Real Madrid erlaubt sich nach den enttäuschenden letzten Wochen in der 27. Runde in La Liga keine weitere Schmach. In Valladolid siegen die «Königlichen» nach einem 0:1-Rückstand 4:1.
Olympique Marseille festigt in der 28. Runde der Ligue 1 seinen vierten Tabellenplatz. Im südfranzösischen Duell gegen Nice siegt Marseille dank eines Treffers von Mario Balotelli 1:0.
Am ATP-Turnier in Indian Wells qualifiziert sich Roger Federer mit 6:1, 7:5 in 78 Minuten gegen den Deutschen Peter Gojowczyk für die 3. Runde, in der er am Dienstag auf Stan Wawrinka treffen kann.
Die Weltcup-Station in Budapest bleibt für Max Heinzer ein Ort wichtiger Erfolge.
Der in Brüssel im Exil lebende katalanische Ex-Regionalpräsident Carles Puigdemont will seinen Kampf um ein von Spanien unabhängiges Katalonien vom Europäischen Parlament aus fortsetzen.
Der FC Schaffhausen steht beim Challenge-League-Leader Servette früh auf verlorenem Posten. Nach 34 Minuten steht es 3:0, zuletzt 6:1. Die Abstiegszone rückt an die Schaffhauser heran.
Während Leverkusen und Hoffenheim weiter von einer Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb träumen dürfen, rückt der Abstieg für Hannover und Nürnberg nach der 25. Runde immer näher.
In der italienischen Meisterschaft wird der Abstand zwischen Leader Juventus Turin und dem zweitplatzierten Napoli immer grösser. Die Süditaliener geben beim 1:1 in Sassuolo zwei weitere Punkte ab.
Der Schweizer Biathlet Benjamin Weger verpasst an der WM im schwedischen Östersund als Achter eine Medaille nur knapp.
Britische Hundehalter haben am Sonntag gemeinsam mit ihren Vierbeinern in London gegen den EU-Austritt ihres Landes demonstriert. Ziel des «Wooferendum» ist ein zweites Brexit-Referendum.
Was für ein Rennen von Tom Lüthi: Der Emmentaler, der 2018 in der Königsklasse punktelos geblieben war, schafft in seinem ersten Moto2-GP seit eineinhalb Jahren gleich den Sprung aufs Podest.
Zehntausende Niederländer haben am Sonntag in Amsterdam für eine «ehrliche Klimapolitik» der Regierung demonstriert. «Wir haben vage Versprechungen satt und fordern konkrete Massnahmen», hiess es dazu im Aufruf der Organisation Milieudefensie (Umweltverteidigung).
Der Norweger Robert Johansson gewinnt das traditionsreiche Skispringen am Holmenkollen in Oslo. Simon Ammann bleibt als Zwölfter wieder einmal vor Teamkollege Killian Peier.
Nach rund zwei Wochen medizinischer Behandlung in Genf ist Algeriens betagter Präsident Abdelaziz Bouteflika offenbar wieder auf dem Heimweg. Eine Maschine der algerischen Regierung hob am Sonntag nach Angaben des Dienstes Flight Radar vom Flughafen in Genf ab.
Arsenal gewinnt das wegweisende Duell um Platz 4 in der Premier League gegen Manchester United 2:0. Granit Xhaka erzielt mit einem herrlichen Weitschuss das 1:0.
Die ehemalige Langläuferin Denise Herrmann sichert sich an der Biathlon-WM im schwedischen Östersund die Goldmedaille in der Verfolgung. Weniger gut lief es den Bündnerinnen Elisa und Selina Gasparin.
In der zweithöchsten englischen Liga wird ein Spieler auf dem Feld von einem Zuschauer tätlich angegriffen.
Im süditalienischen Matera, Europas Kulturhauptstadt 2019, wird die Prolog-Szene der 25. Ausgabe des neuen James Bond-Films mit Daniel Craig (51) in der Hauptrolle gedreht.
Am 60. Jahrestag des Volksaufstands gegen die chinesische Herrschaft in Tibet haben sich Exiltibeter unter anderem in Indien versammelt und ein Ende der Unterdrückung gefordert.
