Polizeikräfte haben Demonstranten in Nicaragua angegriffen und mehrere Menschen festgenommen. Mehr als 30 Teilnehmer der Proteste seien illegalerweise festgesetzt worden, teilte die zivile Opposition Alianza Cívica Nicaragua am Samstag auf Twitter mit.
Die Präsidentenwahl in der Slowakei ist von einem kuriosen Zwischenfall überschattet worden, der die Auszählung im ganzen Land verzögerte. In einem Wahllokal im ostslowakischen Dorf Medzany riss ein mutmasslich Betrunkener die Wahlurne an sich und lief damit davon.
Bei den Anschlägen auf zwei Moscheen in Neuseeland ist ein Mensch mehr getötet worden als bislang bekannt. In einer der Moscheen in Christchurch sei ein weiterer Toter gefunden worden, die Zahl der Anschlagsopfer erhöhe sich damit auf 50, teilte die Polizei mit.
Manchester United scheidet im englischen Cup im Viertelfinal aus. Der 12-fache Sieger unterliegt in Wolverhampton mit 1:2.
Die Schweizer Kunstturner Pablo Brägger und Benjamin Gischard erreichen am Weltcup in Aserbaidschans Hauptstadt Baku am Boden den 2. respektive den 4. Platz. Oliver Hegi wird Achter am Barren.
Eine von Weltstar Bob Dylan (77) in den 1960er Jahren gespielte Gitarre ist für gut 187'000 Dollar versteigert worden. Bei der Auktion im texanischen Dallas hätten mehrere Sammler geboten, teilte das Auktionshaus Heritage Auctions am Samstag mit.
In Belgrad haben am Samstag erneut Tausende Menschen gegen die Regierung des Präsidenten Aleksandar Vucic demonstriert. Den 15. Samstag in Folge forderten sie freie Medien und faire Rahmenbedingungen für Wahlen.
Auch unter Claudio Ranieri tut sich die AS Roma schwer. Im zweiten Spiel mit dem neuen Trainer unterliegen die Römer bei SPAL Ferrara 1:2.
Die Proteste gegen das Gerichtsverfahren gegen zwölf katalanische Separatistenführer haben am Samstag die spanische Hauptstadt erreicht. Erstmals machten Zehntausende Unabhängigkeitsbefürworter nicht in Barcelona ihrem Ärger Luft, sondern in Madrid.
Roger Federer steht am Tennisturnier in Indian Wells kampflos im Final. Rafael Nadal tritt am Samstagabend zum Halbfinal gegen Federer wegen Knieproblemen nicht an.
Der Österreicher Stefan Kraft und der Japaner Ryoyu Kobayashi liefern sich einen packenden Zweikampf um die 60'000 Euro Siegprämie in der RAW-Air-Tour.
Die Schweiz wolle und müsse Agreements mit ihren Partnern abschliessen, aber sie dürfe sich nicht erpressen lassen. Aus diesem Grunde ist Swatch-Chef Nick Hayek dezidiert gegen das Rahmenabkommen mit der EU.
Norwegens Männer gewinnen an den Weltmeisterschaften in Östersund die Goldmedaille mit der Staffel.
Real Madrid gewinnt den ersten Match nach der Rückkehr von Zinédine Zidane auf die Trainerbank. Der entthronte Champions-League-Sieger siegt daheim gegen Celta Vigo 2:0.
Dank einem Tor von Marco Reus in der 92. Minute gewinnt Dortmund bei Hertha Berlin mit 3:2. Erst am Sonntag steht der mindestens für 24 Stunden entthronte Leader Bayern München im Einsatz.
Die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni starten mit einer deutlichen Niederlage in die WM im dänischen Silkeborg. Sie verlieren gegen Russland 5:11. Danach bezwingen sie Finnland 9:6.
Felix Neureuther beendet wie vermutet seine alpine Ski-Karriere. Der 13-fache Weltcupsieger und dreifache WM-Medaillengewinner bestreitet am Sonntag am Weltcup-Finale in Soldeu sein letztes Rennen.
Die Schweizer Equipe kommt beim Skating-Sprint in Falun nicht wie gewünscht auf Touren.
