Der Schweizer Michael Vogt verpasste beim Zweierbob-Weltcup in Lake Placid seinen zweiten Top-Ten-Platz.
Auf einem Industriegelände im US-Staat Illinois ist es am Freitag zu einer Schiesserei gekommen. Dabei kam laut Behördenangaben mindestens ein Mensch ums Leben. Vier Polizisten seien bei der Auseinandersetzung in Aurora verletzt worden, sagte ein Stadtsprecher.
Mit dem 21. Sieg im 24. Spiel behauptet Juventus Turin seine Ausnahmestellung in der Serie A. Im Heimspiel gegen das wiederaufgestiegene Frosinone erringt Juve einen ungefährdeten 3:0-Erfolg.
Bayern München verkürzt seinen Rückstand in der Bundesliga auf Leader Dortmund vorübergehend auf zwei Punkte. Die Mannschaft von Trainer Niko Kovac gewinnt in Augsburg nach zweimaligem Rückstand 3:2.
Der Top-General der US-Truppen im Nahen Osten, Joseph Votel, hält den Abzug der Amerikaner aus Syrien für verfrüht und die Terrorgruppe IS nicht für besiegt. US-Präsident Donald Trump dagegen rechnet binnen 24 Stunden mit einem Sieg über den IS in Syrien.
Stan Wawrinka steht beim ATP-Turnier in Rotterdam nach einem überzeugenden Auftritt im Halbfinal.
Zum Jahrestag der Festnahme des PKK-Führers Abdullah Öcalan durch den türkischen Geheimdienst sind im Nordosten Syriens tausende Kurden auf die Strasse gegangen.
Der Biathlet Benjamin Weger läuft beim Sprint in Salt Lake City zum sechsten Mal in dieser Saison in die Top Ten.
Andere hätten wohl schon längst resigniert, doch Henrik Kristoffersen verliert den Glauben an seine Fähigkeiten nicht. In Are wird er belohnt. Er holt seine erste WM-Medaille - und wird Weltmeister.
Bei einer Flutkatastrophe in einer Goldmine in Simbabwe sind offenbar mehrere dutzend Menschen ums Leben gekommen. 60 bis 70 Goldschürfer seien ohne Genehmigung unter Tage gewesen, als zwei stillgelegten Schächte überschwemmt worden seien.
Forderungen nach einer aussenpolitisch und militärisch stärkeren Europäischen Union, Bekenntnisse zur Nato und die alte Gegnerschaft mit Russland haben den Auftakt der 55. Münchner Sicherheitskonferenz geprägt.
Die Polen um ihren Team-Leader Kamil Stoch überzeugen bei der WM-Hauptprobe in Willingen im Mannschafts-Wettkampf.
Russland hat an den Abzug der letzten Soldaten der Roten Armee aus Afghanistan vor 30 Jahren erinnert. Hunderte Veteranen in olivgrünen Uniformen marschierten am Freitag zum Klang einer Blaskapelle mit den Porträts gefallener Soldaten durch Moskau.
US-Präsident Donald Trump hat einen Nationalen Notstand angekündigt, um seine Pläne für den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko voranzutreiben. Im Rosengarten des Weissen Hauses kündigte Trump am Freitag an, die Erklärung noch im Laufe des Tages zu unterzeichnen.
Wegen eines anhaltenden Müll-Problems hat China sein Basislager am Mount Everest für Touristen geschlossen. Das Verbot gilt für «gewöhnliche Touristen», nicht für solche mit einer Erlaubnis zum Besteigen des höchsten Berges der Erde.
Frankreichs Energiegigant EDF fordert eine Entschädigung für die Schliessung des elsässischen Atomkraftwerks Fessenheim. Der Verdienstausfall sei beträchtlich, «da wir eine gut funktionierende Produktionsstätte haben».
Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann kritisiert am drittletzten WM-Tag den bereits aus Schweden abgereisten Carlo Janka. Der Bündner hat zuvor öffentlich Kritik am Trainer-Team geäussert.
