Dies kündigte Premierministerin Jacinda Ardern am Donnerstag in Wellington an.

Irans Präsident Hassan Ruhani hat in seiner Ansprache zum neuen persischen Jahr (Frühlingsbeginn) dem Volk das baldige Ende der politischen und wirtschaftlichen Krise im Land versprochen. Zudem wies er Kritik an seiner Führung zurück.

US-Sonderermittler Robert Mueller hat seinen Abschlussbericht über die Ermittlungen zur Russland-Affäre rund um US-Präsident Donald Trump vorgelegt. Mueller habe den Bericht US-Justizminister Bill Barr übergeben.

Auch nach dem Verzicht des algerischen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika auf eine fünfte Amtszeit reissen die Proteste im Land nicht ab. Am Freitag gingen in der Hauptstadt Algier wieder hunderttausende Menschen gegen den greisen Staatschef auf die Strasse.

US-Präsident Donald Trump hat mit einer Kehrtwende den Streit zwischen Israel und Syrien um die Golanhöhen neu entfacht. Er überraschte mit seinem Vorstoss, die USA sollten die Souveränität Israels über das 1967 eroberte und später annektierte Gebiet anerkennen.

Nach der Einigung auf einen neuen Brexit-Zeitplan hoffen die EU-Staats- und Regierungschefs auf die Zustimmung des britischen Parlaments zum Austrittsvertrag. Doch die Chancen im Parlament für die Brexit-Pläne von Premierministerin Theresa May stehen schlecht.

Der mutmassliche Todesschütze von Utrecht hat sich zur Tat bekannt und erklärt, allein gehandelt zu haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag in der niederländischen Stadt mit. Aber zum Motiv des 37-Jährigen wurde nichts mitgeteilt.

Nach dem Anschlag in Christchurch vor einer Woche zeigte sich die neuseeländische Premierministerin mit Kopftuch. Nun macht es ihr eine junge Frau nach, die im Dienst der Polizei steht.

Eine Woche nach dem tödlichen Anschlag auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch sind am Freitag die Aussenminister der islamischen Staaten in Istanbul zusammengekommen, um über Konsequenzen aus der Tat zu beraten.

Die EU-27 und die britische Regierung haben sich am Donnerstagabend auf eine Doppelstrategie beim Brexit geeinigt. Damit wurde ein ungeregelter EU-Austritt des Landes am 29. März verhindert.

Nach den schweren Überschwemmungen im Gefolge von Zyklon "Idai" ist die Zahl der Toten in Mosambik auf 242 gestiegen. Zudem sitzen noch weitere 15'000 Menschen fest, die dringend gerettet werden müssen.

Vor 20 Jahren begann die Nato, Slobodan Milosevics Truppen zu bombardieren. Es war der erste «humanitäre Kriegseinsatz» des Bündnisses. Er sollte die Gräueltaten im Kosovo beenden – Gräueltaten wie jene im Dorf Krusha e Madhë.

Heute Freitag in einer Woche ist Brexit-Tag. Stimmen die Briten bis dahin dem Austrittsabkommen nicht zu, wird der neue Tag der Wahrheit der 12. April sein.

Beim nächsten Protestsamstag der Gelbwesten sollen Soldaten die Pariser Monumente vor Randalierern schützen. Die Massnahme stösst nicht überall auf Beifall.

Als Reaktion auf den Terrorangriff von Christchurch hat die Regierung den Besitz von Hochleistungswaffen verboten. Was auf den Täter im Gefängnis wartet, erzählte ein Ex-Häftling einer ortsansässigen Zeitung.

In Brasilien ist der frühere Staatschef Michel Temer festgenommen worden. Wie brasilianische Medien berichteten, erfolgte die Festnahme in São Paulo und sei von einem Richter angeordnet worden, der für Ermittlungen in der Korruptionsaffäre "Lava Jato" zuständig sei.

Vor den wichtigen Kommunalwahlen in der Türkei haben Zehntausende das kurdische Neujahrsfest Newroz in der Kurdenmetropole Diyarbakir gefeiert.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gerät in der Affäre um seinen geschassten Sicherheitsmitarbeiter Alexandre Benalla weiter unter Druck: Der französische Senat rief am Donnerstag die Justiz an, Ermittlungen gegen mehrere enge Mitarbeiter Macrons aufzunehmen.

Aufgrund des Rechtshilfeersuchens werden mehrere mutmassliche einstige Mitarbeiter der Staatssicherheit, des DDR-Geheimdienstes, in Berlin vernommen, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag per Twitter mitteilte. Nähere Einzelheiten könnten nicht mitgeteilt werden.

Der mutmassliche Todesschütze von Utrecht soll sich wegen mehrfachen Mordes mit terroristischem Motiv verantworten. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Utrecht mit.

In der afghanischen Hauptstadt Kabul sind bei mehreren Explosionen am Neujahrstag des Landes mindestens sechs Menschen getötet worden. Weitere 23 seien verletzt worden, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums, Wahidullah Mayar, am Donnerstag.

Am heutigen Donnerstag werden sich die EU-Staats- und Regierungschefs mit der britischen Bitte befassen, den Brexit zu verschieben. Aber der Geduldsfaden ist schon ziemlich dünn.