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Donnerstag, 31. Januar 2019 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der FC Barcelona zieht in die Halbfinals der Copa del Rey ein. Die Katalanen schaffen nach dem 0:2 im Hinspiel gegen den FC Sevilla zuhause im Camp Nou noch eine spektakuläre Wende und siegen 6:1.

Die Spieler, Verantwortlichen und Fans des FC Nantes gedenken in einem emotionalen Nachtragsspiel der Ligue 1 gegen Saint-Etienne (1:1) dem seit zehn Tagen verschollenen Emiliano Sala.

Der Software-Riese Microsoft hat zum Jahresende prächtig verdient, Anleger reagierten dennoch skeptisch. Das Wachstum im für Microsoft immer wichtiger werdenden Cloud-Geschäft verlangsamte sich.

Während Facebook seit Monaten aus einer Krise in die nächste tappt, nimmt das Geschäft des weltgrössten Online-Netzwerks dadurch keinen Schaden. Im Weihnachtsquartal steigerte Facebook den Umsatz im Jahresvergleich um 30 Prozent auf 16,9 Milliarden Dollar.

Atalanta Bergamo beendet die knapp fünfjährige Siegesserie von Juventus Turin im italienischen Cup. Das Team mit dem Schweizer Remo Freuler schlägt den Titelverteidiger in den Viertelfinals mit 3:0.

Der Elektroautobauer Tesla hat zwar ein weiteres Quartal mit schwarzen Zahlen abgeschlossen, aber weniger verdient als erwartet. In den drei Monaten bis Ende Dezember stand unterm Strich ein Gewinn von 139,5 Millionen Dollar.

Der FC Liverpool kann in der 24. Runde der Premier League nur bedingt vom Ausrutscher von Manchester City in Newcastle profitieren. Die «Reds» kommen gegen Leicester City nicht über ein 1:1 hinaus.

Inmitten des Machtkampfs zwischen der Regierung und der Opposition sind in Venezuela erneut Demonstranten gegen Staatschef Nicolás Maduro auf die Strasse gegangen.

Vor der Küste Dschibutis in Ostafrika sind zwei Boote mit mehr als 130 Flüchtlingen an Bord gekentert. Bislang seien 43 Tote geborgen worden, teilte die Uno-Organisation für Migration (IOM) am Mittwoch mit.

Das abgeschwächte Wirtschaftswachstum in China und der Handelskonflikt mit den USA haben in der Bilanz von Alibaba Spuren hinterlassen. Im wichtigen Weihnachtsquartal lag der Umsatz-Zuwachs bei rund 40 Prozent - so niedrig wie seit 2016 nicht mehr.

Mit Sonderangeboten und neuen Bestellservices hat McDonald's im Weihnachtsquartal viele neue Kunden angelockt. Der Gewinn verdoppelte sich im Jahresvergleich auf 1,4 Milliarden Dollar (1,2 Mrd Euro), wie der US-Konzern am Mittwoch mitteilte.

Lara Gut-Behrami verzichtet auf den Start im Weltcup-Riesenslalom vom Freitag in Maribor.

Hardrock-Ikone Ozzy Osbourne hat seine geplante Europa-Tournee wegen einer Erkrankung abgesagt. Betroffen ist auch das Konzert in der Schweiz.

Geringere Steuern und glänzende Geschäfte mit Verkehrsflugzeugen haben dem weltgrössten Flugzeugbauer Boeing ein überraschend dickes Gewinnplus beschert. Im abgelaufenen Jahr schoss der Überschuss um fast ein Viertel auf fast 10,5 Milliarden Dollar nach oben.

Mindestens 23 Kinder sind auf einem Campingplatz in Nordrhein-Westfalen für den Dreh von Kinderpornos sexuell missbraucht worden. Drei tatverdächtige Deutsche sitzen in Untersuchungshaft.

Neymar wird wegen einer Fussverletzung rund zehn Wochen verletzt ausfallen.

