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Mittwoch, 20. März 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Italiens Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist wegen eines Leistenbruchs operiert worden. Der «kleine chirurgische Eingriff» sei gut verlaufen, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa am Dienstagabend unter Berufung auf Berlusconis Partei Forza Italia.

Das glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel Roundup des US-Herstellers Monsanto hat zur Krebserkrankung eines Klägers in den USA mit beigetragen. Das befand am Dienstag die Jury eines US-Bundesgerichts in San Francisco.

Die Bündnerin Alexia Paganini ist das Schweizer Aushängeschild an den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften im japanischen Saitama. Zumindest den Sprung in die Top 15 sollte sie schaffen.

US-Präsident Donald Trump und Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaro haben bei ihrem ersten Treffen grosse Einigkeit demonstriert. «Brasilien und die Vereinigten Staaten waren sich nie näher, als wir es jetzt sind», sagte Trump am Dienstag in Washington.

Die L.A. Angels und Mike Trout einigten sich über eine Vertragsverlängerung über 12 Jahre (bis 2030) und 430 Millionen Dollar. Trout gilt als der beste, vielseitigste Baseball-Spieler der Gegenwart.

Primoz Roglic gewinnt die 54. Ausgabe des Tirreno-Adriatico. Der Slowene fängt im abschliessenden Einzelzeitfahren in San Benedetto del Tronto den Leader Adam Yates hauchdünn ab.

Ineos, einer der weltweit grössten Chemie-Konzerne, übernimmt per 1. Mai das Rad-Team Sky. Die Equipe heisst neu Team Ineos.

Der Rechtsstreit zwischen der US-Börsenaufsicht SEC und Tesla-Chef Elon Musk um dessen Social-Media-Aktivitäten eskaliert weiter.

Die EU-Institutionen haben bei der Koordinierung der Sozialversicherungssysteme in den umstrittensten Punkten einen Kompromiss erreicht. Dazu gehört auch das neue Regime für arbeitslose Grenzgänger. Laut EU-Diplomaten ist der Kompromiss jedoch «sehr fragil».

Papst Franziskus hat den Rücktritt des Erzbischofs von Lyon, der in Frankreich wegen Vertuschung von Missbrauch verurteilt wurde, abgelehnt.

Nach fast drei Jahrzehnten an der Staatsspitze hat Kasachstans autoritär regierender Präsident Nursultan Nasarbajew überraschend seinen Rücktritt angekündigt.

In Algier und weiteren Städten sind am Dienstag Zehntausende erneut Studenten, Professoren und Mitarbeiter des Gesundheitswesens auf die Strasse gegangen. Am Jahrestag des Endes von Algeriens Unabhängigkeitskrieg forderten sie den Rücktritt von Präsident Bouteflika.

Der Bundesliga-Klub Hoffenheim hat einen Nachfolger für Trainer Julian Nagelsmann gefunden, der auf die kommende Saison hin zum Ligakonkurrenten Leipzig wechselt.

Facebook macht seinen Foto-Dienst Instagram zur Shopping-Plattform. Zunächst können Nutzer in den USA Artikel von 23 Marken direkt in der Instagram-App kaufen.

Fünf Tage nach dem Zyklon Idai ist die Zahl der Toten in Mosambik und Simbabwe auf über 300 gestiegen. Es seien mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen, sagte der mosambikanische Präsident Filipe Nyusi am Dienstag. Die Regierung in Simbabwe sprach von hundert Toten.

In der 6. Runde der Frauen-WM im dänischen Silkeborg erringen die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni ihren dritten Sieg. Sie bezwingen Aussenseiter Lettland nach zäher Arbeit 8:5.

Nach den tödlichen Schüssen in Utrecht hat die niederländische Polizei einen weiteren Verdächtigen festgenommen. Es handelt sich laut Behörden um einen 40-jährigen Mann aus Utrecht. Derweil verdichten sich die Anzeichen auf einen terroristischen Hintergrund.

Zum Auftakt einer vier Spiele langen Auswärtsserie feiern die Utah Jazz den vierten Sieg in Folge. Bei den Washington Wizards setzen sie sich 116:95 durch.