Plünderungen, Brandstiftungen und eingeschlagene Scheiben: Der Protest der «Gelbwesten»-Bewegung in Paris ist am Samstag in Gewalt ausgeartet. Beim Brand eines Wohnhauses wurden elf Menschen verletzt. Die Polizei nahm 82 Menschen fest.
In Thailand haben sich am Samstag tausende von Buddhisten zu einem traditionellen Tattoo-Fest versammelt. Der religiöse Feiertag findet einmal im Jahr im Wat-Bang-Phra-Tempel statt, der rund 80 Kilometer westlich von Bangkok liegt.
Norwegens Frauen gewinnen an den Biathlon-Weltmeisterschaften in Östersund Gold mit der Staffel, obwohl Tiril Eckhoff in die Strafrunde muss.
Der ehemalige Chef der europakritischen Ukip-Partei in Grossbritannien, Nigel Farage, fürchtet um den EU-Austritt seines Landes. «Wenn man sieht, was sich im Parlament diese Woche abgespielt hat, könnte es gut sein, dass wir die EU nicht verlassen», sagte Farage.
Infolge eines starken Tropensturms und heftigen Regenfällen sind in Mosambik und in Simbabwe mindestens 52 Menschen ums Leben gekommen. In beiden Ländern im südlichen Afrika verursachte der Zyklon «Idai» - er hatte die Kategorie vier von fünf - schwere Schäden.
Wendy Holdener muss weiter auf den ersten Weltcupsieg im Slalom warten. Der Schwyzerin steht am Finale in Soldeu abermals Mikaela Shiffrin vor der Sonne.
Marco Odermatt fährt immer stärker. Der Nidwaldner wird beim Weltcup-Finale in Andorra hinter Alexis Pinturault Zweiter im Riesenslalom und landet so wie schon die Woche zuvor auf dem Podium. Der Bündner Gino Caviezel blieb ohne Punkte.
Der Flugzeughersteller Boeing will die Modernisierung einer möglicherweise fehlerhaften Software an Bord der 737-Max in den kommenden zehn Tagen abschliessen. Ein Flugzeug dieses Typs ist am Sonntag in Äthiopien abgestürzt.
Sébastien Buemi gewinnt zusammen mit dem Spanier Fernando Alonso und dem Japaner Kazuki Nakajima das 1000-Meilen-Rennen in Sebring, Florida.
Die Houston Rockets kehren auf die Siegesstrasse zurück. Nach der Niederlage gegen die Golden State Warriors besiegen sie die Phoenix Suns zuhause 108:102.
Lewis Hamilton startet auch in diesem Jahr aus der Pole-Position zum Grand Prix von Australien. Der Weltmeister ist im Mercedes im Qualifying vor Teamkollege Valtteri Bottas der Schnellste.
Die Carolina Hurricanes und Nino Niederreiter erlebten einen bitteren Abend. Und die New Jersey Devils können trotz eines 3:2-Sieges bei den Vancouver Canucks die NHL-Playoffs nun auch rechnerisch nicht mehr erreichen.
Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro hat laut seiner Vizepräsidentin den Rücktritt seines Kabinetts gefordert. Maduro habe verlangt, dass alle Minister ihre Posten für eine "tiefgreifende Umstrukturierung" des Staates aufgeben, schrieb Delcy Rodríguez auf Twitter.
Bei der Attacke auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch sind 50 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Verfolgen Sie unseren Newsticker und bleiben auf dem aktuellen Stand.
Sie schmecken nach Süssigkeiten, Menthol oder Früchten und sprechen so vor allem Jugendliche an: Mit süssen Aromen versetzte Liquids sind ein Hauptgrund dafür, dass junge Menschen zur E-Zigarette greifen.
Es sind die Tage der Blumensträusse, der Kerzen, der Plüschtiere, der handgeschriebenen Zettel. So wie das die Leute in Christchurch von früheren Gelegenheiten aus dem Fernsehen kannten - nach all den schrecklichen Terroranschlägen in europäischen oder amerikanischen Metropolen. Nur dass sie jetzt selbst betroffen sind.