Nach zwölf Tagen auf dem Mittelmeer dürfen die 47 Migranten an Bord des vor der Küste Sizilien blockierten NGO-Rettungsschiffes «Sea Watch 3» an Land gehen.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat sich erwartungsgemäss gegen Neuverhandlungen des Brexit-Vertrags ausgesprochen. Vor dem EU-Parlament sagte Juncker am Mittwochnachmittag, die Gefahr für einen ungeordneten Austritt Grossbritanniens sei weiter gestiegen.

Haris Seferovic setzt seine erfolgreiche Serie in der portugiesischen Meisterschaft fort.

Sandro Wagner verlässt den FC Bayern München und wechselt mit sofortiger Wirkung nach China zu Tianjin Teda, wo der frühere Schweizer Nationalcoach Uli Stielike Trainer ist.

Die US-Demokraten haben am Dienstag die bei den Gouverneurswahlen im US-Bundesstaat Georgia unterlegene Kandidatin Stacey Abrams dazu erkoren, auf die Rede zur Lage der Nation von Präsident Donald Trump zu antworten.

Der Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat den Rücktritt des Ministerpräsidenten Rami Hamdallah akzeptiert. Damit ist der Weg frei für die Bildung einer neuen palästinensischen Regierung.

US-Sängerin Christina Aguilera («Genie in a Bottle») hat ihre eigene Show in Las Vegas angekündigt. «Ich will weiterhin meine Fans in Europa sehen, aber wie viel einfacher ist es, wenn alle zu einem einzigen Ort kommen.»

Weite Teile der USA stehen vor einer gefährlichen Kältewelle. Einige Bundesstaaten riefen wegen der «brutalen» Temperaturen bereits den Katastrophenfall aus. «Tiefe Atemzüge vermeiden», rät der Wetterdienst.

Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro bietet der Opposition zwar Gespräche an, will aber der Forderung nach einer vorgezogenen Präsidentenwahl nicht nachgeben.

Zehntausende Schüler sind betroffen: Wegen des andauernden Smogs über Bangkok haben viele Schüler in Thailands Hauptstadt bis nächste Woche schulfrei.

Facebook hat laut einem Medienbericht Teenagern Geld bezahlt, um sich Zugang zu ihren gesamten Aktivitäten auf Smartphones zu verschaffen. Nutzer der App «Facebook Research» im Alter zwischen 13 und 35 Jahren bekämen dafür bis zu 20 Dollar im Monat.

US-Schauspielerin Gwyneth Paltrow (46, «Iron Man») ist von einem Skifahrer im US-Staat Utah auf eine Millionenentschädigung verklagt worden. Sie soll einen Unfall verursacht haben, bei dem der Mann verletzt wurde.

US-Schauspieler Jussie Smollett («Empire») ist am Dienstag nach einem Angriff auf offener Strasse in Chicago ins Spital eingeliefert worden. Laut Polizei wurde der offen schwul lebende Schwarze von zwei Personen angriffen und «rassistisch und homophob» beschimpft.

Er arbeitete mit Musikgrössen wie Ray Charles, Quincy Jones und Michael Jackson: US-Soulsänger und Songwriter James Ingram ist tot. Schauspielerin und Sängerin Debbie Allen, eine langjährige Bekannte und Kollegin, bestätigte Ingrams Tod am Dienstag dem US-Sender CNN.

Nach acht Monaten Stillstand inmitten einer schweren Wirtschaftskrise haben sich die politischen Parteien im Libanon auf eine neue Regierung geeinigt. Das neue Kabinett wurde am Donnerstag in Beirut von Ministerpräsident Saad Hariri vorgestellt.

Im Vorfeld eines geplanten zweiten Gipfeltreffens zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un haben die USA eine Erleichterung der humanitären Hilfen für das ostasiatische Land zugelassen.

Malaysias neuer König Tengku Abdullah hat am Donnerstag offiziell das Amt übernommen. Der 59-jährige, zugleich Sultan des Bundesstaats Pahang, legte im Nationalpalast der Hauptstadt Kuala Lumpur den Eid auf die Verfassung ab.