Der US-Sänger, Produzent und Songschreiber Andre Williams ist im Alter von 82 Jahren in Chicago gestorben, wie seine Plattenfirma Pravda Records am Montagabend mitteilte. «Er hat unser Leben berührt und das zahlloser anderer. Wir lieben Dich, Dre.»

Der führende Video-Streaming-Anbieter Netflix will seine Filme nicht über den neuen Video-Dienst von Apple laufen lassen. Netflix wolle seine Angebote weiterhin nur über seinen eigenen Dienst anbieten, sagte Konzernchef Reed Hastings am Montag.

Mit einem islamischen Gebet hat das neuseeländische Parlament am Dienstag der 50 Todesopfer des Anschlags auf zwei Moscheen in Christchurch gedacht. Premierministerin Jacinda Ardern erklärte, sie werde den Namen des Attentäters niemals aussprechen.

Vor der schroffen Kalksteinküste Süditaliens nimmt das Meer im Sonnenschein die herrlichsten Blautöne an. Dort haben Forscher nun eine ungewöhnliche Entdeckung gemacht.

Wegen eines tödlichen Streits um die Bezahlung eines Airbnb-Zimmers in Australien ist der Vermieter am Dienstag zu elf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der 42-jährige Australier hatten den Gast zusammen mit zwei Komplizen in Melbourne zu Tode geprügelt.

Nach dem Absturz zweier Boeing-Maschinen vom Typ 737 MAX und den Startverboten für die verbleibenden Maschinen dieser Bauart bemüht sich Konzernchef Dennis Mullenberg um Schadensbegrenzung. Er hat sich in einem offenen Brief an Fluggäste und Airlines gewandt.

US-Präsident Donald Trump hat nach eigener Darstellung erneut sein Präsidentengehalt gespendet - diesmal seinem eigenen Heimatschutzministerium. Auf Twitter veröffentlichte Trump am Montag (Ortszeit) das Bild eines Schecks über 100'000 Dollar.

Im Machtkampf zwischen der Regierung und der Opposition in Venezuela will der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó die Botschaften und Konsulate im Ausland unter seine Kontrolle bringen. Das US-Aussenministerium begrüsste das Vorgehen.

Schwarze Rauchwolken haben den Himmel über der texanischen Grossstadt Houston über Stunden verdunkelt. Auch mehr als zwei Tage, nachdem in einem Chemiewerk im Houston-Vorort Deer Park ein Grossbrand ausbrach, war das Feuer am Dienstag (Ortszeit) nicht eingedämmt.

Mehrere Bundesstaaten im Mittleren Westen der USA kämpfen weiter mit schweren Überschwemmungen. Am Montag waren weite Teile Nebraskas sowie Teile der Bundesstaaten Iowa, Wisconsin und South Dakota betroffen.

Nach den Schüssen in einer Strassenbahn im niederländischen Utrecht hofft die Polizei auf neue Erkenntnisse zum Tatmotiv. Nach seiner Festnahme am Montagabend sollte der 37 Jahre alte Hauptverdächtige weiter vernommen werden.

Perus flüchtiger Ex-Präsident Alejandro Toledo ist in Kalifornien wegen Trunkenheit vorübergehend festgenommen worden. Der ehemalige Staatschef wurde am Sonntagabend in einem Restaurant im Bezirk San Mateo, südlich von San Francisco, festgenommen.

Die Mitte-Rechts-Koalition der Niederlande hat bei der Regionalwahl eine schwere Schlappe erlitten. Die Regierung unter dem rechtsliberalen Premier Mark Rutte verlor nach ersten Prognosen deutlich ihre Mehrheit in der Ersten Kammer des Parlaments.

Die britische Premierministerin Theresa May hat die EU am Mittwoch um einen kurzen Brexit-Aufschub bis zum 30. Juni gebeten. Wegen der Europawahlen forderte die EU-Kommission den EU-Gipfel dazu auf, nur einer Verlängerung bis zum 23. Mai zuzustimmen.

