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Donnerstag, 21. Februar 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die US-Regierung will die reuige Anhängerin der Terrormiliz IS, Hoda Muthana, nicht wieder aufnehmen. Doch die Situation bleibt kompliziert.

Juventus Turin steht im Champions-League-Achtelfinal vor dem Aus. In Madrid setzt es gegen Atlético in einer spektakulären Schlussphase eine 0:2-Niederlage ab.

Belinda Bencic (WTA 45) erreicht in Dubai nach einem Dreisatzsieg gegen die Weissrussin Aryna Sabalenka die Viertelfinals. Dort trifft die 21-jährige Ostschweizerin auf die Weltnummer 2 Simona Halep.

Im Tauziehen um Hilfslieferungen aus den USA hat die venezolanische Regierung sämtliche Häfen des Landes für auslaufende Schiffe gesperrt.

Die 52. nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Seefeld im Tirol werden mit einer traditionellen Zeremonie eingeläutet.

Der FC Sevilla schafft in der Europa League als erstes Team den Sprung in die Achtelfinals. Nach einem 1:0-Auswärtssieg im Hinspiel bei Lazio Rom gewinnen die Andalusier daheim 2:0.

Die serbische Ministerpräsidentin Ana Brnabic und ihre Lebensgefährtin freuen sich über Nachwuchs: Brnabics Partnerin brachte am Mittwoch einen Sohn zur Welt, teilte das Büro der Regierungschefin mit.

Kimi Räikkönen lässt sich am dritten Tag der Testfahrten in Montmeló die zweitbeste Rundenzeit notieren. Der Finne im Hinwiler Alfa Romeo-Ferrari wird nur vom Russen Daniil Kwjat geschlagen.

Mikaela Shiffrin, die Weltmeisterin im Super-G und im Slalom, legt eine Pause ein und wird die nächsten beiden Stationen im Weltcup auslassen.

Die Schweiz wird an den Hallen-Europameisterschaften in Glasgow (1. bis 3. März) mit der Rekord-Delegation von 17 Athletinnen und Athleten vertreten sein.

Steve Stricker führt die besten Golfer der USA im kommenden Jahr als Captain in den Ryder Cup gegen Titelverteidiger Europa. Der 51-Jährige wird zum Nachfolger von Jim Furyk ernannt.

Der Start zur Tour de France erfolgt 2021 erstmals in Dänemark.

Vor dem Kölner Landgericht hat Herbert Grönemeyer am Mittwoch gegen zwei Journalisten ausgesagt, die wegen falscher Gewaltvorwürfe gegen den Sänger angeklagt sind. Nicht er habe sie, sondern sie hätten ihn angegriffen.

Nachdem Laurien van der Graaff im Aostatal nicht über die Halbfinals herauskam, setzt sie ihre Hoffnungen nun auf Seefeld (AUT). Im Interview mit Keystone-SDA verrät die Davoserin, wieso ihr die Strecke liegt, wieso es ihr nicht gelang, als Favoritin hierher zu kommen und wieso sie dennoch noch an einen Sieg im Sprint am Donnerstag glaubt.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die USA in seiner Rede an die Nation vor einem weiteren Konfrontationskurs gegenüber Russland und vor einem Rüstungswettlauf gewarnt. «Wir sind nicht an einer Konfrontation mit den USA interessiert», sagte er am Mittwoch.

Im Streit um den Brexit haben drei Abgeordnete der britischen Tories die Regierungspartei verlassen. Die Parlamentarierinnen, die sich für ein zweites Brexit-Referendum ausgesprochen hatten, verkündeten die Entscheidung in einem Brief an Premierministerin Theresa May.

Der Abfahrtsweltmeister bei den Junioren kommt auch 2019 aus der Schweiz. Der Berner Lars Rösti holt Gold vor dem Österreicher Julian Schütter. Aline Danioth wird im Slalom Zweite.