Mehrere Männer, die Zeuge der zweiten Moschee-Attacke in Christchurch wurden, verhinderten mit ihrem Mut, dass Attentäter Brenton Tarrant noch mehr Menschen umbringen konnte.
Nach der massiven Gewalt bei den jüngsten "Gelbwesten"-Protesten in Frankreich hat Staatschef Emmanuel Macron Massnahmen angekündigt. Bei einem Besuch im Krisenstab des Innenministeriums in Paris sagte Macron, es werde "starke, zusätzliche Entscheidungen" dazu geben.
Die Sicherheitsbehörden in Nicaragua haben eine Demonstration der Opposition unterbunden und mehr als 100 Regierungskritiker vorübergehend festgenommen. Wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete, hatten sich die Regierungsgegner in der Managua versammelt.
Ein Land in Trauer: In Neuseeland ist das Entsetzen über den Anschlag von Christchurch immer noch gross. Inzwischen geht die Polizei fest von einem Einzeltäter aus. Dem Australier droht lebenslange Haft.
Der Attentäter von Christchurch, Brenton Tarrant (28), hat sein rechtsextremes "Manifest" kurz vor den Anschlägen auch an NeuseelandsPremierministerin Jacinda Ardern geschickt.
Beim Anschlag im neuseeländischen Christchurch hat der mutige Einsatz eines Moschee-Besuchers womöglich Schlimmeres verhindert. Er schlug laut eigenen Angaben eine Scheibe des Autos des Attentäters Brenton Tarrant (28) ein, worauf der Wagen der Polizei auffiel, und diese das Auto schliesslich stoppte.
Die liberale Anwältin Zuzana Caputova ist bei der slowakischen Präsidentenwahl ihrer Favoritenrolle gerecht geworden. Nach dem inoffiziellen Endergebnis lag sie mit 40,6 Prozent der Stimmen deutlich vor EU-Kommissar Maros Sefcovic, wie die Wahlkommission mitteilte.
Für Viele ist der Brexit mehr als ein Polit-Drama. Chronisch Kranke fürchten um ihre Versorgung, EU-Bürger um ihre Zukunft. Die Reaktionen reichen von Existenzängsten bis Opportunismus.
Nach dem Anschlag auf zwei Moscheen in Neuseeland schweben zwei Menschen immer noch in Lebensgefahr. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich derweil auf 50, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Zehntausende Steuerzahler im US-Bundesstaat Louisiana konnten sich in den letzten Tagen vorübergehend über einen unerhofften Geldsegen freuen. Eine Computerpanne sorgte dafür, dass das Finanzamt die Steuerrückzahlung an mehr als 66'000 Bürger gleich zwei Mal überwies.
Die Präsidentenwahl in der Slowakei ist von einem kuriosen Zwischenfall überschattet worden, der die Auszählung im ganzen Land verzögerte. In einem Wahllokal im ostslowakischen Dorf Medzany riss ein mutmasslich Betrunkener die Wahlurne an sich und lief damit davon.
Bei den Anschlägen auf zwei Moscheen in Neuseeland ist ein Mensch mehr getötet worden als bislang bekannt. In einer der Moscheen in Christchurch sei ein weiterer Toter gefunden worden, die Zahl der Anschlagsopfer erhöhe sich damit auf 50, teilte die Polizei mit.
Nur das rasche Einschreiten der Polizei hat verhindert, dass der Attentäter von Christchurch am Freitag nicht ein noch grösseres Blutbad anrichten konnte. Jetzt will Neuseeland seine vergleichsweise liberalen Waffengesetze kippen.
Die Proteste gegen das Gerichtsverfahren gegen zwölf katalanische Separatistenführer haben am Samstag die spanische Hauptstadt erreicht. Erstmals machten Zehntausende Unabhängigkeitsbefürworter nicht in Barcelona ihrem Ärger Luft, sondern in Madrid.
Infolge eines starken Tropensturms und heftigen Regenfällen sind in Mosambik und in Simbabwe mindestens 52 Menschen ums Leben gekommen. In beiden Ländern im südlichen Afrika verursachte der Zyklon "Idai" - er hatte die Kategorie vier von fünf - schwere Schäden.