Henrik Kristoffersen, im Weltcup so etwas wie der ewige Zweite, errang seinen ersten WM-Titel. Der Norweger gewann den Riesenslalom zwei Zehntel vor Top-Favorit Marcel Hirscher. Die beiden Bündner im Schweizer Riesenslalom-Team kamen nicht ins Ziel.
Einen Tag nach dem enttäuschenden Ausblick des Rivalen Coca-Cola hat auch der Limonaden- und Snackhersteller Pepsico für dieses Jahr einen Gewinnrückgang vorausgesagt.
Indien hat Pakistan für den Anschlag auf indische Sicherheitskräfte in Kaschmir mit mindestens 40 Toten verantwortlich gemacht. In Mumbai gingen indische Muslime auf die Strasse.
Zwei Tage nach Mercedes und Red Bull präsentiert mit Ferrari das letzte der drei Topteams sein neues Auto für die Formel-1-Saison 2019.
Hunderttausende aus Myanmar vertriebene Rohingya warten im Nachbarland Bangladesch auf einen Ausweg aus ihrer Notlage. In diesem Jahr seien 920,5 Millionen Dollar nötig, um 1,2 Millionen Menschen zu unterstützen, berichteten die Vereinten Nationen am Freitag in Genf.
Japans Regierung hat am Freitag ein Gesetz vorgestellt, das die ethnische Minderheit der Ainu als Ureinwohner anerkennt. «Es ist wichtig, die Ehre und Würde des Ainu-Volkes zu beschützen und dies an die nächste Generation weiterzugeben», sagte ein Regierungssprecher.
Der Volkswagen-Konzern ist wegen geringerer Verkäufe in China und Amerika schwächer ins Jahr 2019 gestartet.
In Spanien findet am 28. April eine vorgezogene Parlamentswahl statt. Der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sánchez gab die Entscheidung am Freitag in Madrid bekannt. Die Ablehnung des Haushaltsplans durch das Parlament hat eine Krise ausgelöst.
In Spanien findet am 28. April eine vorgezogene Parlamentswahl statt. Der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sánchez gab die Entscheidung am Freitag in Madrid bekannt. Die Ablehnung des Haushaltsplans durch das Parlament eine Krise ausgelöst.
Musik hat bei der Berlinale Tradition. Vergangenes Jahr war der britische Sänger Ed Sheeran da, dieses Mal kommen Die Toten Hosen. Und Fans der Soul-Ikone Aretha Franklin können in Erinnerungen schwelgen.
Eine unerlaubte Drohne in Flughafennähe hat am Freitagmorgen den Luftverkehr in Dubai kurzzeitig lahmgelegt. Die Flüge seien für knapp eine halbe Stunde ausgesetzt worden, teilte das Medienbüro des Emirats mit.
Dem weltgrössten Korallenriff, dem Great Barrier Reef vor Australien, droht neues Unheil: Nach heftigen Unwettern im Nordosten des Kontinents fliessen jetzt grosse Mengen verdrecktes Wasser aus Flüssen ins Meer und somit auch in einen Teil des Riffs.
Der FC Barcelona zählt weiterhin auf die Dienste von Trainer Ernesto Valverde.
In Mailand sind Anhänger von antirassistischen Verbänden und von Organisationen zur Integration von Migranten am Samstag auf die Strasse gegangen, um gegen ein seit Dezember geltendes Einwanderungs- und Sicherheitsgesetz der Regierung in Rom zu demonstrieren.
In Belgrad sind am Samstag erneut tausende Menschen auf die Strasse gegangen, um gegen die Regierung des Präsidenten Aleksandar Vucic zu demonstrieren. Den elften Samstag in Folge forderten sie freie Medien und faire Rahmenbedingungen für Wahlen.
Fast auf den Tag genau drei Monate nach Beginn der "Gelbwesten"-Proteste in Frankreich haben erneut Tausende Menschen gegen die Politik der Pariser Mitte-Regierung demonstriert. Am Samstag gingen in ganz Frankreich rund 41'500 Menschen auf die Strasse.