Ein aus Senegal stammender Mann hat bei Mailand einen Bus voller Schulkinder in seine Gewalt gebracht und dann in Brand gesetzt. Der italienische Staatsbürger bedrohte etwa 50 Kinder in San Donato Milanese mit dem Tod, bevor die Polizei alle retten konnte.

Die Mitgliedschaft der rechtsnationalistischen ungarischen Fidesz-Partei in der Europäischen Volkspartei (EVP) wird suspendiert.

Nach mehr als 30 Jahren hat Kasachstan einen neuen Präsidenten: Kassym-Schomart Tokajew hat am Mittwoch den langjährigen Amtsinhaber Nursultan Nasarbajew abgelöst.

In der indonesischen Provinz Aceh sind mehrere unverheiratete Paare öffentlich mit Stockschlägen bestraft worden, weil sie verbotenen Körperkontakt hatten.

Das Schweizer Kreuzfahrtschiff MS Edelweiss und ein Frachtschiff sind auf der Waal im niederländischen Nimwegen aufeinander geprallt. Verletzte gab es keine.

Nach dem rassistisch motivierten Attentat auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch sind am Mittwoch die ersten der insgesamt 50 Opfer beigesetzt worden. Als erste wurden ein syrischer Flüchtling und sein Sohn zu Grabe getragen.

US-Präsident Donald Trump will den früheren Delta-Manager Steve Dickson als neuen Chef der US-Flugaufsicht nominieren. Das teilte das US-Präsidialamt am Dienstag mit. Die FAA steht nach den Abstürzen von zwei Boeing 737 MAX unter Druck.

Menschenrechtler werfen dem US-Militär vor, bei Luftangriffen gegen die Terrorgruppe Al-Shabaab in Somalia mindestens 14 Zivilisten getötet zu haben. Amnesty International wertete dazu mehr als 150 Interviews mit Augenzeugen, Angehörigen und Experten aus.

Hoffnung für Menschen und Umwelt an der französischen Westküste mit langen Stränden und dem Weinbaugebiet von Bordeaux: Nach dem Untergang eines Containerschiffs gehen Experten davon aus, dass die Küste in den nächsten Tagen von einer Ölverschmutzung verschont bleibt.

US-Präsident Donald Trump und Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaro haben bei ihrem ersten Treffen grosse Einigkeit demonstriert. "Brasilien und die Vereinigten Staaten waren sich nie näher, als wir es jetzt sind", sagte Trump am Dienstag in Washington.

Die EU-Institutionen haben bei der Koordinierung der Sozialversicherungssysteme in den umstrittensten Punkten einen Kompromiss erreicht. Dazu gehört auch das neue Regime für arbeitslose Grenzgänger. Laut EU-Diplomaten ist der Kompromiss jedoch "sehr fragil".

Papst Franziskus hat den Rücktritt des Erzbischofs von Lyon, der in Frankreich wegen Vertuschung von Missbrauch verurteilt wurde, abgelehnt.

Washington zerbricht sich den Kopf, wie es Kellyanne und George Conway miteinander aushalten – denn die beiden prominenten Konservativen streiten sich in aller Öffentlichkeit über Präsident Donald Trump.

Nach fast drei Jahrzehnten an der Staatsspitze hat Kasachstans autoritär regierender Präsident Nursultan Nasarbajew überraschend seinen Rücktritt angekündigt.

In Algier und weiteren Städten sind am Dienstag Zehntausende erneut Studenten, Professoren und Mitarbeiter des Gesundheitswesens auf die Strasse gegangen. Am Jahrestag des Endes von Algeriens Unabhängigkeitskrieg forderten sie den Rücktritt von Präsident Bouteflika.

Schwarze Rauchwolken haben den Himmel über der texanischen Grossstadt Houston über Stunden verdunkelt. Auch mehr als zwei Tage, nachdem in einem Chemiewerk im Houston-Vorort Deer Park ein Grossbrand ausbrach, war das Feuer am Dienstag (Ortszeit) nicht eingedämmt.

Nach dem schweren tropischen Wirbelsturm "Idai" sind in Mosambik laut einer Schätzung des Roten Kreuzes bis zu 400'000 Menschen zeitweise obdachlos geworden.