Der Band einer Deponie in der Nacht auf Mittwoch im liechtensteinischen Schaan hat enorm viel Rauch verursacht. Der Schwelbrand brach eine halbe Stunde nach Mitternacht aus.

Der Energy-Drink-Hersteller Red Bull hat im Jahr 2018 soviele Getränkedosen verkauft wie noch nie zuvor. Das Geschäft wächst vor allem in Schwellenländern wie Indien oder Brasilien.

Die britische Grossbank Lloyds zeigt sich von den wachsenden Brexit-Sorgen unbeeindruckt und schüttet fast den gesamten Gewinn an die Aktionäre aus. Lloyds erhöht die Dividende und kauft eigene Aktien zurück.

Die Aufregung um Andreas Gabalier reisst nicht ab. Wie mehrere Medien berichten, erstattete der selbst ernannte «Volks-Rock'n'Roller» Anzeige gegen das Rap-Duo Kroko Jack und Kid Pex. Anlass ist der bereits im Herbst des Vorjahres erschienene Song «So viel Polizei».

Grossbritannien will einer jungen Britin, die sich dem IS in Syrien angeschlossen hatte und nun zurück nach Hause will, die Staatsbürgerschaft entziehen.

Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat trotz eines turbulenten Sommers mit Chefwechsel und Streiks in Europa im abgelaufenen Jahr mehr verdient. Steigende Treibstoffkosten dürften das Ergebnis im laufenden Jahr belasten.

Nicht von ungefähr wird Roman Josi nach Nashvilles 5:3-Sieg in Dallas zum besten Spieler der Partie gewählt. Er assistiert beim 1:0 und markiert die beiden Tore im letzten Drittel. Nino Niederreiter verliert derzweil mit Carolina bei den New York Rangers mit 1:2.

US-Präsident Donald Trump besteht darauf, dass Nordkorea sein Atomprogramm aufgibt. Kurz vor seinem zweiten Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sieht Trump derzeit aber keine Eile dafür geboten, solange die Regierung in Pjöngjang auf Raketentests verzichtet.

US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret zur Schaffung eigener Weltraumstreitkräfte - einer sogenannten Space Force - unterzeichnet. «Wir müssen vorbereitet sein», sagte Trump am Dienstag (Ortszeit) im Weissen Haus.

Ungarns nationalkonservative Regierung hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und US-Milliardär George Soros in einer neuen Medienkampagne die Förderung illegaler Einwanderung vorgeworfen. Die EU reagiert umgehend empört.

Das Duell zwischen Atlético Madrid und Juventus Turin verspricht viel Brisanz. Es ist Cristiano Ronaldos Rückkehr nach Madrid und das Duell der Finalverlierer der Champions League von 2014 bis 2017.

Japan bekommt den Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die Konjunkturabkühlung in der chinesischen Volksrepublik zu spüren. Die japanischen Exporte brachen im Januar um 8,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum ein.

Ein reibungsloser Ablauf, die passende Kulisse und die richtigen Helden. All das würden die Weltmeisterschaften in Seefeld bieten, ist der Bündner Langlauf-Funktionär Jürg Capol überzeugt.

Tausende Slowaken haben am Donnerstagabend in Bratislava und mehr als 30 weiteren Städten des Landes gegen Korruption demonstriert. Allein in der Hauptstadt Bratislava versammelten sich nach Angaben der Organisatoren rund 30'000 Menschen.

Der Uno-Sicherheitsrat hat Reiseverbote für mehrere nordkoreanische Regierungsvertreter aufgehoben. Grund ist deren geplante Teilnahme am Treffen von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Vietnam kommende Woche.

Seit dem Auftakt des Prozesses gegen zwölf Separatistenführer aus Katalonien in der vergangenen Woche entlädt sich die Wut der Unabhängigkeitsbefürworter wieder geballt. Jetzt gibt es sogar einen Generalstreik - mit Strassenblockaden, Verletzten und einer Grossdemo.