Aus Protest gegen den Prozess gegen zwölf katalanische Unabhängigkeitsführer sind in Barcelona am Samstag nach Polizeiangaben 200'000 Menschen auf die Strasse gegangen.
Ein Gebäude der Universität in der russischen Stadt St. Petersburg ist am Samstag teilweise eingestürzt. Dabei seien möglicherweise 21 Menschen eingeschlossen worden.
Tausende Menschen haben am Samstag in der albanischen Hauptstadt Tirana teils gewaltsam gegen den sozialistischen Ministerpräsidenten Edi Rama protestiert.
Ein entlassener Angestellter einer Fabrik in den USA hat am Freitag fünf Kollegen erschossen, bevor er selbst von der Polizei getötet wurde.
Im Streit um die deutsch-russische Gasleitung durch die Ostsee, Nord Stream 2, bleiben die Fronten zwischen den USA und Deutschland verhärtet.
Wegen eines Missbrauchsskandals hat Papst Franziskus den emeritierten Erzbischof von Washington, Theodore McCarrick, aus dem Priesteramt entlassen.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz die US-Politik scharf kritisiert. Sie warnte vor einem Zerfall internationaler politischer Strukturen.
Auch nach der Flucht von tausenden Menschen aus der letzten Bastion der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Ostsyrien sind dort laut einem kurdisch-arabischen Bündnis weiter zahlreiche Zivilisten präsent.
Zur Rettung schiffbrüchiger Flüchtlinge im Mittelmeer ist wieder ein deutsches Hilfsschiff im Einsatz. Das Schiff "Alan Kurdi" hat nach einer entsprechenden Erlaubnis der Behörden in der Nacht zum Samstag den Hafen von Palma de Mallorca verlassen.
Nur wenige Stunden vor Beginn der Abstimmung hat Nigerias Wahlkommission überraschend die Präsidentenwahl um eine Woche verschoben. Sie soll demnach nach logistischen Problemen und Beschwerden am 23. Februar stattfinden.
Mit dem Sitz der europäischen Institutionen, dem Nato-Hauptquartier und den über 200 Botschaften und diplomatischen Vertretungen ist Brüssel der «place to be» für einen ausländischen Geheimdienst. Ein Experte schätzt. dass «mehrere hundert» Spione in Brüssel aktiv seien.
Der Russland-Sonderermittler Robert Mueller beantragt für den ehemaligen Wahlkampfmanager von US-Präsident Donald Trump eine hohe Haftstrafe. Paul Manafort solle zu zwischen 19,6 und 24,4 Jahre Haft, schrieb das Büro Muellers am Freitag in Gerichtsunterlagen.
Ein einflussreicher Ausschuss im US-Repräsentantenhaus hat nach der Ausrufung des Notstands durch Präsident Donald Trump Ermittlungen angekündigt. In einem Brief an Trump führen die Abgeordneten im Justizausschuss an, der Schritt wecke verfassungsrechtliche Fragen.
Der Top-General der US-Truppen im Nahen Osten, Joseph Votel, hält den Abzug der Amerikaner aus Syrien für verfrüht und die Terrorgruppe IS nicht für besiegt. US-Präsident Donald Trump dagegen rechnet binnen 24 Stunden mit einem Sieg über den IS in Syrien.
Zum Jahrestag der Festnahme des PKK-Führers Abdullah Öcalan durch den türkischen Geheimdienst sind im Nordosten Syriens tausende Kurden auf die Strasse gegangen.
Forderungen nach einer aussenpolitisch und militärisch stärkeren Europäischen Union, Bekenntnisse zur Nato und die alte Gegnerschaft mit Russland haben den Auftakt der 55. Münchner Sicherheitskonferenz geprägt.
Präsident Donald Trump hat heute Freitag den Nationalen Notstand ausgerufen – wir haben die Antworten auf die wichtigsten Fragen.