Mit einer militärischen Zeremonie ist in Warschau der Nato-Beitritt Polens, Tschechiens und Ungarns vor 20 Jahren gefeiert worden. Die erste Panzerbrigade der polnischen Armee präsentierte am Sonntag ihre Fahrzeuge und Ausrüstung, wie die Agentur PAP berichtete.
Im Stadtzentrum von Stockholm ist ein Bus explodiert und in Flammen aufgegangen. Der Busfahrer sei dabei verletzt worden und ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizei der schwedischen Hauptstadt am Sonntagmittag mit.
Vier Eichhörnchen-Babys hat die Landshuter Feuerwehr vor dem drohenden Tod gerettet. Zuvor war die Mutter der Tiere von einem Auto überfahren worden. Tierschützer und Feuerwehrleute suchten daraufhin am Samstag im Landshuter Stadtpark nach dem Nest.
Eine algerische Regierungsmaschine ist am Sonntagmorgen in Genf gelandet. Das nährt Spekulationen, der altersschwache algerische Präsident Abdelaziz Bouteflika könnte nach rund zweiwöchiger medizinischer Behandlung in der Schweiz wieder in sein Land zurückkehren.
Edoardo Mortara beendet das Formel-E-Rennen in Hongkong als Zweiter, wird aber nachträglich zum Sieger erklärt. Der als Gewinner abgewinkte Sam Bird fällt nach einer Zeitstrafe auf Platz 6 zurück.
Ramon Zenhäusern errang in Kranjska Gora dank einem phänomenalen zweiten Lauf seinen ersten Sieg in einem Weltcup-Slalom. Der Bündner Sandro Simonet fuhr beinahe sein bestes Karriereresultat.
Eine Maschine der Fluggesellschaft Ethiopian Airlines mit 157 Insassen an Bord ist am Sonntag nahe der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba abgestürzt. Nach Angaben der Fluggesellschaft hat es keine Überlebenden gegeben. An Bord befanden sich keine Schweizer.
Der mysteriöse Tod von elf Säuglingen in einem Spital in Tunis hat in Tunesien Entsetzen ausgelöst. Gesundheitsminister Abderraouf Cherif erklärte seinen Rücktritt, wie die staatliche tunesische Nachrichtenagentur TAP am Samstagabend meldete.
Timo Meier trifft daheim für die San Jose Sharks gegen die St. Louis Blues zweimal und hat nun 26 Tore in der laufenden NHL-Saison erzielt. Das ist Schweizer Rekord.
Beim Absturz eines historischen Flugzeugs in Kolumbien sind am Samstag alle 14 Insassen ums Leben gekommen. Die zweimotorige Propellermaschine vom Typ DC-3 war wohl nach einem Triebwerkausfall in der Nähe der Stadt Villavicencio abgestürzt, berichtete die Presse.
Ein letztes Mal gehen in Rios Paradenstrasse Sambódromo die Rollgitter auf. Neben Farbenrausch und Lebensfreude schwangen auch dieses Jahr kritische Töne im traditionell eher unpolitischen Karneval mit.
US-Oppositionschefin Nancy Pelosi hat sich gegen ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump ausgesprochen. Ohne "zwingenden" Grund solle ein solches Vorgehen unterlassen werden, da es das Land spalten würde.
Die britische Regierung hat rechtlich verbindliche Änderungen am EU-Austrittsabkommen mit der EU erzielt. Das teilte Vize-Regierungschef David Lidington am Montag im Parlament in London mit. Die Verhandlungen in Strassburg dauerten aber noch an.
Die Brexit-Schicksalswoche begann chaotisch. Einige Stunden später ein Hoffnungsschimmer: Premierministerin May macht sich auf den Weg zu letzten Gesprächen im EU-Parlament in Strassburg.
Der algerische Präsident Abdelaziz Bouteflika tritt nach wochenlangen Protesten nicht für eine fünfte Amtszeit an. Die ursprünglich für den 18. April geplante Präsidentenwahl werde verschoben, teilte das Präsidialamt am Montagabend zudem mit.