EU-Staaten und EU-Parlament haben sich in Brüssel bei den Modalitäten zur Entschädigung von arbeitslosen Grenzgängern nicht auf eine Version einigen können. Die Grenzgänger-Regelung ist Teil der Richtlinie zur Koordinierung der Sozialversicherungssysteme.

Flammende Reden und Hinterzimmergespräche, Appelle an den Patriotismus und öffentliche Amnestieangebote: Im Machtkampf in Venezuela legen sich Präsident Nicolás Maduro und sein Herausforderer Juan Guaidó mächtig ins Zeug, um die Militärs auf ihre Seite zu ziehen.

Das Rettungsschiff "Sea-Watch 3" mit 47 Flüchtlingen an Bord ist am Donnerstagvormittag im Hafen von Catania eingetroffen. Das Schiff wurde zuvor von Schiffen der italienischen Küstenwache von der Küste von Siracusa bis nach Catania begleitet.

Die arktische Kälte hält den Mittleren Westen der USA weiter fest im Griff. US-Medien berichteten nach dem eisigen Mittwoch von acht Toten im Zusammenhang mit den extremen Niedrigtemperaturen.

Mehr als 35 Jahre nach der Ermordung des früheren chilenischen Präsidenten Eduardo Frei während der Pinochet-Diktatur sind sechs Angeklagte zu Gefängnisstrafen verurteilt worden. Richter Alejandro Madrid sprach die sechs Männer am Mittwoch schuldig.

Der ehemalige UNO-Sonderberichterstatter Jean Ziegler will, dass sich die Schweiz aus der Krise raushält. Dem Despoten Maduro rät er: «Widerstehe!»

Nach den widersprüchlichen Abstimmungen im Unterhaus herrscht in London und bei den EU-Verbündeten Rätselraten darüber, wie ein möglicher Kompromiss aussehen könnte.

Ein Sprengstoff-Fund in einem Haus in der Nähe der deutschen Stadt Trier hat einen Grosseinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Die Polizei fand am Mittwochabend bei Durchsuchungen im Keller eines Mehrfamilienhauses Sprengstoff, wie die Polizei mitteilte.

Der Schütze, der auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika um sich geschossen und mindestens einen Menschen getötet hat, ist tot. Spezialeinheiten hätten am Mittwochabend eingegriffen und die Leiche entdeckt, teilte Innenminister Christophe Castaner mit.

Inmitten des Machtkampfs zwischen der Regierung und der Opposition sind in Venezuela erneut Demonstranten gegen Staatschef Nicolás Maduro auf die Strasse gegangen.

Vor der Küste Dschibutis in Ostafrika sind zwei Boote mit mehr als 130 Flüchtlingen an Bord gekentert. Bislang seien 43 Tote geborgen worden, teilte die Uno-Organisation für Migration (IOM) am Mittwoch mit.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat sich erwartungsgemäss gegen Neuverhandlungen des Brexit-Vertrags ausgesprochen. Vor dem EU-Parlament sagte Juncker am Mittwochnachmittag, die Gefahr für einen ungeordneten Austritt Grossbritanniens sei weiter gestiegen.

Nach zwölf Tagen auf dem Mittelmeer dürfen die 47 Migranten an Bord des vor der Küste Sizilien blockierten NGO-Rettungsschiffes "Sea Watch 3" an Land gehen.

Zwei Männer sollen auf einem deutschen Campingplatz mindestens 23 Kinder sexuell missbraucht und kinderpornografisches Material hergestellt haben. Ein dritter Mann soll als Auftraggeber fungiert haben.

Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro bietet der Opposition zwar Gespräche an, will aber der Forderung nach einer vorgezogenen Präsidentenwahl nicht nachgeben.

In der beliebten Feriendestination regiert seit 2014 das Militär. Um auch nach der ersten Wahl nach dem Putsch am Ruder zu bleiben, greift die Armee nun in die Trickkiste

Die US-Demokraten haben am Dienstag die bei den Gouverneurswahlen im US-Bundesstaat Georgia unterlegene Kandidatin Stacey Abrams dazu erkoren, auf die Rede zur Lage der Nation von Präsident Donald Trump zu antworten.