In der Affäre um Wahlkampfspenden aus der Schweiz hat die AfD dem Bundestag möglicherweise eine in Teilen unrichtige Spenderliste übermittelt. Einem entsprechenden Verdacht geht die zuständige Staatsanwaltschaft Konstanz nach.

Der britische Oppositionsführer Jeremy Corbyn hat nach Gesprächen in Brüssel vor einem Brexit ohne Austrittsabkommen gewarnt. Premierministerin Theresa May warf er vor, auf Zeit zu spielen.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte stellt sich der Überflutung der 12'000 Jahre alten Kulturstätte Hasankeyf in der Türkei nicht in den Weg. Die Richter wiesen am Donnerstag die Beschwerde einer Gruppe türkischer Intellektueller und Akademiker als unzulässig zurück.

Bei einer Brandkatastrophe in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka sind mindestens 70 Menschen ums Leben gekommen und Dutzende weitere verletzt worden. Das Feuer zerstörte Wohngebäude in der Altstadt, in denen auch Chemieprodukte gelagert wurden.

Auf Einladung von Papst Franziskus beraten die katholischen Bischöfe seit Donnerstagmorgen über Konsequenzen aus den Missbrauchsskandalen der katholischen Kirche. Der Papst verlangte zum Auftakt des Treffens "konkrete Massnahmen" gegen Missbrauch.

In der Debatte um Antisemitismus in Frankreich hat Präsident Emmanuel Macron ein Gesetz gegen Hass im Internet angekündigt. Ein Entwurf solle vom Mai an von der Abgeordneten Laëtitia Avia vorgelegt werden.

Die Konferenz von dieser Woche wird bereits heute als «historisch» bezeichnet – obwohl keine Abstimmungen oder Beschlüsse über Papiere vorgesehen sind, wie der Moderator des Treffens und frühere Papstsprecher Federico Lombardi betonte.

Die US-Regierung will die reuige Anhängerin der Terrormiliz IS, Hoda Muthana, nicht wieder aufnehmen. Doch die Situation bleibt kompliziert.

Im Tauziehen um Hilfslieferungen aus den USA hat die venezolanische Regierung sämtliche Häfen des Landes für auslaufende Schiffe gesperrt.

Video-Aufnahmen der Begegnung eines 16-jährigen Trump-Anhängers mit einem Ureinwohner lösten im Januar im Netz einen Sturm der Entrüstung aus.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die USA in seiner Rede an die Nation vor einem weiteren Konfrontationskurs gegenüber Russland und vor einem Rüstungswettlauf gewarnt. "Wir sind nicht an einer Konfrontation mit den USA interessiert", sagte er am Mittwoch.

Im Streit um den Brexit haben drei Abgeordnete der britischen Tories die Regierungspartei verlassen. Die Parlamentarierinnen, die sich für ein zweites Brexit-Referendum ausgesprochen hatten, verkündeten die Entscheidung in einem Brief an Premierministerin Theresa May.

Grossbritannien will einer jungen Britin, die sich dem IS in Syrien angeschlossen hatte und nun zurück nach Hause will, die Staatsbürgerschaft entziehen.

Erika Bertschinger-Eicke, als Uriella bekannte «Prophetin» des «Ordens Fiat Lux», wird am 20. Februar 90 Jahre alt. Sie ist gesundheitlich schwer angeschlagen und lebt sehr zurückgezogen in Oberibach im deutschen Schwarzwald.

US-Präsident Donald Trump besteht darauf, dass Nordkorea sein Atomprogramm aufgibt. Kurz vor seinem zweiten Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sieht Trump derzeit aber keine Eile dafür geboten, solange die Regierung in Pjöngjang auf Raketentests verzichtet.

US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret zur Schaffung eigener Weltraumstreitkräfte - einer sogenannten Space Force - unterzeichnet. "Wir müssen vorbereitet sein", sagte Trump am Dienstag (Ortszeit) im Weissen Haus.