Nach dem Freispruch des ehemaligen kongolesischen Warlords Jean-Pierre Bemba vor dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC) fordert der 56-Jährige nun mehr als 68 Millionen Euro Entschädigung für seine zehnjährige Haftzeit.
Nach dem Schuldspruch im Prozess um den Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel fordert die Staatsanwaltschaft eine lebenslange Haftstrafe. Generalstaatsanwalt Yves Moreau sagte am Montag, der 33-jährige Mehdi Nemmouche müsse dazu ohne zu zögern verurteilt werden.
Mit Gebeten und einer Schweigeminute haben die Japaner am Montag der Opfer der Tsunami-Katastrophe gedacht, die vor acht Jahren auch die folgenschwere Havarie im Atomkraftwerk Fukushima ausgelöst hatte.
Nach dem Flugzeugabsturz in Äthiopien gerät der US-Hersteller Boeing unter Druck. Die chinesische Luftfahrtaufsicht CAAC ordnete die heimischen Fluggesellschaften am Montag an, ihre Maschinen des Boeing-Typs 737 Max vorerst nicht mehr einzusetzen.
Zwei Jahre nach dem Mord am Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist eine der beiden angeklagten Frauen überraschend freigelassen worden. Sie Staatsanwälte in Malaysia zogen ihre Klage gegen die Indonesierin zurück.
Mehrere deutsche Journalisten müssen das Land verlassen. Deutschland verschärft die Reisehinweise.
Nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs in Äthiopien setzen die Vereinten Nationen als Zeichen der Trauer um Mitarbeiter von Uno-Organisationen ihre Flaggen am Montag auf halbmast. An Bord des Fliegers waren auch mindestens 19 Mitarbeiter der Vereinten Nationen.
Der in Brüssel im Exil lebende katalanische Ex-Regionalpräsident Carles Puigdemont will seinen Kampf um ein von Spanien unabhängiges Katalonien vom Europäischen Parlament aus fortsetzen.
Zehntausende Niederländer haben am Sonntag in Amsterdam für eine "ehrliche Klimapolitik" der Regierung demonstriert. "Wir haben vage Versprechungen satt und fordern konkrete Massnahmen", hiess es dazu im Aufruf der Organisation Milieudefensie (Umweltverteidigung).
Nach rund zwei Wochen medizinischer Behandlung in Genf ist Algeriens betagter Präsident Abdelaziz Bouteflika offenbar wieder auf dem Heimweg. Eine Maschine der algerischen Regierung hob am Sonntag nach Angaben des Dienstes Flight Radar vom Flughafen in Genf ab.
Am 60. Jahrestag des Volksaufstands gegen die chinesische Herrschaft in Tibet haben sich Exiltibeter unter anderem in Indien versammelt und ein Ende der Unterdrückung gefordert.
Mit einer militärischen Zeremonie ist in Warschau der Nato-Beitritt Polens, Tschechiens und Ungarns vor 20 Jahren gefeiert worden. Die erste Panzerbrigade der polnischen Armee präsentierte am Sonntag ihre Fahrzeuge und Ausrüstung, wie die Agentur PAP berichtete.
Im Stadtzentrum von Stockholm ist ein Bus explodiert und in Flammen aufgegangen. Der Busfahrer sei dabei verletzt worden und ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizei der schwedischen Hauptstadt am Sonntagmittag mit.
Der mysteriöse Tod von elf Säuglingen in einem Spital in Tunis hat in Tunesien Entsetzen ausgelöst. Gesundheitsminister Abderraouf Cherif erklärte seinen Rücktritt, wie die staatliche tunesische Nachrichtenagentur TAP am Samstagabend meldete.
Eine algerische Regierungsmaschine ist am Sonntagmorgen in Genf gelandet. Das nährt Spekulationen, der altersschwache algerische Präsident Abdelaziz Bouteflika könnte nach rund zweiwöchiger medizinischer Behandlung in der Schweiz wieder in sein Land zurückkehren.
Eine Maschine der Fluggesellschaft Ethiopian Airlines mit 157 Insassen an Bord ist am Sonntag nahe der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba abgestürzt. Nach Angaben der Fluggesellschaft hat es keine Überlebenden gegeben. An Bord befanden sich keine Schweizer.